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Beschreibung
Harald Schultz-Hencke begann 1922 seine psychoanalytische Ausbildung am Berliner Psychoanalytischen Institut und schloss sie dort 1925 ab. Er entwickelte nachfolgend unter Verwendung der von ihm entworfenen Terminologie seine eigenen Vorstellungen von Psychoanalyse, die zum Teil von der Lehre Sigmund Freuds abwichen.
In der Zeit des Nationalsozialismus arbeitete er am 1936 gegründeten Deutschen und späteren Reichsinstitut für psychologische Forschung und Psychotherapie mit und gewann im Institut ab etwa 1939 einen starken Einfluss auf Ausbildung und Forschung. Dabei war Schultz-Hencke weder Mitglied der NSDAP, noch übte er Leitungsfunktionen am Deutschen bzw. Reichsinstitut aus.
Nach dem Zusammenbruch der nationalsozialistischen Diktatur gründete er zusammen mit Werner Kemper 1945 das Institut für Psychopathologie und Psychotherapie, aus dem das Zentralinstitut für psychogene Erkrankungen der Versicherungsanstalt Berlin erwuchs. Die dort von Schultz-Hencke initiierten und nach seinem Tod fortgesetzten Forschungen führten 1967 zur Anerkennung und Finanzierung der ambulanten psychoanalytisch orientierten Psychotherapie durch die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland.
In der Zeit des Nationalsozialismus arbeitete er am 1936 gegründeten Deutschen und späteren Reichsinstitut für psychologische Forschung und Psychotherapie mit und gewann im Institut ab etwa 1939 einen starken Einfluss auf Ausbildung und Forschung. Dabei war Schultz-Hencke weder Mitglied der NSDAP, noch übte er Leitungsfunktionen am Deutschen bzw. Reichsinstitut aus.
Nach dem Zusammenbruch der nationalsozialistischen Diktatur gründete er zusammen mit Werner Kemper 1945 das Institut für Psychopathologie und Psychotherapie, aus dem das Zentralinstitut für psychogene Erkrankungen der Versicherungsanstalt Berlin erwuchs. Die dort von Schultz-Hencke initiierten und nach seinem Tod fortgesetzten Forschungen führten 1967 zur Anerkennung und Finanzierung der ambulanten psychoanalytisch orientierten Psychotherapie durch die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland.
Harald Schultz-Hencke begann 1922 seine psychoanalytische Ausbildung am Berliner Psychoanalytischen Institut und schloss sie dort 1925 ab. Er entwickelte nachfolgend unter Verwendung der von ihm entworfenen Terminologie seine eigenen Vorstellungen von Psychoanalyse, die zum Teil von der Lehre Sigmund Freuds abwichen.
In der Zeit des Nationalsozialismus arbeitete er am 1936 gegründeten Deutschen und späteren Reichsinstitut für psychologische Forschung und Psychotherapie mit und gewann im Institut ab etwa 1939 einen starken Einfluss auf Ausbildung und Forschung. Dabei war Schultz-Hencke weder Mitglied der NSDAP, noch übte er Leitungsfunktionen am Deutschen bzw. Reichsinstitut aus.
Nach dem Zusammenbruch der nationalsozialistischen Diktatur gründete er zusammen mit Werner Kemper 1945 das Institut für Psychopathologie und Psychotherapie, aus dem das Zentralinstitut für psychogene Erkrankungen der Versicherungsanstalt Berlin erwuchs. Die dort von Schultz-Hencke initiierten und nach seinem Tod fortgesetzten Forschungen führten 1967 zur Anerkennung und Finanzierung der ambulanten psychoanalytisch orientierten Psychotherapie durch die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland.
In der Zeit des Nationalsozialismus arbeitete er am 1936 gegründeten Deutschen und späteren Reichsinstitut für psychologische Forschung und Psychotherapie mit und gewann im Institut ab etwa 1939 einen starken Einfluss auf Ausbildung und Forschung. Dabei war Schultz-Hencke weder Mitglied der NSDAP, noch übte er Leitungsfunktionen am Deutschen bzw. Reichsinstitut aus.
Nach dem Zusammenbruch der nationalsozialistischen Diktatur gründete er zusammen mit Werner Kemper 1945 das Institut für Psychopathologie und Psychotherapie, aus dem das Zentralinstitut für psychogene Erkrankungen der Versicherungsanstalt Berlin erwuchs. Die dort von Schultz-Hencke initiierten und nach seinem Tod fortgesetzten Forschungen führten 1967 zur Anerkennung und Finanzierung der ambulanten psychoanalytisch orientierten Psychotherapie durch die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland.
Über den Autor
Steffen Theilemann, Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG) und arbeitet als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Potsdam.
Er hat mehrfach über Harald Schultz-Hencke publiziert, z. B. zu dessen Korrespondenz mit Sigmund Freud. 2018 erschien die Monografie "Harald Schultz-Hencke und die Freideutsche Jugend. Biografie bis 1921 und die Geschichte einer Bewegung".
Er hat mehrfach über Harald Schultz-Hencke publiziert, z. B. zu dessen Korrespondenz mit Sigmund Freud. 2018 erschien die Monografie "Harald Schultz-Hencke und die Freideutsche Jugend. Biografie bis 1921 und die Geschichte einer Bewegung".
Inhaltsverzeichnis
Vorwort ... 9
1. Einführung ... 17
2. Die Zeit bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1933 ... 25
2.1 Gymnasiast, Freistudent und Mitglied der deutschen Jugendbewegung (1911-1921) ... 25
2.2 Psychoanalytische Ausbildung und die Zeit als Psychoanalytiker bis 1932 ... 43
2.2.1 Das persönliche Umfeld ... 43
2.2.2 Die Monografien Schultz-Henckes von 1927 und 1931 ... 50
3. Die nationalsozialistische Zeit (1933-1945) ... 57
3.1 Arbeits- und Tätigkeitsfelder ... 60
3.1.1 Privatpraxis ... 60
3.1.2 Fachgesellschaften ... 62
3.2. Publikationen und Vorträge ... 65
3.2.1 Der Aufsatz Die Tüchtigkeit als psychotherapeutisches Ziel (Schultz-Hencke 1934 a) ... 66
3.2.1.1 Entstehungsgeschichte ... 67
3.2.1.2 Der Aufsatz im Überblick ... 75
3.2.1.3 Vergleich mit den früheren Schriften Schultz-Henckes: Interpretation I ... 81
3.2.1.4 Der erste und der zweite Abschnitt: Interpretation II ... 89
3.2.1.5 Interpretationen anderer Autoren ... 109
3.2.1.6 Die Sprache: Interpretation III ... 119
3.2.1.7 Ergänzungen: Interpretation IV ... 131
3.2.2 Die Monografie Der gehemmte Mensch (Schultz-Hencke 1940) ... 136
3.2.3 Öffentliche Vorträge ... 147
3.3 Deutsches Institut für psychologische Forschung und Psychotherapie (DI) ... 148
3.4 "Deutsche Seelenheilkunde" ... 158
3.5 Positionierung gegenüber einzelnen Charakteristika des Nationalsozialismus ... 167
3.5.1 Rassenideologie und Antisemitismus ... 167
3.5.2 Idealisierung des nationalsozialistischen Systems, Adolf Hitlers und der NSDAP ... 178
3.5.3 Verfolgung von sogenannten "Minderwertigen" ... 190
3.5.3.1 Schizophrene Erkrankungen ... 190
3.5.3.2 Homosexuelle ... 191
3.5.3.3 Psychopathische Persönlichkeiten ... 193
3.6 Der Freundeskreis ... 196
3.7 Einschätzungen von Zeitzeugen ... 202
4. Abschließendes ... 205
Verzeichnisse
Literaturverzeichnis ... 209
Abkürzungsverzeichnis ... 231
Personenregister ... 232
Faksimile: Die Tüchtigkeit als psychotherapeutisches Ziel(Schultz-Hencke 1934a) ... 239
1. Einführung ... 17
2. Die Zeit bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1933 ... 25
2.1 Gymnasiast, Freistudent und Mitglied der deutschen Jugendbewegung (1911-1921) ... 25
2.2 Psychoanalytische Ausbildung und die Zeit als Psychoanalytiker bis 1932 ... 43
2.2.1 Das persönliche Umfeld ... 43
2.2.2 Die Monografien Schultz-Henckes von 1927 und 1931 ... 50
3. Die nationalsozialistische Zeit (1933-1945) ... 57
3.1 Arbeits- und Tätigkeitsfelder ... 60
3.1.1 Privatpraxis ... 60
3.1.2 Fachgesellschaften ... 62
3.2. Publikationen und Vorträge ... 65
3.2.1 Der Aufsatz Die Tüchtigkeit als psychotherapeutisches Ziel (Schultz-Hencke 1934 a) ... 66
3.2.1.1 Entstehungsgeschichte ... 67
3.2.1.2 Der Aufsatz im Überblick ... 75
3.2.1.3 Vergleich mit den früheren Schriften Schultz-Henckes: Interpretation I ... 81
3.2.1.4 Der erste und der zweite Abschnitt: Interpretation II ... 89
3.2.1.5 Interpretationen anderer Autoren ... 109
3.2.1.6 Die Sprache: Interpretation III ... 119
3.2.1.7 Ergänzungen: Interpretation IV ... 131
3.2.2 Die Monografie Der gehemmte Mensch (Schultz-Hencke 1940) ... 136
3.2.3 Öffentliche Vorträge ... 147
3.3 Deutsches Institut für psychologische Forschung und Psychotherapie (DI) ... 148
3.4 "Deutsche Seelenheilkunde" ... 158
3.5 Positionierung gegenüber einzelnen Charakteristika des Nationalsozialismus ... 167
3.5.1 Rassenideologie und Antisemitismus ... 167
3.5.2 Idealisierung des nationalsozialistischen Systems, Adolf Hitlers und der NSDAP ... 178
3.5.3 Verfolgung von sogenannten "Minderwertigen" ... 190
3.5.3.1 Schizophrene Erkrankungen ... 190
3.5.3.2 Homosexuelle ... 191
3.5.3.3 Psychopathische Persönlichkeiten ... 193
3.6 Der Freundeskreis ... 196
3.7 Einschätzungen von Zeitzeugen ... 202
4. Abschließendes ... 205
Verzeichnisse
Literaturverzeichnis ... 209
Abkürzungsverzeichnis ... 231
Personenregister ... 232
Faksimile: Die Tüchtigkeit als psychotherapeutisches Ziel(Schultz-Hencke 1934a) ... 239
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Fachbereich: | Einzelne Psychologen |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 256 S. |
ISBN-13: | 9783966660983 |
ISBN-10: | 3966660989 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Theilemann, Steffen |
Hersteller: |
ihleo verlag
Ihle, Oliver, Dr. |
Verantwortliche Person für die EU: | ihleo verlag Dr. Oliver Ihle, Dr. Oliver Ihle, Schlossgang 10, D-25813 Husum, email@ihleo.de |
Abbildungen: | Faksimile |
Maße: | 212 x 154 x 24 mm |
Von/Mit: | Steffen Theilemann |
Erscheinungsdatum: | 30.04.2025 |
Gewicht: | 0,488 kg |
Über den Autor
Steffen Theilemann, Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG) und arbeitet als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Potsdam.
Er hat mehrfach über Harald Schultz-Hencke publiziert, z. B. zu dessen Korrespondenz mit Sigmund Freud. 2018 erschien die Monografie "Harald Schultz-Hencke und die Freideutsche Jugend. Biografie bis 1921 und die Geschichte einer Bewegung".
Er hat mehrfach über Harald Schultz-Hencke publiziert, z. B. zu dessen Korrespondenz mit Sigmund Freud. 2018 erschien die Monografie "Harald Schultz-Hencke und die Freideutsche Jugend. Biografie bis 1921 und die Geschichte einer Bewegung".
Inhaltsverzeichnis
Vorwort ... 9
1. Einführung ... 17
2. Die Zeit bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1933 ... 25
2.1 Gymnasiast, Freistudent und Mitglied der deutschen Jugendbewegung (1911-1921) ... 25
2.2 Psychoanalytische Ausbildung und die Zeit als Psychoanalytiker bis 1932 ... 43
2.2.1 Das persönliche Umfeld ... 43
2.2.2 Die Monografien Schultz-Henckes von 1927 und 1931 ... 50
3. Die nationalsozialistische Zeit (1933-1945) ... 57
3.1 Arbeits- und Tätigkeitsfelder ... 60
3.1.1 Privatpraxis ... 60
3.1.2 Fachgesellschaften ... 62
3.2. Publikationen und Vorträge ... 65
3.2.1 Der Aufsatz Die Tüchtigkeit als psychotherapeutisches Ziel (Schultz-Hencke 1934 a) ... 66
3.2.1.1 Entstehungsgeschichte ... 67
3.2.1.2 Der Aufsatz im Überblick ... 75
3.2.1.3 Vergleich mit den früheren Schriften Schultz-Henckes: Interpretation I ... 81
3.2.1.4 Der erste und der zweite Abschnitt: Interpretation II ... 89
3.2.1.5 Interpretationen anderer Autoren ... 109
3.2.1.6 Die Sprache: Interpretation III ... 119
3.2.1.7 Ergänzungen: Interpretation IV ... 131
3.2.2 Die Monografie Der gehemmte Mensch (Schultz-Hencke 1940) ... 136
3.2.3 Öffentliche Vorträge ... 147
3.3 Deutsches Institut für psychologische Forschung und Psychotherapie (DI) ... 148
3.4 "Deutsche Seelenheilkunde" ... 158
3.5 Positionierung gegenüber einzelnen Charakteristika des Nationalsozialismus ... 167
3.5.1 Rassenideologie und Antisemitismus ... 167
3.5.2 Idealisierung des nationalsozialistischen Systems, Adolf Hitlers und der NSDAP ... 178
3.5.3 Verfolgung von sogenannten "Minderwertigen" ... 190
3.5.3.1 Schizophrene Erkrankungen ... 190
3.5.3.2 Homosexuelle ... 191
3.5.3.3 Psychopathische Persönlichkeiten ... 193
3.6 Der Freundeskreis ... 196
3.7 Einschätzungen von Zeitzeugen ... 202
4. Abschließendes ... 205
Verzeichnisse
Literaturverzeichnis ... 209
Abkürzungsverzeichnis ... 231
Personenregister ... 232
Faksimile: Die Tüchtigkeit als psychotherapeutisches Ziel(Schultz-Hencke 1934a) ... 239
1. Einführung ... 17
2. Die Zeit bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1933 ... 25
2.1 Gymnasiast, Freistudent und Mitglied der deutschen Jugendbewegung (1911-1921) ... 25
2.2 Psychoanalytische Ausbildung und die Zeit als Psychoanalytiker bis 1932 ... 43
2.2.1 Das persönliche Umfeld ... 43
2.2.2 Die Monografien Schultz-Henckes von 1927 und 1931 ... 50
3. Die nationalsozialistische Zeit (1933-1945) ... 57
3.1 Arbeits- und Tätigkeitsfelder ... 60
3.1.1 Privatpraxis ... 60
3.1.2 Fachgesellschaften ... 62
3.2. Publikationen und Vorträge ... 65
3.2.1 Der Aufsatz Die Tüchtigkeit als psychotherapeutisches Ziel (Schultz-Hencke 1934 a) ... 66
3.2.1.1 Entstehungsgeschichte ... 67
3.2.1.2 Der Aufsatz im Überblick ... 75
3.2.1.3 Vergleich mit den früheren Schriften Schultz-Henckes: Interpretation I ... 81
3.2.1.4 Der erste und der zweite Abschnitt: Interpretation II ... 89
3.2.1.5 Interpretationen anderer Autoren ... 109
3.2.1.6 Die Sprache: Interpretation III ... 119
3.2.1.7 Ergänzungen: Interpretation IV ... 131
3.2.2 Die Monografie Der gehemmte Mensch (Schultz-Hencke 1940) ... 136
3.2.3 Öffentliche Vorträge ... 147
3.3 Deutsches Institut für psychologische Forschung und Psychotherapie (DI) ... 148
3.4 "Deutsche Seelenheilkunde" ... 158
3.5 Positionierung gegenüber einzelnen Charakteristika des Nationalsozialismus ... 167
3.5.1 Rassenideologie und Antisemitismus ... 167
3.5.2 Idealisierung des nationalsozialistischen Systems, Adolf Hitlers und der NSDAP ... 178
3.5.3 Verfolgung von sogenannten "Minderwertigen" ... 190
3.5.3.1 Schizophrene Erkrankungen ... 190
3.5.3.2 Homosexuelle ... 191
3.5.3.3 Psychopathische Persönlichkeiten ... 193
3.6 Der Freundeskreis ... 196
3.7 Einschätzungen von Zeitzeugen ... 202
4. Abschließendes ... 205
Verzeichnisse
Literaturverzeichnis ... 209
Abkürzungsverzeichnis ... 231
Personenregister ... 232
Faksimile: Die Tüchtigkeit als psychotherapeutisches Ziel(Schultz-Hencke 1934a) ... 239
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Fachbereich: | Einzelne Psychologen |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 256 S. |
ISBN-13: | 9783966660983 |
ISBN-10: | 3966660989 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Theilemann, Steffen |
Hersteller: |
ihleo verlag
Ihle, Oliver, Dr. |
Verantwortliche Person für die EU: | ihleo verlag Dr. Oliver Ihle, Dr. Oliver Ihle, Schlossgang 10, D-25813 Husum, email@ihleo.de |
Abbildungen: | Faksimile |
Maße: | 212 x 154 x 24 mm |
Von/Mit: | Steffen Theilemann |
Erscheinungsdatum: | 30.04.2025 |
Gewicht: | 0,488 kg |
Sicherheitshinweis