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Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Harte Leidenschaft - Sei mein! Erotischer Roman
Ich treibe Dich an Deine Grenzen ...
Taschenbuch von Yenn Murphy
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Deutsch

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Beschreibung
»Fahr hier links rein!«, reißt sie mich plötzlich aus meinen Gedanken. Ich blicke sie fragend an. »Na mach schon!«, fordert sie ein weiteres Mal. Von Reue ist hier keine Spur. Was hat sie nur vor? Ich gebe zu, ich werde neugierig, ob ich will oder nicht. Ich biege in den links liegenden Waldweg ab. Mit langsamer Geschwindigkeit, um mein Auto nicht zu ruinieren, fahre ich weiter. Ich habe keine Ahnung, wo es hier langgeht. Wenn ich hier irgendwann feststecke, werde ich ernsthaft sauer. Warum habe ich das überhaupt gemacht?!Der Weg führt noch ein ganzes Stück durch den Wald. Nach einer ziemlich engen Rechtskurve geht es ordentlich bergauf, aber der Weg ist genug befestigt, dass die Reifen nicht durchdrehen. Auf einer Anhöhe angekommen, erscheint vor mir ein recht großer, geschotterter Parkplatz mitten im Wald, an dessen Rand eine Art offene Grillhütte steht. »Bleib hier stehen und komm mit!«, sagt sie ohne jedes Zögern und steigt aus, sobald der Wagen zum Stillstand kommt. »Aha«, sage ich nur resigniert, ohne dass sie es noch hören kann. Ich ärgere mich, dass sie immer noch den Ton angibt. Aber ich mache den Motor aus und folge ihr. Viel schlimmer kann es kaum noch werden. Und, wie bereits gesagt, meine Neugierde hat gerade auch ein Wörtchen mitzureden. Sie wartet nicht auf mich, sondern setzt sich, ohne auf mich zu achten, auf die Bank in dieser Hütte und sieht durch den hinteren Teil nach draußen. Ich muss zugeben, dass man von hier oben einen wirklich tollen Ausblick auf die umliegenden Wälder hat. Aber dies hätte ich lieber in anderer Gesellschaft erlebt als mit ihr. »Setz dich doch«, sagt sie zu mir in einem ungewohnt freundlichen Ton. Ich habe keine Lust herumzustehen, also was solls?Kaum sitze ich auf der Bank, setzt sie sich wie zuvor in der Bar auf meinen Schoß und fängt an, an meinen Hemdknöpfen herumzufingern. Ich packe sie fest am Arm und halte sie davon ab. »Was soll das?«, frage ich harsch. »Was denkst du denn, was das soll?«, fragt sie fest zurück. »Ich hatte dir eben in der Bar eine Frage gestellt, auf die ich von dir noch keine Antwort bekommen habe!« Ich drücke ihr Handgelenk fester, einfach nur, um einen Teil meiner Wut loszuwerden, und um ihr zu zeigen, dass ich es ernst meine. »Weißt du, auf was du dich hier einlässt?« »Ja, das weiß ich!«, antwortet sie, ohne zu zögern, und blickt mir wieder tief in die Augen. Ich bin baff und lasse ihren Arm los. Ich werde keinesfalls den ersten Schritt machen, so dumm bin ich nicht. Aber ich will jetzt verdammt noch mal wissen, was sie wirklich im Schilde führt, und warte ab. Eine kurze Zeit lang verharren wir in dieser Stellung, bis sie sich wiederum an meinen Knöpfen zu schaffen macht und meine Brust freilegt. Zu meiner Überraschung beugt sie sich vor und fängt an, an meinen Brustwarzen ......Ich lasse ihre Schultern wieder los und eine ungewohnte Spannung baut sich in mir auf. Was wird sie jetzt wohl tun? Ich werde mich einfach zurücklehnen und genießen. Wehe, wenn sie doch nur Spielchen mit mir treibt, ...
»Fahr hier links rein!«, reißt sie mich plötzlich aus meinen Gedanken. Ich blicke sie fragend an. »Na mach schon!«, fordert sie ein weiteres Mal. Von Reue ist hier keine Spur. Was hat sie nur vor? Ich gebe zu, ich werde neugierig, ob ich will oder nicht. Ich biege in den links liegenden Waldweg ab. Mit langsamer Geschwindigkeit, um mein Auto nicht zu ruinieren, fahre ich weiter. Ich habe keine Ahnung, wo es hier langgeht. Wenn ich hier irgendwann feststecke, werde ich ernsthaft sauer. Warum habe ich das überhaupt gemacht?!Der Weg führt noch ein ganzes Stück durch den Wald. Nach einer ziemlich engen Rechtskurve geht es ordentlich bergauf, aber der Weg ist genug befestigt, dass die Reifen nicht durchdrehen. Auf einer Anhöhe angekommen, erscheint vor mir ein recht großer, geschotterter Parkplatz mitten im Wald, an dessen Rand eine Art offene Grillhütte steht. »Bleib hier stehen und komm mit!«, sagt sie ohne jedes Zögern und steigt aus, sobald der Wagen zum Stillstand kommt. »Aha«, sage ich nur resigniert, ohne dass sie es noch hören kann. Ich ärgere mich, dass sie immer noch den Ton angibt. Aber ich mache den Motor aus und folge ihr. Viel schlimmer kann es kaum noch werden. Und, wie bereits gesagt, meine Neugierde hat gerade auch ein Wörtchen mitzureden. Sie wartet nicht auf mich, sondern setzt sich, ohne auf mich zu achten, auf die Bank in dieser Hütte und sieht durch den hinteren Teil nach draußen. Ich muss zugeben, dass man von hier oben einen wirklich tollen Ausblick auf die umliegenden Wälder hat. Aber dies hätte ich lieber in anderer Gesellschaft erlebt als mit ihr. »Setz dich doch«, sagt sie zu mir in einem ungewohnt freundlichen Ton. Ich habe keine Lust herumzustehen, also was solls?Kaum sitze ich auf der Bank, setzt sie sich wie zuvor in der Bar auf meinen Schoß und fängt an, an meinen Hemdknöpfen herumzufingern. Ich packe sie fest am Arm und halte sie davon ab. »Was soll das?«, frage ich harsch. »Was denkst du denn, was das soll?«, fragt sie fest zurück. »Ich hatte dir eben in der Bar eine Frage gestellt, auf die ich von dir noch keine Antwort bekommen habe!« Ich drücke ihr Handgelenk fester, einfach nur, um einen Teil meiner Wut loszuwerden, und um ihr zu zeigen, dass ich es ernst meine. »Weißt du, auf was du dich hier einlässt?« »Ja, das weiß ich!«, antwortet sie, ohne zu zögern, und blickt mir wieder tief in die Augen. Ich bin baff und lasse ihren Arm los. Ich werde keinesfalls den ersten Schritt machen, so dumm bin ich nicht. Aber ich will jetzt verdammt noch mal wissen, was sie wirklich im Schilde führt, und warte ab. Eine kurze Zeit lang verharren wir in dieser Stellung, bis sie sich wiederum an meinen Knöpfen zu schaffen macht und meine Brust freilegt. Zu meiner Überraschung beugt sie sich vor und fängt an, an meinen Brustwarzen ......Ich lasse ihre Schultern wieder los und eine ungewohnte Spannung baut sich in mir auf. Was wird sie jetzt wohl tun? Ich werde mich einfach zurücklehnen und genießen. Wehe, wenn sie doch nur Spielchen mit mir treibt, ...
Details
Empfohlen (bis): 99
Empfohlen (von): 16
Erscheinungsjahr: 2021
Genre: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: Kartoniert / Broschiert
ISBN-13: 9783750755147
ISBN-10: 3750755140
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: 160 S., 1 Illustr.
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Murphy, Yenn
Auflage: 1., verb. Auflage
Hersteller: blue panther books
Verantwortliche Person für die EU: blue panther books oHG, Osterfeldstr. 12-14, D-22529 Hamburg, info@blue-panther-books.de
Abbildungen: 1 Abbildungen
Maße: 210 x 112 x 38 mm
Von/Mit: Yenn Murphy
Erscheinungsdatum: 01.12.2021
Gewicht: 0,142 kg
Artikel-ID: 120774657
Details
Empfohlen (bis): 99
Empfohlen (von): 16
Erscheinungsjahr: 2021
Genre: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: Kartoniert / Broschiert
ISBN-13: 9783750755147
ISBN-10: 3750755140
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: 160 S., 1 Illustr.
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Murphy, Yenn
Auflage: 1., verb. Auflage
Hersteller: blue panther books
Verantwortliche Person für die EU: blue panther books oHG, Osterfeldstr. 12-14, D-22529 Hamburg, info@blue-panther-books.de
Abbildungen: 1 Abbildungen
Maße: 210 x 112 x 38 mm
Von/Mit: Yenn Murphy
Erscheinungsdatum: 01.12.2021
Gewicht: 0,142 kg
Artikel-ID: 120774657
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