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Beschreibung
Der Seminarleiter
... Elegant parkte Larry den Cherokee in einer kleinen Parklücke ein.
»Voilá, Ladys. Hier findet ihr einen der besten Klamottenläden der Stadt.«
»Ich hoffe, das haben Sie nicht auf den Preis bezogen«, entgegnete ich unsicher.
Larry lachte und schüttelte den Kopf. »Viel Spaß beim Schoppen, Ladys.«
Wir betraten den klimatisierten Laden, der schon auf den ersten Blick viele schöne Klamotten bot. Olivia war in ihrem Element. Sofort lief sie auf einen Kleiderständer zu und zog diverse Tops, Kostüme, Röcke und Schlaghosen hervor.
»Chalet, wie findest du das, oder das hier? Nein, dieses würde dir ausgezeichnet stehen.«
Mit einem Klamottenberg über dem Arm suchte ich die nächste Umkleidekabine auf. Ich drehte mich nach einer Weile vor dem Spiegel und musste mir eingestehen, dass Olivia erstens einen hervorragenden Geschmack besaß, und zweitens, dass mir Kleidungsstücke standen, von denen ich es nie erwartet hätte. Ich trug ein enges rotes Top mit Spagettiträgern, dazu eine passende enge Hose, die unten etwas ausgestellt war. Darüber, im gleichen Farbton ein kurzes Pepita-Jäckchen. Ich nahm meine Sonnenbrille aus dem Haar und setzte sie auf. Stolz lächelte ich mein Spiegelbild an.
»Chalet, Liebes, versuch das mal.« Olivia reichte mir den nächsten Schwung.
Ein weißer, langer Rock mit hell- und dunkelblauen Streublümchen fiel mir sofort ins Auge, dazu ein tief ausgeschnittenes Top in hellblau. Mich störte bei den Anproben mein BH und so zog ihn aus. Olivia hatte mir sogar zwei String-Tangas zwischen die Klamotten gelegt. Ich probierte einen an und betrachtete mich einige Zeit nur mit dem Tanga bekleidet, im Spiegel. Erst nach einer Weile stellte ich fest, dass es einen Beobachter gab. Sofort riss ich die Hände über meine Brüste.
»Sehr hübsch!« Larry kam in die Kabine.
»Was machen Sie denn hier? Verschwinden Sie!«
»Pst, nicht so laut, Chalet. Ich werde mir doch wohl mal Ihren Körper ein bisschen anschauen dürfen.«
»Nein, mit welchem Recht?«
Er lachte leise, legte einfach seine Hände auf meine Handgelenke und zog sie langsam zur Seite. Ich konnte nicht sagen, was in meinem Kopf vorging, dass ich es geschehen ließ. Ich beobachtete ihn ganz genau, wie er meinen Körper betrachtete. Schließlich beugte er sich zu meinen Brüsten und umkreiste die Spitzen mit der Zunge. Ein Blitz schoss auf meinen Unterleib zu und die Brustwarzen reckten sich ihm sofort dankbar entgegen.
»Nein, nein, noch nicht! Ich möchte erst, dass du es siehst, wenn ich sie richtig angezogen habe. Die Strings und die rote sowie die blaue Kombination mit dem Rock sind schon mal super.«
»Schön, wie ist es mit dem grünen Hosenanzug und dem Minizweiteiler?«
»Hatte ich noch nicht an. Mach ich aber gleich. Ich sage dir Bescheid.«
»Okay.«
Mein Herz klopfte wild. Larry hatte einmal kurz hochgesehen, hatte sich aber von meinem Gespräch nicht beeindrucken lassen. Stattdessen hatte er sich einfach die zweite Brustwarze vorgenommen und bearbeitete sie mit der gleichen stoischen Ruhe und Genauigkeit.
»Larry, bitte ...«, keuchte ich.
... Elegant parkte Larry den Cherokee in einer kleinen Parklücke ein.
»Voilá, Ladys. Hier findet ihr einen der besten Klamottenläden der Stadt.«
»Ich hoffe, das haben Sie nicht auf den Preis bezogen«, entgegnete ich unsicher.
Larry lachte und schüttelte den Kopf. »Viel Spaß beim Schoppen, Ladys.«
Wir betraten den klimatisierten Laden, der schon auf den ersten Blick viele schöne Klamotten bot. Olivia war in ihrem Element. Sofort lief sie auf einen Kleiderständer zu und zog diverse Tops, Kostüme, Röcke und Schlaghosen hervor.
»Chalet, wie findest du das, oder das hier? Nein, dieses würde dir ausgezeichnet stehen.«
Mit einem Klamottenberg über dem Arm suchte ich die nächste Umkleidekabine auf. Ich drehte mich nach einer Weile vor dem Spiegel und musste mir eingestehen, dass Olivia erstens einen hervorragenden Geschmack besaß, und zweitens, dass mir Kleidungsstücke standen, von denen ich es nie erwartet hätte. Ich trug ein enges rotes Top mit Spagettiträgern, dazu eine passende enge Hose, die unten etwas ausgestellt war. Darüber, im gleichen Farbton ein kurzes Pepita-Jäckchen. Ich nahm meine Sonnenbrille aus dem Haar und setzte sie auf. Stolz lächelte ich mein Spiegelbild an.
»Chalet, Liebes, versuch das mal.« Olivia reichte mir den nächsten Schwung.
Ein weißer, langer Rock mit hell- und dunkelblauen Streublümchen fiel mir sofort ins Auge, dazu ein tief ausgeschnittenes Top in hellblau. Mich störte bei den Anproben mein BH und so zog ihn aus. Olivia hatte mir sogar zwei String-Tangas zwischen die Klamotten gelegt. Ich probierte einen an und betrachtete mich einige Zeit nur mit dem Tanga bekleidet, im Spiegel. Erst nach einer Weile stellte ich fest, dass es einen Beobachter gab. Sofort riss ich die Hände über meine Brüste.
»Sehr hübsch!« Larry kam in die Kabine.
»Was machen Sie denn hier? Verschwinden Sie!«
»Pst, nicht so laut, Chalet. Ich werde mir doch wohl mal Ihren Körper ein bisschen anschauen dürfen.«
»Nein, mit welchem Recht?«
Er lachte leise, legte einfach seine Hände auf meine Handgelenke und zog sie langsam zur Seite. Ich konnte nicht sagen, was in meinem Kopf vorging, dass ich es geschehen ließ. Ich beobachtete ihn ganz genau, wie er meinen Körper betrachtete. Schließlich beugte er sich zu meinen Brüsten und umkreiste die Spitzen mit der Zunge. Ein Blitz schoss auf meinen Unterleib zu und die Brustwarzen reckten sich ihm sofort dankbar entgegen.
»Nein, nein, noch nicht! Ich möchte erst, dass du es siehst, wenn ich sie richtig angezogen habe. Die Strings und die rote sowie die blaue Kombination mit dem Rock sind schon mal super.«
»Schön, wie ist es mit dem grünen Hosenanzug und dem Minizweiteiler?«
»Hatte ich noch nicht an. Mach ich aber gleich. Ich sage dir Bescheid.«
»Okay.«
Mein Herz klopfte wild. Larry hatte einmal kurz hochgesehen, hatte sich aber von meinem Gespräch nicht beeindrucken lassen. Stattdessen hatte er sich einfach die zweite Brustwarze vorgenommen und bearbeitete sie mit der gleichen stoischen Ruhe und Genauigkeit.
»Larry, bitte ...«, keuchte ich.
Der Seminarleiter
... Elegant parkte Larry den Cherokee in einer kleinen Parklücke ein.
»Voilá, Ladys. Hier findet ihr einen der besten Klamottenläden der Stadt.«
»Ich hoffe, das haben Sie nicht auf den Preis bezogen«, entgegnete ich unsicher.
Larry lachte und schüttelte den Kopf. »Viel Spaß beim Schoppen, Ladys.«
Wir betraten den klimatisierten Laden, der schon auf den ersten Blick viele schöne Klamotten bot. Olivia war in ihrem Element. Sofort lief sie auf einen Kleiderständer zu und zog diverse Tops, Kostüme, Röcke und Schlaghosen hervor.
»Chalet, wie findest du das, oder das hier? Nein, dieses würde dir ausgezeichnet stehen.«
Mit einem Klamottenberg über dem Arm suchte ich die nächste Umkleidekabine auf. Ich drehte mich nach einer Weile vor dem Spiegel und musste mir eingestehen, dass Olivia erstens einen hervorragenden Geschmack besaß, und zweitens, dass mir Kleidungsstücke standen, von denen ich es nie erwartet hätte. Ich trug ein enges rotes Top mit Spagettiträgern, dazu eine passende enge Hose, die unten etwas ausgestellt war. Darüber, im gleichen Farbton ein kurzes Pepita-Jäckchen. Ich nahm meine Sonnenbrille aus dem Haar und setzte sie auf. Stolz lächelte ich mein Spiegelbild an.
»Chalet, Liebes, versuch das mal.« Olivia reichte mir den nächsten Schwung.
Ein weißer, langer Rock mit hell- und dunkelblauen Streublümchen fiel mir sofort ins Auge, dazu ein tief ausgeschnittenes Top in hellblau. Mich störte bei den Anproben mein BH und so zog ihn aus. Olivia hatte mir sogar zwei String-Tangas zwischen die Klamotten gelegt. Ich probierte einen an und betrachtete mich einige Zeit nur mit dem Tanga bekleidet, im Spiegel. Erst nach einer Weile stellte ich fest, dass es einen Beobachter gab. Sofort riss ich die Hände über meine Brüste.
»Sehr hübsch!« Larry kam in die Kabine.
»Was machen Sie denn hier? Verschwinden Sie!«
»Pst, nicht so laut, Chalet. Ich werde mir doch wohl mal Ihren Körper ein bisschen anschauen dürfen.«
»Nein, mit welchem Recht?«
Er lachte leise, legte einfach seine Hände auf meine Handgelenke und zog sie langsam zur Seite. Ich konnte nicht sagen, was in meinem Kopf vorging, dass ich es geschehen ließ. Ich beobachtete ihn ganz genau, wie er meinen Körper betrachtete. Schließlich beugte er sich zu meinen Brüsten und umkreiste die Spitzen mit der Zunge. Ein Blitz schoss auf meinen Unterleib zu und die Brustwarzen reckten sich ihm sofort dankbar entgegen.
»Nein, nein, noch nicht! Ich möchte erst, dass du es siehst, wenn ich sie richtig angezogen habe. Die Strings und die rote sowie die blaue Kombination mit dem Rock sind schon mal super.«
»Schön, wie ist es mit dem grünen Hosenanzug und dem Minizweiteiler?«
»Hatte ich noch nicht an. Mach ich aber gleich. Ich sage dir Bescheid.«
»Okay.«
Mein Herz klopfte wild. Larry hatte einmal kurz hochgesehen, hatte sich aber von meinem Gespräch nicht beeindrucken lassen. Stattdessen hatte er sich einfach die zweite Brustwarze vorgenommen und bearbeitete sie mit der gleichen stoischen Ruhe und Genauigkeit.
»Larry, bitte ...«, keuchte ich.
... Elegant parkte Larry den Cherokee in einer kleinen Parklücke ein.
»Voilá, Ladys. Hier findet ihr einen der besten Klamottenläden der Stadt.«
»Ich hoffe, das haben Sie nicht auf den Preis bezogen«, entgegnete ich unsicher.
Larry lachte und schüttelte den Kopf. »Viel Spaß beim Schoppen, Ladys.«
Wir betraten den klimatisierten Laden, der schon auf den ersten Blick viele schöne Klamotten bot. Olivia war in ihrem Element. Sofort lief sie auf einen Kleiderständer zu und zog diverse Tops, Kostüme, Röcke und Schlaghosen hervor.
»Chalet, wie findest du das, oder das hier? Nein, dieses würde dir ausgezeichnet stehen.«
Mit einem Klamottenberg über dem Arm suchte ich die nächste Umkleidekabine auf. Ich drehte mich nach einer Weile vor dem Spiegel und musste mir eingestehen, dass Olivia erstens einen hervorragenden Geschmack besaß, und zweitens, dass mir Kleidungsstücke standen, von denen ich es nie erwartet hätte. Ich trug ein enges rotes Top mit Spagettiträgern, dazu eine passende enge Hose, die unten etwas ausgestellt war. Darüber, im gleichen Farbton ein kurzes Pepita-Jäckchen. Ich nahm meine Sonnenbrille aus dem Haar und setzte sie auf. Stolz lächelte ich mein Spiegelbild an.
»Chalet, Liebes, versuch das mal.« Olivia reichte mir den nächsten Schwung.
Ein weißer, langer Rock mit hell- und dunkelblauen Streublümchen fiel mir sofort ins Auge, dazu ein tief ausgeschnittenes Top in hellblau. Mich störte bei den Anproben mein BH und so zog ihn aus. Olivia hatte mir sogar zwei String-Tangas zwischen die Klamotten gelegt. Ich probierte einen an und betrachtete mich einige Zeit nur mit dem Tanga bekleidet, im Spiegel. Erst nach einer Weile stellte ich fest, dass es einen Beobachter gab. Sofort riss ich die Hände über meine Brüste.
»Sehr hübsch!« Larry kam in die Kabine.
»Was machen Sie denn hier? Verschwinden Sie!«
»Pst, nicht so laut, Chalet. Ich werde mir doch wohl mal Ihren Körper ein bisschen anschauen dürfen.«
»Nein, mit welchem Recht?«
Er lachte leise, legte einfach seine Hände auf meine Handgelenke und zog sie langsam zur Seite. Ich konnte nicht sagen, was in meinem Kopf vorging, dass ich es geschehen ließ. Ich beobachtete ihn ganz genau, wie er meinen Körper betrachtete. Schließlich beugte er sich zu meinen Brüsten und umkreiste die Spitzen mit der Zunge. Ein Blitz schoss auf meinen Unterleib zu und die Brustwarzen reckten sich ihm sofort dankbar entgegen.
»Nein, nein, noch nicht! Ich möchte erst, dass du es siehst, wenn ich sie richtig angezogen habe. Die Strings und die rote sowie die blaue Kombination mit dem Rock sind schon mal super.«
»Schön, wie ist es mit dem grünen Hosenanzug und dem Minizweiteiler?«
»Hatte ich noch nicht an. Mach ich aber gleich. Ich sage dir Bescheid.«
»Okay.«
Mein Herz klopfte wild. Larry hatte einmal kurz hochgesehen, hatte sich aber von meinem Gespräch nicht beeindrucken lassen. Stattdessen hatte er sich einfach die zweite Brustwarze vorgenommen und bearbeitete sie mit der gleichen stoischen Ruhe und Genauigkeit.
»Larry, bitte ...«, keuchte ich.
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 16 |
Erscheinungsjahr: | 2010 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Blue Panther Books Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783940505453 |
ISBN-10: | 3940505455 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 240 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Taylor, Trinity |
Hersteller: | Blue Panther Books |
Abbildungen: | 1 Abbildungen |
Maße: | 194 x 115 x 18 mm |
Von/Mit: | Trinity Taylor |
Erscheinungsdatum: | 16.07.2010 |
Gewicht: | 0,232 kg |
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 16 |
Erscheinungsjahr: | 2010 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Blue Panther Books Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783940505453 |
ISBN-10: | 3940505455 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 240 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Taylor, Trinity |
Hersteller: | Blue Panther Books |
Abbildungen: | 1 Abbildungen |
Maße: | 194 x 115 x 18 mm |
Von/Mit: | Trinity Taylor |
Erscheinungsdatum: | 16.07.2010 |
Gewicht: | 0,232 kg |
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