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Gernot Howanitz hat russische Literaturwissenschaft und angewandte In-formatik in Salzburg, Moskau und Prag studiert. 2017 promovierte er an der Universität Passau über (Selbst-)Inszenierungen russischer Autorinnen und Autoren im Internet. Forschungsschwerpunkte sind russische, tschechische und polnische Literatur von 1850 bis heute, (Auto-)Biographietheorie, Rezep-tionstheorien, Neue Medien und Digital Humanities. Seit 2014 fungiert er als Mitherausgeber der Zeitschrift Digital Icons: Studies in Russian, Eurasian and Central European New Media.
Leben als multipler künstlerischer Selbst-Entwurf. Inter-, Cross- und Multimedialität in Dmitrij Prigovs autobiographischen Texten, Bildern und Performances (Rainer Grübel) - Anthologie-Spiele als multiple Ich-Entwürfe. Beispiele aus den slavischen Literaturen (P. Slavejkov, V. Brjusov, S. Lem) (Henrike Schmidt ) - Erinnerungsstücke und Refugien des Ich. David Albaharis «Mamac» (Andrea Zink / Sonja Koroliov) - Luigi Nonos Werk und Selbstbild - ein Beitrag zur Rezeptionsgeschichte der russischen Avantgarde in Italien (Margarethe Maierhofer-Lischka) - Entwurf, Selbstentwurf und Korrektur. Abdulah Sidran in Film, Drama und Autofiktion (Renate Hansen-KokoruS) - Ist Polanski ein Roman? Das Ich als Pianist, Oliver Twist und Mathieu Amalric (Ulrich Schmid) - Selbstporträt als Cechov. Martin RySavýs filmische und literarische Selbstentwürfe (Miriam Finkelstein) - Selbstreflexivität und Selbstdarstellung Lilja Briks am Beispiel von Stekljannyj glaz / Das Glasauge (1929) (Adelheid Heftberger) - (Auf-)Zeichnungen aus dem Underground. (Auto-)Biographische Praktiken bei Jáchym Topol . (Gernot Howanitz ) - Ich-Splitter im Auge. Schrift, Spiegel, Fotografie als Medien der Selbstbegegnung. (Viktorija Malkina) - Kriegskindheiten in Sarajevo. In Aphorismen, Objekten und Bildern (Ingeborg Jandl) - iRhetoric. Metonymie als generative Trope von Selbstperformance im Social Web - mit Boris Chersonskijs Facebook als Testfall (Dirk Uffelmann) - Virtuelle Husaren. Das Spiel mit virtueller Identität im Spannungsfeld indvidueller und kollektiver Biographie (Natalia Konradova / Henrike Schmidt)
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Buch |
Seiten: | 416 |
Reihe: | Wiener Slawistischer Almanach - Sonderbände |
ISBN-13: | 9783631783818 |
ISBN-10: | 3631783817 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | HC runder Rücken kaschiert |
Einband: | Gebunden |
Redaktion: |
Howanitz, Gernot
Jandl, Ingeborg |
Hersteller: |
Peter Lang
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften Wiener Slawistischer Almanach - Sonderbände |
Maße: | 216 x 153 x 27 mm |
Von/Mit: | Gernot Howanitz (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 26.09.2019 |
Gewicht: | 0,648 kg |
Gernot Howanitz hat russische Literaturwissenschaft und angewandte In-formatik in Salzburg, Moskau und Prag studiert. 2017 promovierte er an der Universität Passau über (Selbst-)Inszenierungen russischer Autorinnen und Autoren im Internet. Forschungsschwerpunkte sind russische, tschechische und polnische Literatur von 1850 bis heute, (Auto-)Biographietheorie, Rezep-tionstheorien, Neue Medien und Digital Humanities. Seit 2014 fungiert er als Mitherausgeber der Zeitschrift Digital Icons: Studies in Russian, Eurasian and Central European New Media.
Leben als multipler künstlerischer Selbst-Entwurf. Inter-, Cross- und Multimedialität in Dmitrij Prigovs autobiographischen Texten, Bildern und Performances (Rainer Grübel) - Anthologie-Spiele als multiple Ich-Entwürfe. Beispiele aus den slavischen Literaturen (P. Slavejkov, V. Brjusov, S. Lem) (Henrike Schmidt ) - Erinnerungsstücke und Refugien des Ich. David Albaharis «Mamac» (Andrea Zink / Sonja Koroliov) - Luigi Nonos Werk und Selbstbild - ein Beitrag zur Rezeptionsgeschichte der russischen Avantgarde in Italien (Margarethe Maierhofer-Lischka) - Entwurf, Selbstentwurf und Korrektur. Abdulah Sidran in Film, Drama und Autofiktion (Renate Hansen-KokoruS) - Ist Polanski ein Roman? Das Ich als Pianist, Oliver Twist und Mathieu Amalric (Ulrich Schmid) - Selbstporträt als Cechov. Martin RySavýs filmische und literarische Selbstentwürfe (Miriam Finkelstein) - Selbstreflexivität und Selbstdarstellung Lilja Briks am Beispiel von Stekljannyj glaz / Das Glasauge (1929) (Adelheid Heftberger) - (Auf-)Zeichnungen aus dem Underground. (Auto-)Biographische Praktiken bei Jáchym Topol . (Gernot Howanitz ) - Ich-Splitter im Auge. Schrift, Spiegel, Fotografie als Medien der Selbstbegegnung. (Viktorija Malkina) - Kriegskindheiten in Sarajevo. In Aphorismen, Objekten und Bildern (Ingeborg Jandl) - iRhetoric. Metonymie als generative Trope von Selbstperformance im Social Web - mit Boris Chersonskijs Facebook als Testfall (Dirk Uffelmann) - Virtuelle Husaren. Das Spiel mit virtueller Identität im Spannungsfeld indvidueller und kollektiver Biographie (Natalia Konradova / Henrike Schmidt)
Erscheinungsjahr: | 2019 |
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Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Buch |
Seiten: | 416 |
Reihe: | Wiener Slawistischer Almanach - Sonderbände |
ISBN-13: | 9783631783818 |
ISBN-10: | 3631783817 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | HC runder Rücken kaschiert |
Einband: | Gebunden |
Redaktion: |
Howanitz, Gernot
Jandl, Ingeborg |
Hersteller: |
Peter Lang
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften Wiener Slawistischer Almanach - Sonderbände |
Maße: | 216 x 153 x 27 mm |
Von/Mit: | Gernot Howanitz (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 26.09.2019 |
Gewicht: | 0,648 kg |