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Georg Cantor und sein Unendlichkeitsbegriff. Auseinandersetzung mit Mathematikern und Philosophen des 19. und 20....
Taschenbuch von Anonymous
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden werden die Arbeiten und Gedanken des Mathematikers Georg Cantor über die Unendlichkeit behandelt, insbesondere in mathematischer Hinsicht. Schon aus der Schulmathematik kennt jedermann heutzutage das Symbol der ¿liegenden 8¿, Aussagen wie "Limes geht gegen unendlich" und den Ausdruck "n+1". Wie lange die Mathematikgeschichte jedoch gebraucht hat und welche Schwierigkeiten und Auseinandersetzungen zwischen Wissenschaftlern, sowohl auf fachlicher als auch auf persönlicher Ebene, erforderlich waren, um zu diesen mittlerweile als trivial aufgefassten Begrifflichkeiten zu gelangen, wird heutzutage gemeinhin eher unterschätzt.

Georg Cantor beschäftigt sich Zeit seines Lebens mit dem Konstrukt der Unendlichkeit, und ist der erste bedeutende Mathematiker, der sich gegen ein seit Jahrhunderten genutztes Konzept wendet. Neben einigen bewundernden Worten bringt dieser Schritt Cantor großen Widerspruch verschiedener Mathematiker ein, welcher sich auf professioneller Ebene, aber teilweise auch auf persönlicher Ebene, zwischen Cantor und seinen Kollegen ausdrückt.

Die Fragestellung dieser Bachelor-Thesis lautet: Wie versteht Georg Cantor die Unendlichkeit, welche Folgen hat seine neue Unendlichkeits-Perspektive in der mathematischen und philosophischen Welt, und welche Reaktionen von Kollegen kommen auf?
Hierbei soll beleuchtet werden, wie Cantor auf sein Prinzip der aktualen Unendlichkeit gestoßen ist, und wie er seine theologischen Ansichten mit seinen mathematischen Ansichten vereinbaren kann. Außerdem wird untersucht, wie er das Aktualunendliche mathematisch und theologisch begründet. Weiterhin soll erläutert werden, auf welche Arten des Widerstandes Cantor mit seinen Ansichten stößt, und inwiefern ihn dies beruflich oder auch privat belastet. Abschließend wird untersucht, wie sein Unendlichkeits-Konzept immer bedeutender wird, und wie wichtig seine Arbeiten aus der heutigen Sicht sind.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden werden die Arbeiten und Gedanken des Mathematikers Georg Cantor über die Unendlichkeit behandelt, insbesondere in mathematischer Hinsicht. Schon aus der Schulmathematik kennt jedermann heutzutage das Symbol der ¿liegenden 8¿, Aussagen wie "Limes geht gegen unendlich" und den Ausdruck "n+1". Wie lange die Mathematikgeschichte jedoch gebraucht hat und welche Schwierigkeiten und Auseinandersetzungen zwischen Wissenschaftlern, sowohl auf fachlicher als auch auf persönlicher Ebene, erforderlich waren, um zu diesen mittlerweile als trivial aufgefassten Begrifflichkeiten zu gelangen, wird heutzutage gemeinhin eher unterschätzt.

Georg Cantor beschäftigt sich Zeit seines Lebens mit dem Konstrukt der Unendlichkeit, und ist der erste bedeutende Mathematiker, der sich gegen ein seit Jahrhunderten genutztes Konzept wendet. Neben einigen bewundernden Worten bringt dieser Schritt Cantor großen Widerspruch verschiedener Mathematiker ein, welcher sich auf professioneller Ebene, aber teilweise auch auf persönlicher Ebene, zwischen Cantor und seinen Kollegen ausdrückt.

Die Fragestellung dieser Bachelor-Thesis lautet: Wie versteht Georg Cantor die Unendlichkeit, welche Folgen hat seine neue Unendlichkeits-Perspektive in der mathematischen und philosophischen Welt, und welche Reaktionen von Kollegen kommen auf?
Hierbei soll beleuchtet werden, wie Cantor auf sein Prinzip der aktualen Unendlichkeit gestoßen ist, und wie er seine theologischen Ansichten mit seinen mathematischen Ansichten vereinbaren kann. Außerdem wird untersucht, wie er das Aktualunendliche mathematisch und theologisch begründet. Weiterhin soll erläutert werden, auf welche Arten des Widerstandes Cantor mit seinen Ansichten stößt, und inwiefern ihn dies beruflich oder auch privat belastet. Abschließend wird untersucht, wie sein Unendlichkeits-Konzept immer bedeutender wird, und wie wichtig seine Arbeiten aus der heutigen Sicht sind.
Details
Medium: Taschenbuch
Seiten: 40
Titel: Georg Cantor und sein Unendlichkeitsbegriff. Auseinandersetzung mit Mathematikern und Philosophen des 19. und 20. Jahrhunderts
Inhalt: 40 S.
ISBN-13: 9783668549951
ISBN-10: 3668549958
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Anonymous
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 4 mm
Von/Mit: Anonymous
Erscheinungsdatum: 18.10.2017
Gewicht: 0,073 kg
preigu-id: 110062724
Details
Medium: Taschenbuch
Seiten: 40
Titel: Georg Cantor und sein Unendlichkeitsbegriff. Auseinandersetzung mit Mathematikern und Philosophen des 19. und 20. Jahrhunderts
Inhalt: 40 S.
ISBN-13: 9783668549951
ISBN-10: 3668549958
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Anonymous
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 4 mm
Von/Mit: Anonymous
Erscheinungsdatum: 18.10.2017
Gewicht: 0,073 kg
preigu-id: 110062724
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