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Beschreibung
Lassen sich Arbeit und Lernen im Berufsalltag verbinden? Am Beispiel von Pflegekräften untersucht Therese Rosemann, ob und unter welchen Voraussetzungen informelles und non-formales Lernen am Arbeitsplatz geschieht. Ihre Interview- und Prozessstudien liefern Einsichten über Lernanlässe, Lernsituationen und Lernaktivitäten.
Die Ergebnisse zeigen, wie die Grenzen zwischen informellen und non-formalen Lernkontexten verschwimmen und dass ortsunabhängige Lernangebote und -konzepte an Bedeutung gewinnen.
"Neben Analysen zu Lernaktivitäten und Lernmustern bietet die Dissertation Anknüpfungspunkte für die Praxis berufsfeldorientierter Weiterbildung. Therese Rosemann formuliert komprimierte Handlungsempfehlungen und zeigt, wie interaktive Lerngelegenheiten die Beschäftigten unterstützen und stabilisieren können."
Sabine Schmidt-Lauff, Professorin für Weiterbildung und lebenslanges Lernen an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg/UniBW Hamburg
Die Ergebnisse zeigen, wie die Grenzen zwischen informellen und non-formalen Lernkontexten verschwimmen und dass ortsunabhängige Lernangebote und -konzepte an Bedeutung gewinnen.
"Neben Analysen zu Lernaktivitäten und Lernmustern bietet die Dissertation Anknüpfungspunkte für die Praxis berufsfeldorientierter Weiterbildung. Therese Rosemann formuliert komprimierte Handlungsempfehlungen und zeigt, wie interaktive Lerngelegenheiten die Beschäftigten unterstützen und stabilisieren können."
Sabine Schmidt-Lauff, Professorin für Weiterbildung und lebenslanges Lernen an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg/UniBW Hamburg
Lassen sich Arbeit und Lernen im Berufsalltag verbinden? Am Beispiel von Pflegekräften untersucht Therese Rosemann, ob und unter welchen Voraussetzungen informelles und non-formales Lernen am Arbeitsplatz geschieht. Ihre Interview- und Prozessstudien liefern Einsichten über Lernanlässe, Lernsituationen und Lernaktivitäten.
Die Ergebnisse zeigen, wie die Grenzen zwischen informellen und non-formalen Lernkontexten verschwimmen und dass ortsunabhängige Lernangebote und -konzepte an Bedeutung gewinnen.
"Neben Analysen zu Lernaktivitäten und Lernmustern bietet die Dissertation Anknüpfungspunkte für die Praxis berufsfeldorientierter Weiterbildung. Therese Rosemann formuliert komprimierte Handlungsempfehlungen und zeigt, wie interaktive Lerngelegenheiten die Beschäftigten unterstützen und stabilisieren können."
Sabine Schmidt-Lauff, Professorin für Weiterbildung und lebenslanges Lernen an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg/UniBW Hamburg
Die Ergebnisse zeigen, wie die Grenzen zwischen informellen und non-formalen Lernkontexten verschwimmen und dass ortsunabhängige Lernangebote und -konzepte an Bedeutung gewinnen.
"Neben Analysen zu Lernaktivitäten und Lernmustern bietet die Dissertation Anknüpfungspunkte für die Praxis berufsfeldorientierter Weiterbildung. Therese Rosemann formuliert komprimierte Handlungsempfehlungen und zeigt, wie interaktive Lerngelegenheiten die Beschäftigten unterstützen und stabilisieren können."
Sabine Schmidt-Lauff, Professorin für Weiterbildung und lebenslanges Lernen an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg/UniBW Hamburg
Über den Autor
Dr.in Therese Rosemann (Jg. 1990) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Weiterbildung und lebenslanges Lernen der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Sie forscht zu digitalen Lern- und Alltagspraktiken von Studierenden und Beschäftigten unter besonderer Berücksichtigung von Lern- und Kommunikationsnetzwerken. Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf prozessnahen Erhebungsverfahren, insbesondere Tagebuchstudien.
Zusammenfassung
Lernanlässe, Lernsituationen und Lernaktivitäten
Lernverhalten und Lernanlässe
Lernverhalten und Lernanlässe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Ausgangslage und Problemstellung
1.2 Fragestellungen und Zielstellung der Arbeit
1.3 Aufbau und Struktur der Arbeit
1.4 Grenzen und Möglichkeiten des forschungsmethodischen Vorgehens
2 Theoretische Konzepte zur Erklärung der Selektivität in derinformellen und non-formalen Weiterbildungspraxis
2.1 Theoriepluralismus
2.2 Qualifikationsentwicklungen durch Lernaktivitäten
2.3 Lernaktivitäten vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen undmotivationaler Bedingungen
2.4 Zwischenfazit
3 Perspektiven in den Pflegeberufen
3.1 Bereiche der Gesundheitswirtschaft
3.2 Gesundheitsberufe
3.3 Arbeitskräftesituation in den Pflegeberufen
3.4 Dialogisch-interaktive Erwerbsarbeit
3.5 Vergleich der berufsgruppenspezifischen Tätigkeitsbereiche
4 Erklärungsansätze des Lernens in informellen und non-formalenLernkontexten
4.1 Definitorische Abgrenzung informeller und non-formalerLernaktivitäten
4.2 Betrachtungsebenen der informellen und non-formalen Lernaktivitäten
4.3 Kontextuelle Einbettung des informellen und non-formalen Lernens
4.4 Abgrenzung der Lernaktivitäten anhand ausgewählter Attribute
4.5 Zwischenfazit
5 Konzeptioneller Rahmen der Lernsituationen und -aktivitäten ininformellen und non-formalen Lernkontexten
5.1 Lernanlässe und Lernbarrieren
5.2 Rahmenmodell des betrieblichen Lernens
5.3 Einflussfaktoren der Lernsituationen und -aktivitäten
5.4 Lerngelegenheiten und Lernaktivitäten
5.5 Zusammenfassung und Forschungsdesiderate
6 Lernaktivitäten unter Berücksichtigung habitueller Gewohnheiten
6.1 Lernbiografische Grundlagen individueller Entwicklungen
6.2 Familiäre Lernerfahrungen
6.3 Schulische und außerschulische Lernerfahrungen
6.4 Lernerfahrungen im beruflichen Aus- und Weiterbildungskontext
6.5 Die Habitustheorie
6.6 Identifizierte Lern- und Aneignungsschemata
7 Untersuchungsdesign
7.1 Methodische Triangulation
7.2 Stichprobenauswahl
8 Konzeption und Ergebnisse der qualitativen Studie
8.1 Grundlagen des episodischen Interviewverfahrens
8.2 Konzeption des Interviewleitfadens und Durchführung der Interviews
8.3 Qualitative Ergebnisse
8.4 Lern- und Aneignungsmuster
8.5 Zusammenfassung der Ergebnisse und Hypothesenentwicklung
9 Konzeption und Ergebnisse der quantitativen Hauptstudie
9.1 Gestaltungsmerkmale von Tagebuchstudien
9.2 Potentiale und Herausforderungen prozessnaher Erhebungsverfahren
9.3 Konzeption des Lerntagebuchs
9.4 Durchführung der Lerntagebuchstudie
9.4.1 Pretest
9.5 Prüfung der Skalen und Stichprobenbeschreibung
9.6 Deskriptive Befunde zu den Lernsituationen in informellen und non-formalen Lernkontexten
9.7 Multivariate Ergebnisse
10 Diskussion und Ableitung von Implikation für die Praxis
10.1 Diskussion der Ergebnisse hinsichtlich der Lernförderlichkeit der Arbeitsplätze
10.2 Diskussion des Untersuchungsdesigns
10.3 Handlungsempfehlungen für die lernförderliche Gestaltung desArbeitsplatzes
11 Schlussbetrachtung
12 Literaturverzeichnis
Anhang
1.1 Ausgangslage und Problemstellung
1.2 Fragestellungen und Zielstellung der Arbeit
1.3 Aufbau und Struktur der Arbeit
1.4 Grenzen und Möglichkeiten des forschungsmethodischen Vorgehens
2 Theoretische Konzepte zur Erklärung der Selektivität in derinformellen und non-formalen Weiterbildungspraxis
2.1 Theoriepluralismus
2.2 Qualifikationsentwicklungen durch Lernaktivitäten
2.3 Lernaktivitäten vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen undmotivationaler Bedingungen
2.4 Zwischenfazit
3 Perspektiven in den Pflegeberufen
3.1 Bereiche der Gesundheitswirtschaft
3.2 Gesundheitsberufe
3.3 Arbeitskräftesituation in den Pflegeberufen
3.4 Dialogisch-interaktive Erwerbsarbeit
3.5 Vergleich der berufsgruppenspezifischen Tätigkeitsbereiche
4 Erklärungsansätze des Lernens in informellen und non-formalenLernkontexten
4.1 Definitorische Abgrenzung informeller und non-formalerLernaktivitäten
4.2 Betrachtungsebenen der informellen und non-formalen Lernaktivitäten
4.3 Kontextuelle Einbettung des informellen und non-formalen Lernens
4.4 Abgrenzung der Lernaktivitäten anhand ausgewählter Attribute
4.5 Zwischenfazit
5 Konzeptioneller Rahmen der Lernsituationen und -aktivitäten ininformellen und non-formalen Lernkontexten
5.1 Lernanlässe und Lernbarrieren
5.2 Rahmenmodell des betrieblichen Lernens
5.3 Einflussfaktoren der Lernsituationen und -aktivitäten
5.4 Lerngelegenheiten und Lernaktivitäten
5.5 Zusammenfassung und Forschungsdesiderate
6 Lernaktivitäten unter Berücksichtigung habitueller Gewohnheiten
6.1 Lernbiografische Grundlagen individueller Entwicklungen
6.2 Familiäre Lernerfahrungen
6.3 Schulische und außerschulische Lernerfahrungen
6.4 Lernerfahrungen im beruflichen Aus- und Weiterbildungskontext
6.5 Die Habitustheorie
6.6 Identifizierte Lern- und Aneignungsschemata
7 Untersuchungsdesign
7.1 Methodische Triangulation
7.2 Stichprobenauswahl
8 Konzeption und Ergebnisse der qualitativen Studie
8.1 Grundlagen des episodischen Interviewverfahrens
8.2 Konzeption des Interviewleitfadens und Durchführung der Interviews
8.3 Qualitative Ergebnisse
8.4 Lern- und Aneignungsmuster
8.5 Zusammenfassung der Ergebnisse und Hypothesenentwicklung
9 Konzeption und Ergebnisse der quantitativen Hauptstudie
9.1 Gestaltungsmerkmale von Tagebuchstudien
9.2 Potentiale und Herausforderungen prozessnaher Erhebungsverfahren
9.3 Konzeption des Lerntagebuchs
9.4 Durchführung der Lerntagebuchstudie
9.4.1 Pretest
9.5 Prüfung der Skalen und Stichprobenbeschreibung
9.6 Deskriptive Befunde zu den Lernsituationen in informellen und non-formalen Lernkontexten
9.7 Multivariate Ergebnisse
10 Diskussion und Ableitung von Implikation für die Praxis
10.1 Diskussion der Ergebnisse hinsichtlich der Lernförderlichkeit der Arbeitsplätze
10.2 Diskussion des Untersuchungsdesigns
10.3 Handlungsempfehlungen für die lernförderliche Gestaltung desArbeitsplatzes
11 Schlussbetrachtung
12 Literaturverzeichnis
Anhang
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Rubrik: | Literaturwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: |
Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Forschung & Praxis
wbv Publikation |
Inhalt: | 252 S. |
ISBN-13: | 9783763971411 |
ISBN-10: | 3763971416 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 11098 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Rosemann, Therese |
Herausgeber: |
Rainer Brödel (Prof. Dr.)/Matthias Rohs (Prof. Dr.)/Sabine Schmidt-Lau
ff (Prof. Dr.) u a |
Hersteller: |
wbv Media
wbv Media GmbH |
Maße: | 238 x 166 x 16 mm |
Von/Mit: | Therese Rosemann |
Erscheinungsdatum: | 10.06.2022 |
Gewicht: | 0,568 kg |
Über den Autor
Dr.in Therese Rosemann (Jg. 1990) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Weiterbildung und lebenslanges Lernen der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Sie forscht zu digitalen Lern- und Alltagspraktiken von Studierenden und Beschäftigten unter besonderer Berücksichtigung von Lern- und Kommunikationsnetzwerken. Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf prozessnahen Erhebungsverfahren, insbesondere Tagebuchstudien.
Zusammenfassung
Lernanlässe, Lernsituationen und Lernaktivitäten
Lernverhalten und Lernanlässe
Lernverhalten und Lernanlässe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Ausgangslage und Problemstellung
1.2 Fragestellungen und Zielstellung der Arbeit
1.3 Aufbau und Struktur der Arbeit
1.4 Grenzen und Möglichkeiten des forschungsmethodischen Vorgehens
2 Theoretische Konzepte zur Erklärung der Selektivität in derinformellen und non-formalen Weiterbildungspraxis
2.1 Theoriepluralismus
2.2 Qualifikationsentwicklungen durch Lernaktivitäten
2.3 Lernaktivitäten vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen undmotivationaler Bedingungen
2.4 Zwischenfazit
3 Perspektiven in den Pflegeberufen
3.1 Bereiche der Gesundheitswirtschaft
3.2 Gesundheitsberufe
3.3 Arbeitskräftesituation in den Pflegeberufen
3.4 Dialogisch-interaktive Erwerbsarbeit
3.5 Vergleich der berufsgruppenspezifischen Tätigkeitsbereiche
4 Erklärungsansätze des Lernens in informellen und non-formalenLernkontexten
4.1 Definitorische Abgrenzung informeller und non-formalerLernaktivitäten
4.2 Betrachtungsebenen der informellen und non-formalen Lernaktivitäten
4.3 Kontextuelle Einbettung des informellen und non-formalen Lernens
4.4 Abgrenzung der Lernaktivitäten anhand ausgewählter Attribute
4.5 Zwischenfazit
5 Konzeptioneller Rahmen der Lernsituationen und -aktivitäten ininformellen und non-formalen Lernkontexten
5.1 Lernanlässe und Lernbarrieren
5.2 Rahmenmodell des betrieblichen Lernens
5.3 Einflussfaktoren der Lernsituationen und -aktivitäten
5.4 Lerngelegenheiten und Lernaktivitäten
5.5 Zusammenfassung und Forschungsdesiderate
6 Lernaktivitäten unter Berücksichtigung habitueller Gewohnheiten
6.1 Lernbiografische Grundlagen individueller Entwicklungen
6.2 Familiäre Lernerfahrungen
6.3 Schulische und außerschulische Lernerfahrungen
6.4 Lernerfahrungen im beruflichen Aus- und Weiterbildungskontext
6.5 Die Habitustheorie
6.6 Identifizierte Lern- und Aneignungsschemata
7 Untersuchungsdesign
7.1 Methodische Triangulation
7.2 Stichprobenauswahl
8 Konzeption und Ergebnisse der qualitativen Studie
8.1 Grundlagen des episodischen Interviewverfahrens
8.2 Konzeption des Interviewleitfadens und Durchführung der Interviews
8.3 Qualitative Ergebnisse
8.4 Lern- und Aneignungsmuster
8.5 Zusammenfassung der Ergebnisse und Hypothesenentwicklung
9 Konzeption und Ergebnisse der quantitativen Hauptstudie
9.1 Gestaltungsmerkmale von Tagebuchstudien
9.2 Potentiale und Herausforderungen prozessnaher Erhebungsverfahren
9.3 Konzeption des Lerntagebuchs
9.4 Durchführung der Lerntagebuchstudie
9.4.1 Pretest
9.5 Prüfung der Skalen und Stichprobenbeschreibung
9.6 Deskriptive Befunde zu den Lernsituationen in informellen und non-formalen Lernkontexten
9.7 Multivariate Ergebnisse
10 Diskussion und Ableitung von Implikation für die Praxis
10.1 Diskussion der Ergebnisse hinsichtlich der Lernförderlichkeit der Arbeitsplätze
10.2 Diskussion des Untersuchungsdesigns
10.3 Handlungsempfehlungen für die lernförderliche Gestaltung desArbeitsplatzes
11 Schlussbetrachtung
12 Literaturverzeichnis
Anhang
1.1 Ausgangslage und Problemstellung
1.2 Fragestellungen und Zielstellung der Arbeit
1.3 Aufbau und Struktur der Arbeit
1.4 Grenzen und Möglichkeiten des forschungsmethodischen Vorgehens
2 Theoretische Konzepte zur Erklärung der Selektivität in derinformellen und non-formalen Weiterbildungspraxis
2.1 Theoriepluralismus
2.2 Qualifikationsentwicklungen durch Lernaktivitäten
2.3 Lernaktivitäten vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen undmotivationaler Bedingungen
2.4 Zwischenfazit
3 Perspektiven in den Pflegeberufen
3.1 Bereiche der Gesundheitswirtschaft
3.2 Gesundheitsberufe
3.3 Arbeitskräftesituation in den Pflegeberufen
3.4 Dialogisch-interaktive Erwerbsarbeit
3.5 Vergleich der berufsgruppenspezifischen Tätigkeitsbereiche
4 Erklärungsansätze des Lernens in informellen und non-formalenLernkontexten
4.1 Definitorische Abgrenzung informeller und non-formalerLernaktivitäten
4.2 Betrachtungsebenen der informellen und non-formalen Lernaktivitäten
4.3 Kontextuelle Einbettung des informellen und non-formalen Lernens
4.4 Abgrenzung der Lernaktivitäten anhand ausgewählter Attribute
4.5 Zwischenfazit
5 Konzeptioneller Rahmen der Lernsituationen und -aktivitäten ininformellen und non-formalen Lernkontexten
5.1 Lernanlässe und Lernbarrieren
5.2 Rahmenmodell des betrieblichen Lernens
5.3 Einflussfaktoren der Lernsituationen und -aktivitäten
5.4 Lerngelegenheiten und Lernaktivitäten
5.5 Zusammenfassung und Forschungsdesiderate
6 Lernaktivitäten unter Berücksichtigung habitueller Gewohnheiten
6.1 Lernbiografische Grundlagen individueller Entwicklungen
6.2 Familiäre Lernerfahrungen
6.3 Schulische und außerschulische Lernerfahrungen
6.4 Lernerfahrungen im beruflichen Aus- und Weiterbildungskontext
6.5 Die Habitustheorie
6.6 Identifizierte Lern- und Aneignungsschemata
7 Untersuchungsdesign
7.1 Methodische Triangulation
7.2 Stichprobenauswahl
8 Konzeption und Ergebnisse der qualitativen Studie
8.1 Grundlagen des episodischen Interviewverfahrens
8.2 Konzeption des Interviewleitfadens und Durchführung der Interviews
8.3 Qualitative Ergebnisse
8.4 Lern- und Aneignungsmuster
8.5 Zusammenfassung der Ergebnisse und Hypothesenentwicklung
9 Konzeption und Ergebnisse der quantitativen Hauptstudie
9.1 Gestaltungsmerkmale von Tagebuchstudien
9.2 Potentiale und Herausforderungen prozessnaher Erhebungsverfahren
9.3 Konzeption des Lerntagebuchs
9.4 Durchführung der Lerntagebuchstudie
9.4.1 Pretest
9.5 Prüfung der Skalen und Stichprobenbeschreibung
9.6 Deskriptive Befunde zu den Lernsituationen in informellen und non-formalen Lernkontexten
9.7 Multivariate Ergebnisse
10 Diskussion und Ableitung von Implikation für die Praxis
10.1 Diskussion der Ergebnisse hinsichtlich der Lernförderlichkeit der Arbeitsplätze
10.2 Diskussion des Untersuchungsdesigns
10.3 Handlungsempfehlungen für die lernförderliche Gestaltung desArbeitsplatzes
11 Schlussbetrachtung
12 Literaturverzeichnis
Anhang
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Rubrik: | Literaturwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: |
Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Forschung & Praxis
wbv Publikation |
Inhalt: | 252 S. |
ISBN-13: | 9783763971411 |
ISBN-10: | 3763971416 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 11098 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Rosemann, Therese |
Herausgeber: |
Rainer Brödel (Prof. Dr.)/Matthias Rohs (Prof. Dr.)/Sabine Schmidt-Lau
ff (Prof. Dr.) u a |
Hersteller: |
wbv Media
wbv Media GmbH |
Maße: | 238 x 166 x 16 mm |
Von/Mit: | Therese Rosemann |
Erscheinungsdatum: | 10.06.2022 |
Gewicht: | 0,568 kg |
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