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Beschreibung
"Die Urarchitektur ist eine Architektur der Notwendigkeit. Sie hat nichts zuviel, gleichgültig, ob Steine, Lehm, Schilf oder Holz, Tierhäute oder Haare verwendet werden. Sie ist minimal. Sie kann selbst in Armut sehr schön sein und ist im ethischen Sinn gut.
Gute Architektur ist wichtiger als schöne Architektur. Schöne Architektur ist nicht unbedingt gut. Ideal ist ethisch gute Architektur, die auch schön ist.
Wir haben zu viele nutzlos gewordene Häuser und brauchen dennoch neue Häuser, von Pol zu Pol, in der Kälte und in der Hitze.
Die heutigen Siedlungsgebiete des Menschen sind selbst in heißen und kalten Zonen das neue ökologische System, in dem Technik unverzichtbar ist.
Unsere Zeit verlangt leichtere, energiesparendere, mobilere und anpassungsfähigere, kurz gesagt natürlichere Häuser, ohne die Forderung nach Sicherheit und Geborgenheit zu mißach
ten.
Dies führt folgerichtig zur Weiterentwicklung des Leichtbaus, des Bauens von Zelten, Schalen, Segeln und luftgetragenen Membranen. Dies führt auch zu einer neuen Mobilität und Wandelbarkeit. Ein neues Verständnis von Natur bildet sich unter einem Aspekt der Hochleistungsform (auch klassische Form genannt), die ästhetische und ethische Gesichtspunkte vereint.
Die Architektur von morgen wird wieder eine Minimalarchitektur sein, eine Architektur der von Menschen angeregten Selbstbildungs- und Selbst- optimierungsprozesse." (Frei Otto und Bodo Rasch in ihrem Vorwort zu diesem Buch)
Gute Architektur ist wichtiger als schöne Architektur. Schöne Architektur ist nicht unbedingt gut. Ideal ist ethisch gute Architektur, die auch schön ist.
Wir haben zu viele nutzlos gewordene Häuser und brauchen dennoch neue Häuser, von Pol zu Pol, in der Kälte und in der Hitze.
Die heutigen Siedlungsgebiete des Menschen sind selbst in heißen und kalten Zonen das neue ökologische System, in dem Technik unverzichtbar ist.
Unsere Zeit verlangt leichtere, energiesparendere, mobilere und anpassungsfähigere, kurz gesagt natürlichere Häuser, ohne die Forderung nach Sicherheit und Geborgenheit zu mißach
ten.
Dies führt folgerichtig zur Weiterentwicklung des Leichtbaus, des Bauens von Zelten, Schalen, Segeln und luftgetragenen Membranen. Dies führt auch zu einer neuen Mobilität und Wandelbarkeit. Ein neues Verständnis von Natur bildet sich unter einem Aspekt der Hochleistungsform (auch klassische Form genannt), die ästhetische und ethische Gesichtspunkte vereint.
Die Architektur von morgen wird wieder eine Minimalarchitektur sein, eine Architektur der von Menschen angeregten Selbstbildungs- und Selbst- optimierungsprozesse." (Frei Otto und Bodo Rasch in ihrem Vorwort zu diesem Buch)
"Die Urarchitektur ist eine Architektur der Notwendigkeit. Sie hat nichts zuviel, gleichgültig, ob Steine, Lehm, Schilf oder Holz, Tierhäute oder Haare verwendet werden. Sie ist minimal. Sie kann selbst in Armut sehr schön sein und ist im ethischen Sinn gut.
Gute Architektur ist wichtiger als schöne Architektur. Schöne Architektur ist nicht unbedingt gut. Ideal ist ethisch gute Architektur, die auch schön ist.
Wir haben zu viele nutzlos gewordene Häuser und brauchen dennoch neue Häuser, von Pol zu Pol, in der Kälte und in der Hitze.
Die heutigen Siedlungsgebiete des Menschen sind selbst in heißen und kalten Zonen das neue ökologische System, in dem Technik unverzichtbar ist.
Unsere Zeit verlangt leichtere, energiesparendere, mobilere und anpassungsfähigere, kurz gesagt natürlichere Häuser, ohne die Forderung nach Sicherheit und Geborgenheit zu mißach
ten.
Dies führt folgerichtig zur Weiterentwicklung des Leichtbaus, des Bauens von Zelten, Schalen, Segeln und luftgetragenen Membranen. Dies führt auch zu einer neuen Mobilität und Wandelbarkeit. Ein neues Verständnis von Natur bildet sich unter einem Aspekt der Hochleistungsform (auch klassische Form genannt), die ästhetische und ethische Gesichtspunkte vereint.
Die Architektur von morgen wird wieder eine Minimalarchitektur sein, eine Architektur der von Menschen angeregten Selbstbildungs- und Selbst- optimierungsprozesse." (Frei Otto und Bodo Rasch in ihrem Vorwort zu diesem Buch)
Gute Architektur ist wichtiger als schöne Architektur. Schöne Architektur ist nicht unbedingt gut. Ideal ist ethisch gute Architektur, die auch schön ist.
Wir haben zu viele nutzlos gewordene Häuser und brauchen dennoch neue Häuser, von Pol zu Pol, in der Kälte und in der Hitze.
Die heutigen Siedlungsgebiete des Menschen sind selbst in heißen und kalten Zonen das neue ökologische System, in dem Technik unverzichtbar ist.
Unsere Zeit verlangt leichtere, energiesparendere, mobilere und anpassungsfähigere, kurz gesagt natürlichere Häuser, ohne die Forderung nach Sicherheit und Geborgenheit zu mißach
ten.
Dies führt folgerichtig zur Weiterentwicklung des Leichtbaus, des Bauens von Zelten, Schalen, Segeln und luftgetragenen Membranen. Dies führt auch zu einer neuen Mobilität und Wandelbarkeit. Ein neues Verständnis von Natur bildet sich unter einem Aspekt der Hochleistungsform (auch klassische Form genannt), die ästhetische und ethische Gesichtspunkte vereint.
Die Architektur von morgen wird wieder eine Minimalarchitektur sein, eine Architektur der von Menschen angeregten Selbstbildungs- und Selbst- optimierungsprozesse." (Frei Otto und Bodo Rasch in ihrem Vorwort zu diesem Buch)
Details
Erscheinungsjahr: | 1995 |
---|---|
Medium: | Buch |
Inhalt: |
240 S.
367 farb.u. 175 schw.-w. Abb. |
ISBN-13: | 9783930698653 |
ISBN-10: | 393069865X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Frei, Otto/Rasch, Bodo |
edition axel menges: | Edition Axel Menges |
Maße: | 246 x 222 x 18 mm |
Von/Mit: | Otto/Rasch, Bodo Frei |
Erscheinungsdatum: | 31.12.1995 |
Gewicht: | 0,885 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 1995 |
---|---|
Medium: | Buch |
Inhalt: |
240 S.
367 farb.u. 175 schw.-w. Abb. |
ISBN-13: | 9783930698653 |
ISBN-10: | 393069865X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Frei, Otto/Rasch, Bodo |
edition axel menges: | Edition Axel Menges |
Maße: | 246 x 222 x 18 mm |
Von/Mit: | Otto/Rasch, Bodo Frei |
Erscheinungsdatum: | 31.12.1995 |
Gewicht: | 0,885 kg |
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