Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
75,00 €
Versandkostenfrei per Post / DHL
Lieferzeit 1-2 Wochen
Kategorien:
Beschreibung
Vorwort
I. Einführung
I. 1 Fragestellung
I. 2 Konzepte und Begriffe
I. 3 Quellen
II. Der Schauplatz und die Akteure
II. 1 Das Komitat Szatmár
II. 2 Die Aristokratie, der Adel und das Komitat
II. 3 Die Organe der königlichen Verwaltung
II. 4 Die gräfliche Familie
Farbtafeln
III. Die Herrschaftspraxis im Komitat und in der privaten Güterverwaltung während der Zeit des Wiederaufbaus
III. 1 Der Eintritt in den Dienst des Magnaten
III. 2 Die Aufgaben von Klienten und Bediensteten
III. 3 Gabentausch
III. 4 Die Kooperation von Patron und Klientenschar
IV. Klienten in der Wildnis
IV. 1 Die Rekonstruktion in den verwüsteten Gebieten
IV. 2 Die böhmischen Diamanten - Gábor Badda in der Glashütte von Száldobágy und Mátyás Pollereczky in der Eisenhütte von Salánk
IV. 3 Die herrschaftlichen Vertrauensleute vor Ort - Gábor Badda auf der Pußta
V. Die Königlich Freie Stadt Szatmárnémeti
V. 1 Die Verwaltung der Stadt in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
V. 2 Eine Stadt unter Einfluss, oder: der Preis der Freiheit
VI. Gábor Er?s - ein gräflicher Klient an der Schnittstelle zwischen staatlicher Bürokratie, Stadt und Komitat
VI. 1 Gábor Er?s und die Stadt Szatmárnémeti
VI. 2 Die Beziehung zwischen Sándor Károlyi und Gábor Er?s
VI. 3 Tod eines Klienten und die Frage der Nachfolge
VII. Der Wandel der Komitats- und der privaten Herrschaftsverwaltungen im Laufe des 18. Jahrhunderts
VII. 1 Die Umgestaltung des Komitats Szatmár in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
VII. 2 Die Bürokratisierung der privaten Güterverwaltung in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
VII. 3 Vertrauensleute und Bürokraten in Alltag und Krise
VIII. József Zanathy, oder: Macht und Ohnmacht eines gebildeten Klienten "auf dem Boden der Ignoranz"
VIII. 1 Anfänge der Karriere eines "vollkommenen Klienten"
VIII. 2 Zanathy als Stadtrichter von Szatmárnémeti
VIII. 3 "alles was Arm und Bein hat, muss wissen, dass ich Eure Exzellenz lieb habe..." - Aufgaben, Ethos und Rhetorik eines barocken Klienten
VIII. 4 Ein alternder Klient auf dem Abstellgleis
VIII. 5 Fazit
IX. Ferngelenkte Autonomie - László Szuhányi an der Spitze des Komitats Szatmár
IX. 1 Herkunft
IX. 2 Erste Stellung als Notar des Komitats
IX. 3 László Szuhányi, Graf Antal Károlyi und der "wohlgeordnete Policeystaat"
IX. 4 Verwandtschaft, soziales Umfeld und Vermögensverhältnisse
IX. 5 Die Vermittlerrolle des László Szuhányi bei der Regulierung des Szamos und der Trockenlegung des Ecseder Moors
IX. 6 Dienst am Allgemeinwohl und soziale Stellung
X. Der Wandel asymmetrischer persönlicher Abhängigkeitsverhältnisse an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert
X. 1 Ferenc Geöcz - Klient, Amtsträger des Komitats, Kammerbeamter
X. 2 Ignác Klobusiczky - intermediäre Herrschaft in der Güterverwaltung
X. 3 Vergleichende Perspektiven
XI. Klientelverhältnisse im Wandel - Zusammenfassung und Ausblick
XI. 1 Zur Methode und Begrifflichkeit
XI. 2 Befunde
XI. 3 Ausblick
Quellen
Literatur
Abbildungsverzeichnis
Ortsverzeichnis
I. Einführung
I. 1 Fragestellung
I. 2 Konzepte und Begriffe
I. 3 Quellen
II. Der Schauplatz und die Akteure
II. 1 Das Komitat Szatmár
II. 2 Die Aristokratie, der Adel und das Komitat
II. 3 Die Organe der königlichen Verwaltung
II. 4 Die gräfliche Familie
Farbtafeln
III. Die Herrschaftspraxis im Komitat und in der privaten Güterverwaltung während der Zeit des Wiederaufbaus
III. 1 Der Eintritt in den Dienst des Magnaten
III. 2 Die Aufgaben von Klienten und Bediensteten
III. 3 Gabentausch
III. 4 Die Kooperation von Patron und Klientenschar
IV. Klienten in der Wildnis
IV. 1 Die Rekonstruktion in den verwüsteten Gebieten
IV. 2 Die böhmischen Diamanten - Gábor Badda in der Glashütte von Száldobágy und Mátyás Pollereczky in der Eisenhütte von Salánk
IV. 3 Die herrschaftlichen Vertrauensleute vor Ort - Gábor Badda auf der Pußta
V. Die Königlich Freie Stadt Szatmárnémeti
V. 1 Die Verwaltung der Stadt in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
V. 2 Eine Stadt unter Einfluss, oder: der Preis der Freiheit
VI. Gábor Er?s - ein gräflicher Klient an der Schnittstelle zwischen staatlicher Bürokratie, Stadt und Komitat
VI. 1 Gábor Er?s und die Stadt Szatmárnémeti
VI. 2 Die Beziehung zwischen Sándor Károlyi und Gábor Er?s
VI. 3 Tod eines Klienten und die Frage der Nachfolge
VII. Der Wandel der Komitats- und der privaten Herrschaftsverwaltungen im Laufe des 18. Jahrhunderts
VII. 1 Die Umgestaltung des Komitats Szatmár in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
VII. 2 Die Bürokratisierung der privaten Güterverwaltung in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
VII. 3 Vertrauensleute und Bürokraten in Alltag und Krise
VIII. József Zanathy, oder: Macht und Ohnmacht eines gebildeten Klienten "auf dem Boden der Ignoranz"
VIII. 1 Anfänge der Karriere eines "vollkommenen Klienten"
VIII. 2 Zanathy als Stadtrichter von Szatmárnémeti
VIII. 3 "alles was Arm und Bein hat, muss wissen, dass ich Eure Exzellenz lieb habe..." - Aufgaben, Ethos und Rhetorik eines barocken Klienten
VIII. 4 Ein alternder Klient auf dem Abstellgleis
VIII. 5 Fazit
IX. Ferngelenkte Autonomie - László Szuhányi an der Spitze des Komitats Szatmár
IX. 1 Herkunft
IX. 2 Erste Stellung als Notar des Komitats
IX. 3 László Szuhányi, Graf Antal Károlyi und der "wohlgeordnete Policeystaat"
IX. 4 Verwandtschaft, soziales Umfeld und Vermögensverhältnisse
IX. 5 Die Vermittlerrolle des László Szuhányi bei der Regulierung des Szamos und der Trockenlegung des Ecseder Moors
IX. 6 Dienst am Allgemeinwohl und soziale Stellung
X. Der Wandel asymmetrischer persönlicher Abhängigkeitsverhältnisse an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert
X. 1 Ferenc Geöcz - Klient, Amtsträger des Komitats, Kammerbeamter
X. 2 Ignác Klobusiczky - intermediäre Herrschaft in der Güterverwaltung
X. 3 Vergleichende Perspektiven
XI. Klientelverhältnisse im Wandel - Zusammenfassung und Ausblick
XI. 1 Zur Methode und Begrifflichkeit
XI. 2 Befunde
XI. 3 Ausblick
Quellen
Literatur
Abbildungsverzeichnis
Ortsverzeichnis
Vorwort
I. Einführung
I. 1 Fragestellung
I. 2 Konzepte und Begriffe
I. 3 Quellen
II. Der Schauplatz und die Akteure
II. 1 Das Komitat Szatmár
II. 2 Die Aristokratie, der Adel und das Komitat
II. 3 Die Organe der königlichen Verwaltung
II. 4 Die gräfliche Familie
Farbtafeln
III. Die Herrschaftspraxis im Komitat und in der privaten Güterverwaltung während der Zeit des Wiederaufbaus
III. 1 Der Eintritt in den Dienst des Magnaten
III. 2 Die Aufgaben von Klienten und Bediensteten
III. 3 Gabentausch
III. 4 Die Kooperation von Patron und Klientenschar
IV. Klienten in der Wildnis
IV. 1 Die Rekonstruktion in den verwüsteten Gebieten
IV. 2 Die böhmischen Diamanten - Gábor Badda in der Glashütte von Száldobágy und Mátyás Pollereczky in der Eisenhütte von Salánk
IV. 3 Die herrschaftlichen Vertrauensleute vor Ort - Gábor Badda auf der Pußta
V. Die Königlich Freie Stadt Szatmárnémeti
V. 1 Die Verwaltung der Stadt in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
V. 2 Eine Stadt unter Einfluss, oder: der Preis der Freiheit
VI. Gábor Er?s - ein gräflicher Klient an der Schnittstelle zwischen staatlicher Bürokratie, Stadt und Komitat
VI. 1 Gábor Er?s und die Stadt Szatmárnémeti
VI. 2 Die Beziehung zwischen Sándor Károlyi und Gábor Er?s
VI. 3 Tod eines Klienten und die Frage der Nachfolge
VII. Der Wandel der Komitats- und der privaten Herrschaftsverwaltungen im Laufe des 18. Jahrhunderts
VII. 1 Die Umgestaltung des Komitats Szatmár in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
VII. 2 Die Bürokratisierung der privaten Güterverwaltung in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
VII. 3 Vertrauensleute und Bürokraten in Alltag und Krise
VIII. József Zanathy, oder: Macht und Ohnmacht eines gebildeten Klienten "auf dem Boden der Ignoranz"
VIII. 1 Anfänge der Karriere eines "vollkommenen Klienten"
VIII. 2 Zanathy als Stadtrichter von Szatmárnémeti
VIII. 3 "alles was Arm und Bein hat, muss wissen, dass ich Eure Exzellenz lieb habe..." - Aufgaben, Ethos und Rhetorik eines barocken Klienten
VIII. 4 Ein alternder Klient auf dem Abstellgleis
VIII. 5 Fazit
IX. Ferngelenkte Autonomie - László Szuhányi an der Spitze des Komitats Szatmár
IX. 1 Herkunft
IX. 2 Erste Stellung als Notar des Komitats
IX. 3 László Szuhányi, Graf Antal Károlyi und der "wohlgeordnete Policeystaat"
IX. 4 Verwandtschaft, soziales Umfeld und Vermögensverhältnisse
IX. 5 Die Vermittlerrolle des László Szuhányi bei der Regulierung des Szamos und der Trockenlegung des Ecseder Moors
IX. 6 Dienst am Allgemeinwohl und soziale Stellung
X. Der Wandel asymmetrischer persönlicher Abhängigkeitsverhältnisse an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert
X. 1 Ferenc Geöcz - Klient, Amtsträger des Komitats, Kammerbeamter
X. 2 Ignác Klobusiczky - intermediäre Herrschaft in der Güterverwaltung
X. 3 Vergleichende Perspektiven
XI. Klientelverhältnisse im Wandel - Zusammenfassung und Ausblick
XI. 1 Zur Methode und Begrifflichkeit
XI. 2 Befunde
XI. 3 Ausblick
Quellen
Literatur
Abbildungsverzeichnis
Ortsverzeichnis
I. Einführung
I. 1 Fragestellung
I. 2 Konzepte und Begriffe
I. 3 Quellen
II. Der Schauplatz und die Akteure
II. 1 Das Komitat Szatmár
II. 2 Die Aristokratie, der Adel und das Komitat
II. 3 Die Organe der königlichen Verwaltung
II. 4 Die gräfliche Familie
Farbtafeln
III. Die Herrschaftspraxis im Komitat und in der privaten Güterverwaltung während der Zeit des Wiederaufbaus
III. 1 Der Eintritt in den Dienst des Magnaten
III. 2 Die Aufgaben von Klienten und Bediensteten
III. 3 Gabentausch
III. 4 Die Kooperation von Patron und Klientenschar
IV. Klienten in der Wildnis
IV. 1 Die Rekonstruktion in den verwüsteten Gebieten
IV. 2 Die böhmischen Diamanten - Gábor Badda in der Glashütte von Száldobágy und Mátyás Pollereczky in der Eisenhütte von Salánk
IV. 3 Die herrschaftlichen Vertrauensleute vor Ort - Gábor Badda auf der Pußta
V. Die Königlich Freie Stadt Szatmárnémeti
V. 1 Die Verwaltung der Stadt in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
V. 2 Eine Stadt unter Einfluss, oder: der Preis der Freiheit
VI. Gábor Er?s - ein gräflicher Klient an der Schnittstelle zwischen staatlicher Bürokratie, Stadt und Komitat
VI. 1 Gábor Er?s und die Stadt Szatmárnémeti
VI. 2 Die Beziehung zwischen Sándor Károlyi und Gábor Er?s
VI. 3 Tod eines Klienten und die Frage der Nachfolge
VII. Der Wandel der Komitats- und der privaten Herrschaftsverwaltungen im Laufe des 18. Jahrhunderts
VII. 1 Die Umgestaltung des Komitats Szatmár in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
VII. 2 Die Bürokratisierung der privaten Güterverwaltung in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
VII. 3 Vertrauensleute und Bürokraten in Alltag und Krise
VIII. József Zanathy, oder: Macht und Ohnmacht eines gebildeten Klienten "auf dem Boden der Ignoranz"
VIII. 1 Anfänge der Karriere eines "vollkommenen Klienten"
VIII. 2 Zanathy als Stadtrichter von Szatmárnémeti
VIII. 3 "alles was Arm und Bein hat, muss wissen, dass ich Eure Exzellenz lieb habe..." - Aufgaben, Ethos und Rhetorik eines barocken Klienten
VIII. 4 Ein alternder Klient auf dem Abstellgleis
VIII. 5 Fazit
IX. Ferngelenkte Autonomie - László Szuhányi an der Spitze des Komitats Szatmár
IX. 1 Herkunft
IX. 2 Erste Stellung als Notar des Komitats
IX. 3 László Szuhányi, Graf Antal Károlyi und der "wohlgeordnete Policeystaat"
IX. 4 Verwandtschaft, soziales Umfeld und Vermögensverhältnisse
IX. 5 Die Vermittlerrolle des László Szuhányi bei der Regulierung des Szamos und der Trockenlegung des Ecseder Moors
IX. 6 Dienst am Allgemeinwohl und soziale Stellung
X. Der Wandel asymmetrischer persönlicher Abhängigkeitsverhältnisse an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert
X. 1 Ferenc Geöcz - Klient, Amtsträger des Komitats, Kammerbeamter
X. 2 Ignác Klobusiczky - intermediäre Herrschaft in der Güterverwaltung
X. 3 Vergleichende Perspektiven
XI. Klientelverhältnisse im Wandel - Zusammenfassung und Ausblick
XI. 1 Zur Methode und Begrifflichkeit
XI. 2 Befunde
XI. 3 Ausblick
Quellen
Literatur
Abbildungsverzeichnis
Ortsverzeichnis
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | Neuzeit |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
397 S.
28 s/w- und 8 farb. Abb. |
ISBN-13: | 9783412221454 |
ISBN-10: | 3412221457 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Brakensiek, Stefan/Vári, András/Pál, Judit |
Auflage: | 1/2014 |
Hersteller: | Böhlau-Verlag GmbH u Cie. |
Verantwortliche Person für die EU: | Böhlau-Verlag GmbH u Cie., Lindenstr. 14, D-50674 Köln, ute.schnueckel@brill.com |
Maße: | 236 x 162 x 33 mm |
Von/Mit: | Stefan/Vári, András/Pál, Judit Brakensiek |
Erscheinungsdatum: | 24.04.2014 |
Gewicht: | 0,796 kg |