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Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Hochbaukonstruktion
Die Bauteile und das Baugefüge Grundlagen des heutigen Bauens
Taschenbuch von Andreas Heene (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Der Zusammenhang zwischen Celsius-Skala Kelvin Skala Anwendung der Gesetzlichen Einheiten im °C K Kelvin- und Celsius-Temperatur­ +100 373 Bauwesen angaben ist aus nebenstehender Darstellung ersichtlich. Tempe­ Am 2. Juli 1969 wurde das "Gesetz über Einheiten im Meßwesen" raturunterschiede sollten immer verabschiedet. Grundlage der Gesetzlichen Einheiten ist das +20 293 in Kelvin angegeben werden. "Internationale Einheitensystem" (SI-Einheiten, von Systeme Inter­ o 273.15 -20 253 Bei der Schreibweise der Celsius­ national d'Unites). Temperatur gehört die Einheit Nach der "Ausführungsverordnung zum Gesetz über Einheiten im zusammen, also + 20°C, nicht Meßwesen" vom 26. Juni 1970 sind am 31. Dezember 1977 alle +200C. Übergangsfristen für die Anwendung früher gebräuchlicher -100 173 Einheiten abgelaufen. In der Zwischenzeit sind im Deutschen Normenwerk und anderen technischen Regelwerken die meisten Unterlagen auf die neuen -273.15 0 Absoluter Einheiten umgestellt worden. Trotzdem gibt es noch wertvolle Nullpunkt 1"C=1K ältere Fachliteratur mit den früheren Einheiten, so daß hier einige Gegenüberstellungen aufgeführt sind. Zur Rechen- und Schreibvereinfachung dürfen für dezimale Vielfache und dezimale Teile Vorsätze und Vorsatzzeichen SI-Einheiten verwendet werden.
Der Zusammenhang zwischen Celsius-Skala Kelvin Skala Anwendung der Gesetzlichen Einheiten im °C K Kelvin- und Celsius-Temperatur­ +100 373 Bauwesen angaben ist aus nebenstehender Darstellung ersichtlich. Tempe­ Am 2. Juli 1969 wurde das "Gesetz über Einheiten im Meßwesen" raturunterschiede sollten immer verabschiedet. Grundlage der Gesetzlichen Einheiten ist das +20 293 in Kelvin angegeben werden. "Internationale Einheitensystem" (SI-Einheiten, von Systeme Inter­ o 273.15 -20 253 Bei der Schreibweise der Celsius­ national d'Unites). Temperatur gehört die Einheit Nach der "Ausführungsverordnung zum Gesetz über Einheiten im zusammen, also + 20°C, nicht Meßwesen" vom 26. Juni 1970 sind am 31. Dezember 1977 alle +200C. Übergangsfristen für die Anwendung früher gebräuchlicher -100 173 Einheiten abgelaufen. In der Zwischenzeit sind im Deutschen Normenwerk und anderen technischen Regelwerken die meisten Unterlagen auf die neuen -273.15 0 Absoluter Einheiten umgestellt worden. Trotzdem gibt es noch wertvolle Nullpunkt 1"C=1K ältere Fachliteratur mit den früheren Einheiten, so daß hier einige Gegenüberstellungen aufgeführt sind. Zur Rechen- und Schreibvereinfachung dürfen für dezimale Vielfache und dezimale Teile Vorsätze und Vorsatzzeichen SI-Einheiten verwendet werden.
Über den Autor
Professor Heinrich Schmitt, Dipl.-Ing. Architekt und ehemaliger Professor an der TU Karlsruhe.

Andreas Heene, Dipl.-Ing. Architekt, ist selbständiger Architekt und ö.b.u.v. Sachverständiger für Schäden an Gebäuden
Zusammenfassung
Die 15. Auflage dieses insbesondere in der Architekturausbildung bewährten Standardwerks bewahrt erneut den Anspruch, jedes Detail im Zusammenhang mit dem ganzen Bau zu sehen, statt fertige Details zu liefern. Unterschiedlichste Lösungswege werden gründlich und anschaulich beschrieben.

HOCHBAUKONSTRUKTION verzichtet deswegen ganz bewusst auf schnell abrufbare "Patentrezepte", sondern setzt auf die Bereitschaft von Architekturstudenten und Architekten, ein grundsätzliches Wissen der Bautechnik zu erwerben und ein Verständnis der baukonstruktiven Zusammenhänge zu entwickeln, um auf der Grundlage der differenzierten Kenntnis der jeweiligen Sachlage Problemlösungen selbst erarbeiten zu können.

Das Werk wurde wiederum in entscheidenden Punkten unter Zugrundelegung von Erfahrungen der baulichen Praxis überarbeitet und aktualisiert. Eine vollständige Neubearbeitung erfuhren die Abschnitte "Bewehrtes Mauerwerk" und "Außenwände". Fast alle übrigen Abschnitte wurden redaktionell bearbeitet und falls erforderlich auf den neuesten Stand gebracht.
Inhaltsverzeichnis
Gründung.- Baugrund.- Arten des Baugrundes.- Fels.- Boden.- - Nichtbindige Böden.- - Bindige Böden.- Organische Bodenarten.- Aufgeschütteter Boden.- Untersuchung des Baugrundes.- Untersuchungsvorgang.- Bodenproben.- Schürfung.- Sondierung.- Bohrung.- Verhalten des Baugrundes.- Druckausbreitung.- Setzungen.- -Gleichmäßige Setzungen.- -Ungleichmäßige Setzungen.- -Grundbruch.- Zulässige Bodenpressung.- Bodenfrost.- Baugrube.- Aushub der Baugrube.- Verbau der Baugrube.- Schalwände.- Trägerbohlwände.- Spundwände.- Bohrpfahlwände.- Schlitzwände.- Bodenverfestigung durch Hochdruckinjektion (HDI).- Absteifung und Verankerung.- Trockenlegung der Baugrube.- Grundwasserabsenkung durch Rohrfilterbrunnen.- Grundwasserabsenkung durch Vakuumbrunnen.- Offene Wasserhaltung mit Pumpensumpf.- Abdichten der Baugrubenwände.- Abdichten der Baugrubensohle.- Abdichten durch Hochdruckinjektion.- Abdichten durch Unterwasserbeton.- Gründungsarten.- Flachgründung.- Fundamentmaterial.- Fundamentsohle.- Streifen-und Einzelfundamente.- Plattenfundamente.- Sand,-Kies-und Steinschüttungen.- Tiefgründung.- Rüttel-Druck-Verfahren.- Rüttel-Stopf-Verdichtung.- Rüttel-Ortbetonsäulen.- Pfahlgründung.- -Pfahl rost.- Pfahlherstellung.- Fertigpfähle.- -Holzpfähle.- -Stahlpfähle.- -Stahlbetonpfähle.- Ortbetonpfähle.- - Gerammte oder eingepreßte Ortbetonpfähle.- -Bohrpfähle.- -Großbohrpfähle.- -Brunnengründung.- - Greiferbohren verrohrt.- - Drehbohren verrohrt.- - Drehbohren suspensionsgestützt.- - Drehbohren Vor-der-Wand-System verbohrt.- - Drehbohren mit langer Hohl-Schnecke.- - Spühlbohren verrohrt und unverrohrt.- Sicherungsmaßnahmen.- Maßnahmen zur Verhütung schädlicher Setzungen.- Fundamentunterfang.- Maßnahmen zur Korrektur eingetretener Setzungen.- Gründungneben Altbauten.- Bautenschutz.- Beanspruchungen des Bauwerks.- Feuchtigkeitsschutz.- Feuchtigkeitsschäden.- Feuchtigkeitsarten.- Feuchtigkeit im Erdreich.- Feuchtigkeit und Schadstoffe.- Abdichtungsmaterialien.- Bituminöse Stoffe.- -Asphalt.- -Bitumen.- -Steinkohlenteerpech.- -Voranstrichmittel.- - Deckaufstrichmittel.- -Spachtelmassen.- -Klebemassen.- -Dichtungspappen.- - Dichtungsbahnen.- Thermoplastische Kunststoffbahnen.- Sperrputz.- Wasserundurchlässiger Beton.- Schutz vor Bodenfeuchtigkeit.- Waagerechte Abdichtung in Wänden.- Waagerechte Abdichtung unter Fußböden.- Senkrechte Abdichtung von Außenwänden.- Senkrechte Abdichtung am Gebäudesockel.- Senkrechte Abdichtung am Hang.- Zusatzmaßnahmen unter Terrain.- Schutz vor Grundwasser und Druckwasser.- Grundwasserwannen aus bituminösen Stoffen (Schwarze Wannen).- Abdichtungsgrund und Schutz der Dichtungshaut.- Abdichtungen aus bituminösen Dichtungsbahnen und Metallbändern.- Abdichtungen aus thermoplastischen Kunststoffbahnen.- Abdichtungen aus Spachtelassen.- Grundwasserwannen aus wasserundurchlässigem Beton (Weiße Wanne).- Allgemeines zur Kellerabdichtung.- Ausführungsbeispiele Kellerabdichtung.- Feuchtigkeit aus Niederschlag.- Niederschlag und Verwitterung.- - Mechanisch-physikalische Verwitterung.- - Chemische Verwitterung.- - Organische Verwitterung.- Schutz durch das Dach.- Schutz durch die Außenwand.- Feuchtigkeit im Bauwerk.- Baufeuchtigkeit.- Nutzwasser.- Luftfeuchtigkeit.- - Relative Luftfeuchtigkeit.- -Tauwasserbildung.- Wasserdampfdiffusion.- -Dampfdruckverhältnis.- -Tauwasserausscheidung.- - Praktische Dauerfeuchtigkeit.- Trockenlegung von durchfeuchtetem Mauerwerk.- Mechanische Verfahren.- -Maueraustauschverfahren.- - Unterfangung der Fundamente.- - Mauersägeverfahren.- -V-Schnittverfahren.- - Chromstahlblechverfahren.- Chemische Verfahren.- Wärmeschutz.- Vorgang des Wärmeaustausches.- Wärmehaushalt des Menschen.- Witterungseinflüsse.- Winterverhältnisse.- Sommerverhältnisse.- Behaglichkeitsempfinden.- Regelung des Raumklimas.- Heizung.- Lüftung.- Klimatisierung.- Schutzmaßnahmen gegen Wärmeabfluß.- Optimaler Wärmeschutz.- Grundbegriffe des Wärmeschutzes.- Anordnung von Wärmedämmschichten.- Wärmebedarf von Gebäuden.- Wärmeschutzverordnung.- Allgemeines.- Gliederung der neuen WSVO.- Zu errichtende Gebäude mit normalen Innentemperaturen.- Berechnungsverfahren.- Formeln und Begriffe.- Berechnung des Transmissionswärmebedarfs QT.- Nutzbare solare Wärmegewinne.- -Ermittlung durch äquivalente Wärmedurchgangskoeffizienten.- -Gesonderte Ermittlung nutzbarer solarer Wärmegewinne.- Lüftugswämebedarf QL.- Mechanisch betriebene Lüftungsanlage.- Nutzbare interne Wärmegewinne Q1.- Berechnung des Jahres-Heizwärmebedarfes QH.- Maximaler Jahres-Heizwärmebedarf.- Das Bauteilverfahren.- Zusätzliche Anforderungen.- Anforderungen an die Dichtheit.- Aneinandergereihte Gebäude.- Zu errichtende Gebäude mit niedrigen Innentemperaturen.- Bauliche Änderung bestehender Gebäude.- Wärmebedarfsbachweis.- Aufsparrendämmung von Steildächern.- Zwischensparrendämmung von Steildächern.- Übersicht für den Wärmeschutz nach dem Bauteilverfahren..- Sonnenschutz.- Sonneneinstrahlung.- Astronomische Bedingungen.- Strahlungsintensität.- Geographische Einflüsse.- Sonnenstand und Besonnungsdauer.- Sonnenschutzmaßnahmen.- Einfluß der Gebäudeorientierung.- Einfluß der Bauwerksoberfläche.- -Verglasung.- -Wandflächen.- -Dachflächen.- Verschattungskonstruktionen.- Brandschutz.- Brandgefährdung.- Entwicklung des Brandschutzes.-Aufgaben des Brandschutzes.- Vorschriften und Begriffe.- Klassifizierung von Baustoffen und Bauteilen.- Baustoffklassen.- Nichtbrennbare Baustoffe (A).- Schwer entflammbare Baustoffe (B1).- Normal entflammbare Baustoffe (B2).- Kennzeichnung der Baustoffe.- Feuerwiderstandsklassen.- Bauteile der F-Klassen.- Bauteile mit besonderen Anforderungen (Sonderbauteile).- Feuerschutzabschlüsse (T).- Abschlüsse in feuerbeständigen.- Fahrschachtwänden.- Rauchschutztüren.- Verglasungen (G, F).- Nichttragende Außenwände (W).- Brandwände.- Komplextrennwände.- Durchführungen.- Dächer.- Planerischer Brandschutz.- Fluchtwege.- Brandabschnitte horizontal.- Brandabschnitte vertikal.- Baulich konstruktiver Brandschutz.- Brandschutz im Mauerwerksbau.- Brandschutz im Stahlbetonbau.- Brandschutz im Stahlbau.- - Ummantelungen und Bekleidungen.- - Anstriche und Beschichtungen.- -Kernfüllungen.- -Abschirmungen.- Brandschutz im Holzbau.- Einflüsse des konstruktiven Gefüges.- Bauliche Zusatzmaßnahmen.- Betrieblicher Brandschutz.- Brandmeldeanlagen.- Wärme- und Rauchabzugseinrichtungen.- Feuerlöscheinrichtungen.- Brandbekämpfung von außen.- Brandbekämpfung im Gebäude.- -Hydranten.- - Feuerlöschanlagen.- -Sprinkleranlagen.- -Feuerlöscher.- Anforderungen an das Brandverhalten von Dämmstoffen in den Bundesländern.- Brandschutzanforderungen an Bauteile nach den Landesbauordnungen.- Auszug aus der Landesbauordnung für Baden-Württemberg.- Auszug aus der Landesbauordnung für Bayern.- Auszug aus der Landesbauordnung für Berlin.- Auszug aus der Landesbauordnung für Bremen.- Auszug aus der Landesbauordnung für Hamburg.- Auszug aus der Landesbauordnung für Hessen.- Auszug aus der Landesbauordnung für Niedersachsen.- Auszug aus der Landesbauordnung für Nordrhein-Westfalen.-Auszug aus der Landesbauordnung für Rheinland-Pfalz.- Auszug aus der Landesbauordnung für Saarland.- Auszug aus der Landesbauordnung für Schleswig-Holstein.- Blitzschutz.- Wahrscheinlichkeit des Blitzeinschlages.- Schutzbedürftige bauliche Anlagen.- Wirkungsweise der Blitzschutzanlage.- Schallschutz.- Grundlagen.- Normen.- Zweck und Anwendungsbereich.- Grundbegriffe.- -Luftschall.- -Körperschall.- -Trittschall.- Schalltechnische Grundlagen.- -Ton und Geräusch.- - Schalldruck und Schallpegel.- Schallschutz in der Planung.- Schalldämmung.- Luftschalldämmung von einschaligen Bauteilen.- -Flächengewicht.- - Biegesteifigkeit.- -Grenzfrequenz.- Massive Wände mit Vorsatzschalen.- Resonatoren.- Zweischalige Wände.- Außenbauteile.- Nebenwegübertragung von Schall.- Flankenübertragung bei Luftschall.- Flankenübertragung bei Trittschall.- Schalldämmende Bauteile.- Anforderungen an Installationswände.- Schlitze und Aussparungen.- Wandvorsatzschalen.- Stellwände.- Versetzbare Montagewände.- Metallständerwände.- Massivdecken.- Holzbalkendecken.- Stahl-Verbunddecken.- Unterdecken.- Schwimmender Estrich.- Holzriemenfußboden.- Schwimmendes Parkett.- Weichfedernder Gehbelag.- Türen.- Fenster.- Dächer.- Treppen.- -Treppenpodeste.- -Treppenläufe.- Schallschluckung.- Schallabsorptionsgrad.- Poröse Schallschlucker.- Lärmminderung durch Schallschluckung.- Hörsamkeit von Theater-, Konzert- und Vortragsräumen.- -Nachhallzeit.- -Raumgestaltung.- Schallschluckende Bauteile.- Schallschluckdecken.- Metallpaneeldecken.- Schallschluckmauerwerk.- Schalldämmung in Schächten und Kanälen.- Schalldämpfer für Rohrleitungen.- Körperschall und Erschütterungen.- Aufgaben des Erschütterungs- und Körperschallschutzes.- Anwendungsgebiete der Körperschallisolierung.-Schwingungsisolierende Bauteile.- Federelemente und Dämmschichten.- Faserstoffschichten.- Kork-Unterlagsplatten.- Gummielemente.- Stahlfedern.- Berechnungsgrundlagen.- Schwingungsisolierung am Bauwerk.- Wirkung auf die Bauwerke.- Wände.- Wände aus Mauerwerk.- Mörtel.- Bindemittel.- -Baukalk.- -Luftkalke.- - Hydraulisch erhärtende Kalke.- -Zement.- -Gips.- Zuschlagstoffe.- -Mörtelsand.- -Zuschlag (Sand).- Anmachwasser.- Zusätze (DIN 1053).- -Zusatzstoffe.- -Zusatzmittel.- Mörtelarten.- Kalkmörtel.- Haarkalkörtel.- Zementörtel.- Kalkzementmörtel.- Mischungsverhältnisse.- Baustoffbedarf.- Herstellung des Mörtels.- Sonstige Mörtelarten.- Lehmmörtel.- Gipsmörtel.- Mauerwerk aus natülichen.- Gesteine.- Eruptivgesteine.- Sedimentgesteine.- Kristalline Schiefer.- Verarbeitung der Natursteine.- Trockenmauerwerk.- Ausgezwicktes Mauerwerk.- Findlingsmauerwerk.- Zyklopenmauerwerk.- Bruchsteinmauerwerk.- Hammerrechtes Schichtenmauerwerk.- Regelmäßiges Schichtenmauerwerk.- Unregelmäßiges Schichtenmauerwerk.- Mischmauerwerk.- Verputzen und Verfugen des Natursteinmauerwerks.- Ausbildung der Stürze in Bruchstein und Schichtenmauerwerk.- Mauerabdeckungen.- Quadermauerwerk (Werksteinmauerwerk).- Versetzen der Werksteine.-...
Details
Erscheinungsjahr: 2012
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Technik
Rubrik: Naturwissenschaften & Technik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: xxiv
750 S.
1374 s/w Illustr.
750 S. 1374 Abb.
ISBN-13: 9783322908094
ISBN-10: 3322908097
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Heene, Andreas
Schmitt, Heinrich
Auflage: 15. Aufl. 2001
Hersteller: Vieweg & Teubner
Vieweg+Teubner Verlag
Maße: 297 x 210 x 42 mm
Von/Mit: Andreas Heene (u. a.)
Erscheinungsdatum: 06.05.2012
Gewicht: 1,984 kg
Artikel-ID: 105283201
Über den Autor
Professor Heinrich Schmitt, Dipl.-Ing. Architekt und ehemaliger Professor an der TU Karlsruhe.

Andreas Heene, Dipl.-Ing. Architekt, ist selbständiger Architekt und ö.b.u.v. Sachverständiger für Schäden an Gebäuden
Zusammenfassung
Die 15. Auflage dieses insbesondere in der Architekturausbildung bewährten Standardwerks bewahrt erneut den Anspruch, jedes Detail im Zusammenhang mit dem ganzen Bau zu sehen, statt fertige Details zu liefern. Unterschiedlichste Lösungswege werden gründlich und anschaulich beschrieben.

HOCHBAUKONSTRUKTION verzichtet deswegen ganz bewusst auf schnell abrufbare "Patentrezepte", sondern setzt auf die Bereitschaft von Architekturstudenten und Architekten, ein grundsätzliches Wissen der Bautechnik zu erwerben und ein Verständnis der baukonstruktiven Zusammenhänge zu entwickeln, um auf der Grundlage der differenzierten Kenntnis der jeweiligen Sachlage Problemlösungen selbst erarbeiten zu können.

Das Werk wurde wiederum in entscheidenden Punkten unter Zugrundelegung von Erfahrungen der baulichen Praxis überarbeitet und aktualisiert. Eine vollständige Neubearbeitung erfuhren die Abschnitte "Bewehrtes Mauerwerk" und "Außenwände". Fast alle übrigen Abschnitte wurden redaktionell bearbeitet und falls erforderlich auf den neuesten Stand gebracht.
Inhaltsverzeichnis
Gründung.- Baugrund.- Arten des Baugrundes.- Fels.- Boden.- - Nichtbindige Böden.- - Bindige Böden.- Organische Bodenarten.- Aufgeschütteter Boden.- Untersuchung des Baugrundes.- Untersuchungsvorgang.- Bodenproben.- Schürfung.- Sondierung.- Bohrung.- Verhalten des Baugrundes.- Druckausbreitung.- Setzungen.- -Gleichmäßige Setzungen.- -Ungleichmäßige Setzungen.- -Grundbruch.- Zulässige Bodenpressung.- Bodenfrost.- Baugrube.- Aushub der Baugrube.- Verbau der Baugrube.- Schalwände.- Trägerbohlwände.- Spundwände.- Bohrpfahlwände.- Schlitzwände.- Bodenverfestigung durch Hochdruckinjektion (HDI).- Absteifung und Verankerung.- Trockenlegung der Baugrube.- Grundwasserabsenkung durch Rohrfilterbrunnen.- Grundwasserabsenkung durch Vakuumbrunnen.- Offene Wasserhaltung mit Pumpensumpf.- Abdichten der Baugrubenwände.- Abdichten der Baugrubensohle.- Abdichten durch Hochdruckinjektion.- Abdichten durch Unterwasserbeton.- Gründungsarten.- Flachgründung.- Fundamentmaterial.- Fundamentsohle.- Streifen-und Einzelfundamente.- Plattenfundamente.- Sand,-Kies-und Steinschüttungen.- Tiefgründung.- Rüttel-Druck-Verfahren.- Rüttel-Stopf-Verdichtung.- Rüttel-Ortbetonsäulen.- Pfahlgründung.- -Pfahl rost.- Pfahlherstellung.- Fertigpfähle.- -Holzpfähle.- -Stahlpfähle.- -Stahlbetonpfähle.- Ortbetonpfähle.- - Gerammte oder eingepreßte Ortbetonpfähle.- -Bohrpfähle.- -Großbohrpfähle.- -Brunnengründung.- - Greiferbohren verrohrt.- - Drehbohren verrohrt.- - Drehbohren suspensionsgestützt.- - Drehbohren Vor-der-Wand-System verbohrt.- - Drehbohren mit langer Hohl-Schnecke.- - Spühlbohren verrohrt und unverrohrt.- Sicherungsmaßnahmen.- Maßnahmen zur Verhütung schädlicher Setzungen.- Fundamentunterfang.- Maßnahmen zur Korrektur eingetretener Setzungen.- Gründungneben Altbauten.- Bautenschutz.- Beanspruchungen des Bauwerks.- Feuchtigkeitsschutz.- Feuchtigkeitsschäden.- Feuchtigkeitsarten.- Feuchtigkeit im Erdreich.- Feuchtigkeit und Schadstoffe.- Abdichtungsmaterialien.- Bituminöse Stoffe.- -Asphalt.- -Bitumen.- -Steinkohlenteerpech.- -Voranstrichmittel.- - Deckaufstrichmittel.- -Spachtelmassen.- -Klebemassen.- -Dichtungspappen.- - Dichtungsbahnen.- Thermoplastische Kunststoffbahnen.- Sperrputz.- Wasserundurchlässiger Beton.- Schutz vor Bodenfeuchtigkeit.- Waagerechte Abdichtung in Wänden.- Waagerechte Abdichtung unter Fußböden.- Senkrechte Abdichtung von Außenwänden.- Senkrechte Abdichtung am Gebäudesockel.- Senkrechte Abdichtung am Hang.- Zusatzmaßnahmen unter Terrain.- Schutz vor Grundwasser und Druckwasser.- Grundwasserwannen aus bituminösen Stoffen (Schwarze Wannen).- Abdichtungsgrund und Schutz der Dichtungshaut.- Abdichtungen aus bituminösen Dichtungsbahnen und Metallbändern.- Abdichtungen aus thermoplastischen Kunststoffbahnen.- Abdichtungen aus Spachtelassen.- Grundwasserwannen aus wasserundurchlässigem Beton (Weiße Wanne).- Allgemeines zur Kellerabdichtung.- Ausführungsbeispiele Kellerabdichtung.- Feuchtigkeit aus Niederschlag.- Niederschlag und Verwitterung.- - Mechanisch-physikalische Verwitterung.- - Chemische Verwitterung.- - Organische Verwitterung.- Schutz durch das Dach.- Schutz durch die Außenwand.- Feuchtigkeit im Bauwerk.- Baufeuchtigkeit.- Nutzwasser.- Luftfeuchtigkeit.- - Relative Luftfeuchtigkeit.- -Tauwasserbildung.- Wasserdampfdiffusion.- -Dampfdruckverhältnis.- -Tauwasserausscheidung.- - Praktische Dauerfeuchtigkeit.- Trockenlegung von durchfeuchtetem Mauerwerk.- Mechanische Verfahren.- -Maueraustauschverfahren.- - Unterfangung der Fundamente.- - Mauersägeverfahren.- -V-Schnittverfahren.- - Chromstahlblechverfahren.- Chemische Verfahren.- Wärmeschutz.- Vorgang des Wärmeaustausches.- Wärmehaushalt des Menschen.- Witterungseinflüsse.- Winterverhältnisse.- Sommerverhältnisse.- Behaglichkeitsempfinden.- Regelung des Raumklimas.- Heizung.- Lüftung.- Klimatisierung.- Schutzmaßnahmen gegen Wärmeabfluß.- Optimaler Wärmeschutz.- Grundbegriffe des Wärmeschutzes.- Anordnung von Wärmedämmschichten.- Wärmebedarf von Gebäuden.- Wärmeschutzverordnung.- Allgemeines.- Gliederung der neuen WSVO.- Zu errichtende Gebäude mit normalen Innentemperaturen.- Berechnungsverfahren.- Formeln und Begriffe.- Berechnung des Transmissionswärmebedarfs QT.- Nutzbare solare Wärmegewinne.- -Ermittlung durch äquivalente Wärmedurchgangskoeffizienten.- -Gesonderte Ermittlung nutzbarer solarer Wärmegewinne.- Lüftugswämebedarf QL.- Mechanisch betriebene Lüftungsanlage.- Nutzbare interne Wärmegewinne Q1.- Berechnung des Jahres-Heizwärmebedarfes QH.- Maximaler Jahres-Heizwärmebedarf.- Das Bauteilverfahren.- Zusätzliche Anforderungen.- Anforderungen an die Dichtheit.- Aneinandergereihte Gebäude.- Zu errichtende Gebäude mit niedrigen Innentemperaturen.- Bauliche Änderung bestehender Gebäude.- Wärmebedarfsbachweis.- Aufsparrendämmung von Steildächern.- Zwischensparrendämmung von Steildächern.- Übersicht für den Wärmeschutz nach dem Bauteilverfahren..- Sonnenschutz.- Sonneneinstrahlung.- Astronomische Bedingungen.- Strahlungsintensität.- Geographische Einflüsse.- Sonnenstand und Besonnungsdauer.- Sonnenschutzmaßnahmen.- Einfluß der Gebäudeorientierung.- Einfluß der Bauwerksoberfläche.- -Verglasung.- -Wandflächen.- -Dachflächen.- Verschattungskonstruktionen.- Brandschutz.- Brandgefährdung.- Entwicklung des Brandschutzes.-Aufgaben des Brandschutzes.- Vorschriften und Begriffe.- Klassifizierung von Baustoffen und Bauteilen.- Baustoffklassen.- Nichtbrennbare Baustoffe (A).- Schwer entflammbare Baustoffe (B1).- Normal entflammbare Baustoffe (B2).- Kennzeichnung der Baustoffe.- Feuerwiderstandsklassen.- Bauteile der F-Klassen.- Bauteile mit besonderen Anforderungen (Sonderbauteile).- Feuerschutzabschlüsse (T).- Abschlüsse in feuerbeständigen.- Fahrschachtwänden.- Rauchschutztüren.- Verglasungen (G, F).- Nichttragende Außenwände (W).- Brandwände.- Komplextrennwände.- Durchführungen.- Dächer.- Planerischer Brandschutz.- Fluchtwege.- Brandabschnitte horizontal.- Brandabschnitte vertikal.- Baulich konstruktiver Brandschutz.- Brandschutz im Mauerwerksbau.- Brandschutz im Stahlbetonbau.- Brandschutz im Stahlbau.- - Ummantelungen und Bekleidungen.- - Anstriche und Beschichtungen.- -Kernfüllungen.- -Abschirmungen.- Brandschutz im Holzbau.- Einflüsse des konstruktiven Gefüges.- Bauliche Zusatzmaßnahmen.- Betrieblicher Brandschutz.- Brandmeldeanlagen.- Wärme- und Rauchabzugseinrichtungen.- Feuerlöscheinrichtungen.- Brandbekämpfung von außen.- Brandbekämpfung im Gebäude.- -Hydranten.- - Feuerlöschanlagen.- -Sprinkleranlagen.- -Feuerlöscher.- Anforderungen an das Brandverhalten von Dämmstoffen in den Bundesländern.- Brandschutzanforderungen an Bauteile nach den Landesbauordnungen.- Auszug aus der Landesbauordnung für Baden-Württemberg.- Auszug aus der Landesbauordnung für Bayern.- Auszug aus der Landesbauordnung für Berlin.- Auszug aus der Landesbauordnung für Bremen.- Auszug aus der Landesbauordnung für Hamburg.- Auszug aus der Landesbauordnung für Hessen.- Auszug aus der Landesbauordnung für Niedersachsen.- Auszug aus der Landesbauordnung für Nordrhein-Westfalen.-Auszug aus der Landesbauordnung für Rheinland-Pfalz.- Auszug aus der Landesbauordnung für Saarland.- Auszug aus der Landesbauordnung für Schleswig-Holstein.- Blitzschutz.- Wahrscheinlichkeit des Blitzeinschlages.- Schutzbedürftige bauliche Anlagen.- Wirkungsweise der Blitzschutzanlage.- Schallschutz.- Grundlagen.- Normen.- Zweck und Anwendungsbereich.- Grundbegriffe.- -Luftschall.- -Körperschall.- -Trittschall.- Schalltechnische Grundlagen.- -Ton und Geräusch.- - Schalldruck und Schallpegel.- Schallschutz in der Planung.- Schalldämmung.- Luftschalldämmung von einschaligen Bauteilen.- -Flächengewicht.- - Biegesteifigkeit.- -Grenzfrequenz.- Massive Wände mit Vorsatzschalen.- Resonatoren.- Zweischalige Wände.- Außenbauteile.- Nebenwegübertragung von Schall.- Flankenübertragung bei Luftschall.- Flankenübertragung bei Trittschall.- Schalldämmende Bauteile.- Anforderungen an Installationswände.- Schlitze und Aussparungen.- Wandvorsatzschalen.- Stellwände.- Versetzbare Montagewände.- Metallständerwände.- Massivdecken.- Holzbalkendecken.- Stahl-Verbunddecken.- Unterdecken.- Schwimmender Estrich.- Holzriemenfußboden.- Schwimmendes Parkett.- Weichfedernder Gehbelag.- Türen.- Fenster.- Dächer.- Treppen.- -Treppenpodeste.- -Treppenläufe.- Schallschluckung.- Schallabsorptionsgrad.- Poröse Schallschlucker.- Lärmminderung durch Schallschluckung.- Hörsamkeit von Theater-, Konzert- und Vortragsräumen.- -Nachhallzeit.- -Raumgestaltung.- Schallschluckende Bauteile.- Schallschluckdecken.- Metallpaneeldecken.- Schallschluckmauerwerk.- Schalldämmung in Schächten und Kanälen.- Schalldämpfer für Rohrleitungen.- Körperschall und Erschütterungen.- Aufgaben des Erschütterungs- und Körperschallschutzes.- Anwendungsgebiete der Körperschallisolierung.-Schwingungsisolierende Bauteile.- Federelemente und Dämmschichten.- Faserstoffschichten.- Kork-Unterlagsplatten.- Gummielemente.- Stahlfedern.- Berechnungsgrundlagen.- Schwingungsisolierung am Bauwerk.- Wirkung auf die Bauwerke.- Wände.- Wände aus Mauerwerk.- Mörtel.- Bindemittel.- -Baukalk.- -Luftkalke.- - Hydraulisch erhärtende Kalke.- -Zement.- -Gips.- Zuschlagstoffe.- -Mörtelsand.- -Zuschlag (Sand).- Anmachwasser.- Zusätze (DIN 1053).- -Zusatzstoffe.- -Zusatzmittel.- Mörtelarten.- Kalkmörtel.- Haarkalkörtel.- Zementörtel.- Kalkzementmörtel.- Mischungsverhältnisse.- Baustoffbedarf.- Herstellung des Mörtels.- Sonstige Mörtelarten.- Lehmmörtel.- Gipsmörtel.- Mauerwerk aus natülichen.- Gesteine.- Eruptivgesteine.- Sedimentgesteine.- Kristalline Schiefer.- Verarbeitung der Natursteine.- Trockenmauerwerk.- Ausgezwicktes Mauerwerk.- Findlingsmauerwerk.- Zyklopenmauerwerk.- Bruchsteinmauerwerk.- Hammerrechtes Schichtenmauerwerk.- Regelmäßiges Schichtenmauerwerk.- Unregelmäßiges Schichtenmauerwerk.- Mischmauerwerk.- Verputzen und Verfugen des Natursteinmauerwerks.- Ausbildung der Stürze in Bruchstein und Schichtenmauerwerk.- Mauerabdeckungen.- Quadermauerwerk (Werksteinmauerwerk).- Versetzen der Werksteine.-...
Details
Erscheinungsjahr: 2012
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Technik
Rubrik: Naturwissenschaften & Technik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: xxiv
750 S.
1374 s/w Illustr.
750 S. 1374 Abb.
ISBN-13: 9783322908094
ISBN-10: 3322908097
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Heene, Andreas
Schmitt, Heinrich
Auflage: 15. Aufl. 2001
Hersteller: Vieweg & Teubner
Vieweg+Teubner Verlag
Maße: 297 x 210 x 42 mm
Von/Mit: Andreas Heene (u. a.)
Erscheinungsdatum: 06.05.2012
Gewicht: 1,984 kg
Artikel-ID: 105283201
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