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Hippotherapie auf den Grundlagen der Funktionellen Bewegungslehre Klein-Vogelbach
Hippotherapie-K® Theorie, praktische Anwendung, Wirksamkeitsnachweis
Taschenbuch von Ursula Künzle
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
In der modernen Physiotherapie wird das "Hilfsmittel" Pferd erfolgreich zur Behandlung funktionell gestörter Haltung und Bewegung eingesetzt. Die Hippotherapie-K wurde von Ursula Künzle entwickelt und basiert auf den Prinzipien der Funktionellen Bewegungslehre von Klein-Vogelbach und des Bobath-Konzepts. Das Buch beschreibt klar und systematisch die theoretischen Voraussetzungen der Hippotherapie-K. Es bietet methodisch genaue Arbeitsanleitungen für die besonders wichtigen Anwendungsbereiche der Multiplen Sklerose und infantilen Zerebralparese und liefert objektiv messbare Kriterien zum Wirksamkeitsnachweis. Dieses Lehrbuch zu einer Anwendung der "FBL in Reinkultur" ist für aktive Hippotherapeuten und alle, die sich für die Wirkungsmechanismen der Methode interessieren, eine aufschlußreiche, weiterführende Lektüre.
In der modernen Physiotherapie wird das "Hilfsmittel" Pferd erfolgreich zur Behandlung funktionell gestörter Haltung und Bewegung eingesetzt. Die Hippotherapie-K wurde von Ursula Künzle entwickelt und basiert auf den Prinzipien der Funktionellen Bewegungslehre von Klein-Vogelbach und des Bobath-Konzepts. Das Buch beschreibt klar und systematisch die theoretischen Voraussetzungen der Hippotherapie-K. Es bietet methodisch genaue Arbeitsanleitungen für die besonders wichtigen Anwendungsbereiche der Multiplen Sklerose und infantilen Zerebralparese und liefert objektiv messbare Kriterien zum Wirksamkeitsnachweis. Dieses Lehrbuch zu einer Anwendung der "FBL in Reinkultur" ist für aktive Hippotherapeuten und alle, die sich für die Wirkungsmechanismen der Methode interessieren, eine aufschlußreiche, weiterführende Lektüre.
Zusammenfassung
Die Hippotherapie-K (griech. "hippos"; "K" für Künzle, Begründerin der Therapieform) ist ein eigenständiges physiotherapeutisches Konzept, bei dem die Bewegungsimpulse des Pferdes für die Behandlung neurologischer Störungsbilder (v.a. multiple Sklerose und infantiler Zerebralparese) genutzt werden. Auf der Grundlage der Funktionellen Bewegungslehre von Klein-Vogelbach setzt der Therapeut kontrolliert die Schrittbewegung des Pferdes ein, die auf die Bewegung des Patienten übertragen und ggf. modifiziert wird. Eine Therapieform, die sich zunehmend durchsetzt.
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung.- 1.1 Terminologie.- 1.2 Entwicklung der Therapien mit Hilfe des Pferdes in der Schweiz.- 1.3 Das Pferd als Therapiepartner.- 1.4 Behandlungskonzept der Hippotherapie-K.- 2 Physiotherapeutische Grundlagen: die Funktionelle Bewegungslehre Klein-Vogelbach.- 2.1 Norm-Funktion des Rumpfes.- 2.2 Abnorme Gleichgewichtsreaktionen.- 2.3 Funktionelles Rumpftraining.- 2.4 Funktionelles Sitztraining mit Hilfe des Pferdes.- 3 Therapiepartner Pferd.- 3.1 Allgemeine Anforderungen an das Pferd.- 3.2 Ausbildung und Haltung.- 3.3 Hippotherapie-K-spezifische Nutzung der Schrittbewegung.- 4 Ausgangsstellung: der Sitz auf dem Pferd.- 4.1 Vergleich: Sitz auf einem Stuhl.- 4.2 Hippotherapie-K-Sitz auf dem Pferd.- 5 Primärbewegung des pferdes.- 5.1 Analyse des Bewegungsimpulses.- 5.2 Zwingende Primärbewegung: der Schub des Pferdes.- 5.3 Subtile Primärbewegung: die mobile Unterlage.- 6 Wirkmechanismen und Anwendungsbereiche.- 6.1 Wirkmechanismen der Primärbewegung.- 6.2 Zielorientierte Anwendungsgebiete.- 6.3 Krankheitsbezogene Anwendungsbereiche der Hippotherapie-K.- Behandlungsstrategie für das Globalziel "Sitzbalance".- 7.1 Aufbau der Sitzbalance.- 7.2 Methodisches Vorgehen in Teilschritten.- 8 Übungsstufen der Hippotherapie-K.- 8.1 HTK-Übungsstufe für den Aufbau eines stabilisierten Türmchens.- 8.2 HTK -Übungsstufe für die Aufnahme der Primärbewegung.- 9 Anforderungen an den Patienten.- 9.1 Anforderungen für die Schulung der Sitzbalance.- 9.2 HTK-spezifische Befundaufnahme.- 9.3 HTK-Befundaufnahmen bei klinischen Symptombildern.- 9.4 Befundaufnahme bei einem speziellen Lokalziel.- 9.5 Wegleitung für die Befundaufnahme.- 10 Praktische Durchführung.- 10.1 Aufgaben der Pferdeführerin.- 10.2 Aufgaben der Physiotherapeutin.- 10.3 Hilfsmittel in der HTK.- 11 Aufsteigen auf das Pferd und Absteigen vom Pferd.- 11.1 Aufsteigen.- 11.2 Absteigen/ Absitzen vom Pferd.- 12 Von der Norm abweichende Ausgangsstellung und Reaktionen.- 12.1 Ausgangsstellung auf dem stehenden Pferd.- 12.2 Abnorme Reaktionen auf dem Pferd im Schritt.- 13
Therapeutische Hilfen für die Ausgangsstellung.- 13.1 Hilfe durch Wahrnehmungshinweise.- 13.2 Korrekturmöglichkeiten durch Hilfsmittel: Sattel und Sitzhilfen.- 13.3 Hilfe durch veränderte Beinstellung.- 13.4 Korrekturmöglichkeit ohne Sattel.- 13.5 Therapeutin mit auf dem Pferd sitzend.- 14 Therapeutische Hilfen für den Aufbau des Türmchens und für die Aufnahme der zwingenden Primärbewegung.- 14.1 Ausgangssituation.- 14.2 Hilfen für die Vorstufe.- 14.3 Hilfe für die Übungsstufe 1 (vertikales Türmchen).- 14.4 Hilfe für die Übungsstufe 2 (horizontales Becken-Mobile).- 15 Therapeutische Hilfen für die Aufnahme der subtilen Primärbewegung.- 15.1 Ausgangssituation.- 15.2 Hilfe für die Übungsstufe 3 (frontales Becken-Mobile).- 15.3 Hilfe für die Übungsstufe 4 (transversales Becken-Mobile).- 16 Wirksamkeitsnachweis in der Hippotherapie-K.- 16.0 Ausgangslage des Wirksamkeitsnachweises (Vorstufe): Beurteilung der Ausgangsstellung auf dem stehenden Pferd.- 16.1 Wirksamkeitsnachweis der Stufe 1: Beurteilung der Ausgangsstellung auf dem Pferd im Schritt.- 16.2 Wirksamkeitsnachweis der Stufe 2: Beurteilung der Ausgangsstellung auf dem Pferd im Schritt.- 16.3 Wirksamkeitsnachweis der Stufe 3: Beurteilung der Bewegungsübernahme der subtilen Primärbewegung frontal.- 16.4 Wirksamkeitsnachweis der Stufe 4: Beurteilung der Bewegungsübernahme der subtilen Primärbewegung transversal.- 17 Schweizerische Studie über die Wirksamkeit der Hippotherapie-K bei Multiple-Sklerose-Patienten.- 17.1 Zusammenfassung.- 17.2 Einleitung.- 17.3 Durchführung der Stu die.- 17.4 Ergebnisse.- 17.5 Diskussion und Kommentar zu den Ergebnissen.- 18 Hippotherapie ist nicht gleich Hippotherapie: Ausbildung im deutschsprachigen Raum.- 18.1.1 Deutsches Kuratorium für Therapeutisches Reiten (DKThR).- 18.2 Hippotherapie in Österreich.- 18.3 Hippotherapie-K in der Schweiz.- 19 Literatur.- 19.1 Thema: Entwicklung der Hippotherapie (Kap. 1).- 19.2 Thema: Bewegungslehre (Kap.2).- 19.3 Thema: Umgang mit dem Pferd, Haltung und Schulung (Kap. 3).- 19.4 Thema: Sitz auf dem Pferd (Kap. 4).- 19.5 Thema: Bewegung des Pferdes (Kap. 5).- 19.6 Thema: : Anwendungsgebiete (Kap. 6.2).- 19.7 Thema: Lokalziel "Funktionsverbesserung der Lendenwirbelsaule" (Kap. 6.2.2).- 19.8 Thema: Hippotherapie-Konzepte (Kap. 18).- 20 Glossar.- 21 Kontaktadre.- 21.1 Internationaler Dachverband.- 21.2 Vereinigungen im deutschsprachigen Raum (alphabetisch).
Details
Erscheinungsjahr: 2000
Fachbereich: Therapie
Genre: Medizin
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 440
Reihe: Rehabilitation und Prävention
Inhalt: xxiv
412 S.
254 farbige Illustr.
412 S. 254 Abb. in Farbe.
ISBN-13: 9783540652205
ISBN-10: 3540652205
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Künzle, Ursula
Auflage: 2000
Hersteller: Springer-Verlag GmbH
Springer Berlin Heidelberg
Rehabilitation und Prävention
Maße: 235 x 155 x 24 mm
Von/Mit: Ursula Künzle
Erscheinungsdatum: 05.05.2000
Gewicht: 0,663 kg
preigu-id: 110923105
Zusammenfassung
Die Hippotherapie-K (griech. "hippos"; "K" für Künzle, Begründerin der Therapieform) ist ein eigenständiges physiotherapeutisches Konzept, bei dem die Bewegungsimpulse des Pferdes für die Behandlung neurologischer Störungsbilder (v.a. multiple Sklerose und infantiler Zerebralparese) genutzt werden. Auf der Grundlage der Funktionellen Bewegungslehre von Klein-Vogelbach setzt der Therapeut kontrolliert die Schrittbewegung des Pferdes ein, die auf die Bewegung des Patienten übertragen und ggf. modifiziert wird. Eine Therapieform, die sich zunehmend durchsetzt.
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung.- 1.1 Terminologie.- 1.2 Entwicklung der Therapien mit Hilfe des Pferdes in der Schweiz.- 1.3 Das Pferd als Therapiepartner.- 1.4 Behandlungskonzept der Hippotherapie-K.- 2 Physiotherapeutische Grundlagen: die Funktionelle Bewegungslehre Klein-Vogelbach.- 2.1 Norm-Funktion des Rumpfes.- 2.2 Abnorme Gleichgewichtsreaktionen.- 2.3 Funktionelles Rumpftraining.- 2.4 Funktionelles Sitztraining mit Hilfe des Pferdes.- 3 Therapiepartner Pferd.- 3.1 Allgemeine Anforderungen an das Pferd.- 3.2 Ausbildung und Haltung.- 3.3 Hippotherapie-K-spezifische Nutzung der Schrittbewegung.- 4 Ausgangsstellung: der Sitz auf dem Pferd.- 4.1 Vergleich: Sitz auf einem Stuhl.- 4.2 Hippotherapie-K-Sitz auf dem Pferd.- 5 Primärbewegung des pferdes.- 5.1 Analyse des Bewegungsimpulses.- 5.2 Zwingende Primärbewegung: der Schub des Pferdes.- 5.3 Subtile Primärbewegung: die mobile Unterlage.- 6 Wirkmechanismen und Anwendungsbereiche.- 6.1 Wirkmechanismen der Primärbewegung.- 6.2 Zielorientierte Anwendungsgebiete.- 6.3 Krankheitsbezogene Anwendungsbereiche der Hippotherapie-K.- Behandlungsstrategie für das Globalziel "Sitzbalance".- 7.1 Aufbau der Sitzbalance.- 7.2 Methodisches Vorgehen in Teilschritten.- 8 Übungsstufen der Hippotherapie-K.- 8.1 HTK-Übungsstufe für den Aufbau eines stabilisierten Türmchens.- 8.2 HTK -Übungsstufe für die Aufnahme der Primärbewegung.- 9 Anforderungen an den Patienten.- 9.1 Anforderungen für die Schulung der Sitzbalance.- 9.2 HTK-spezifische Befundaufnahme.- 9.3 HTK-Befundaufnahmen bei klinischen Symptombildern.- 9.4 Befundaufnahme bei einem speziellen Lokalziel.- 9.5 Wegleitung für die Befundaufnahme.- 10 Praktische Durchführung.- 10.1 Aufgaben der Pferdeführerin.- 10.2 Aufgaben der Physiotherapeutin.- 10.3 Hilfsmittel in der HTK.- 11 Aufsteigen auf das Pferd und Absteigen vom Pferd.- 11.1 Aufsteigen.- 11.2 Absteigen/ Absitzen vom Pferd.- 12 Von der Norm abweichende Ausgangsstellung und Reaktionen.- 12.1 Ausgangsstellung auf dem stehenden Pferd.- 12.2 Abnorme Reaktionen auf dem Pferd im Schritt.- 13
Therapeutische Hilfen für die Ausgangsstellung.- 13.1 Hilfe durch Wahrnehmungshinweise.- 13.2 Korrekturmöglichkeiten durch Hilfsmittel: Sattel und Sitzhilfen.- 13.3 Hilfe durch veränderte Beinstellung.- 13.4 Korrekturmöglichkeit ohne Sattel.- 13.5 Therapeutin mit auf dem Pferd sitzend.- 14 Therapeutische Hilfen für den Aufbau des Türmchens und für die Aufnahme der zwingenden Primärbewegung.- 14.1 Ausgangssituation.- 14.2 Hilfen für die Vorstufe.- 14.3 Hilfe für die Übungsstufe 1 (vertikales Türmchen).- 14.4 Hilfe für die Übungsstufe 2 (horizontales Becken-Mobile).- 15 Therapeutische Hilfen für die Aufnahme der subtilen Primärbewegung.- 15.1 Ausgangssituation.- 15.2 Hilfe für die Übungsstufe 3 (frontales Becken-Mobile).- 15.3 Hilfe für die Übungsstufe 4 (transversales Becken-Mobile).- 16 Wirksamkeitsnachweis in der Hippotherapie-K.- 16.0 Ausgangslage des Wirksamkeitsnachweises (Vorstufe): Beurteilung der Ausgangsstellung auf dem stehenden Pferd.- 16.1 Wirksamkeitsnachweis der Stufe 1: Beurteilung der Ausgangsstellung auf dem Pferd im Schritt.- 16.2 Wirksamkeitsnachweis der Stufe 2: Beurteilung der Ausgangsstellung auf dem Pferd im Schritt.- 16.3 Wirksamkeitsnachweis der Stufe 3: Beurteilung der Bewegungsübernahme der subtilen Primärbewegung frontal.- 16.4 Wirksamkeitsnachweis der Stufe 4: Beurteilung der Bewegungsübernahme der subtilen Primärbewegung transversal.- 17 Schweizerische Studie über die Wirksamkeit der Hippotherapie-K bei Multiple-Sklerose-Patienten.- 17.1 Zusammenfassung.- 17.2 Einleitung.- 17.3 Durchführung der Stu die.- 17.4 Ergebnisse.- 17.5 Diskussion und Kommentar zu den Ergebnissen.- 18 Hippotherapie ist nicht gleich Hippotherapie: Ausbildung im deutschsprachigen Raum.- 18.1.1 Deutsches Kuratorium für Therapeutisches Reiten (DKThR).- 18.2 Hippotherapie in Österreich.- 18.3 Hippotherapie-K in der Schweiz.- 19 Literatur.- 19.1 Thema: Entwicklung der Hippotherapie (Kap. 1).- 19.2 Thema: Bewegungslehre (Kap.2).- 19.3 Thema: Umgang mit dem Pferd, Haltung und Schulung (Kap. 3).- 19.4 Thema: Sitz auf dem Pferd (Kap. 4).- 19.5 Thema: Bewegung des Pferdes (Kap. 5).- 19.6 Thema: : Anwendungsgebiete (Kap. 6.2).- 19.7 Thema: Lokalziel "Funktionsverbesserung der Lendenwirbelsaule" (Kap. 6.2.2).- 19.8 Thema: Hippotherapie-Konzepte (Kap. 18).- 20 Glossar.- 21 Kontaktadre.- 21.1 Internationaler Dachverband.- 21.2 Vereinigungen im deutschsprachigen Raum (alphabetisch).
Details
Erscheinungsjahr: 2000
Fachbereich: Therapie
Genre: Medizin
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 440
Reihe: Rehabilitation und Prävention
Inhalt: xxiv
412 S.
254 farbige Illustr.
412 S. 254 Abb. in Farbe.
ISBN-13: 9783540652205
ISBN-10: 3540652205
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Künzle, Ursula
Auflage: 2000
Hersteller: Springer-Verlag GmbH
Springer Berlin Heidelberg
Rehabilitation und Prävention
Maße: 235 x 155 x 24 mm
Von/Mit: Ursula Künzle
Erscheinungsdatum: 05.05.2000
Gewicht: 0,663 kg
preigu-id: 110923105
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