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Genese des Zahl- und Zeitbegriffs aus der Erinnerung
Von archaischen Kulturen bis zur Renaissance
Buch von Jörg Witte
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Was offenbart die historische Entwicklung der Mathematik über die Menschen, die sie betreiben oder anwenden? Was verrät sie über uns selbst und über die Gesellschaft, in der wir leben?

Keine Wissenschaft spielt eine so dominante Rolle in unserer heutigen Kultur wie die Mathematik: Ohne sie wären die atemberaubenden Fortschritte in Naturwissenschaft und Technik nicht möglich gewesen, denn das Prinzip der (mathematischen) Vorhersagbarkeit ist Grundlage jeder wissenschaftlichen Theorie. Dieser Vorhersagbarkeit liegt auch eine zeitliche Dimension zugrunde, sie sagt eine Bewegung voraus: die Einheiten, in denen diese gemessen wird, sind etwa Zeit, Strecke, Geschwindigkeit, Beschleunigung oder Kraft.
Der Mathematiker Jörg Witte zeigt, was unser naturwissenschaftliches Weltbild über unser Selbstverständnis aussagt und wie sich dieses historisch entwickelt hat. Auf anschauliche Weise und mit einem niedrigschwelligen Zugang legt der Autor dar, wie sich die kulturellen Voraussetzungen im Wandel der Zeit verändert haben und welche Bedeutung dabei das Subjektverständnis zur eigenen Stellung in der Welt spielt.
Was offenbart die historische Entwicklung der Mathematik über die Menschen, die sie betreiben oder anwenden? Was verrät sie über uns selbst und über die Gesellschaft, in der wir leben?

Keine Wissenschaft spielt eine so dominante Rolle in unserer heutigen Kultur wie die Mathematik: Ohne sie wären die atemberaubenden Fortschritte in Naturwissenschaft und Technik nicht möglich gewesen, denn das Prinzip der (mathematischen) Vorhersagbarkeit ist Grundlage jeder wissenschaftlichen Theorie. Dieser Vorhersagbarkeit liegt auch eine zeitliche Dimension zugrunde, sie sagt eine Bewegung voraus: die Einheiten, in denen diese gemessen wird, sind etwa Zeit, Strecke, Geschwindigkeit, Beschleunigung oder Kraft.
Der Mathematiker Jörg Witte zeigt, was unser naturwissenschaftliches Weltbild über unser Selbstverständnis aussagt und wie sich dieses historisch entwickelt hat. Auf anschauliche Weise und mit einem niedrigschwelligen Zugang legt der Autor dar, wie sich die kulturellen Voraussetzungen im Wandel der Zeit verändert haben und welche Bedeutung dabei das Subjektverständnis zur eigenen Stellung in der Welt spielt.
Über den Autor
Jörg Witte ist Dozent für Mathematik und Informatik an der HAWK Göttingen.
Details
Erscheinungsjahr: 2020
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Geschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Buch
Seiten: 280
Inhalt: 280 S.
ISBN-13: 9783835338418
ISBN-10: 3835338412
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Witte, Jörg
Hersteller: Wallstein
Wallstein Verlag GmbH
Abbildungen: ca. 20
Maße: 217 x 136 x 24 mm
Von/Mit: Jörg Witte
Erscheinungsdatum: 19.10.2020
Gewicht: 0,442 kg
preigu-id: 118340491
Über den Autor
Jörg Witte ist Dozent für Mathematik und Informatik an der HAWK Göttingen.
Details
Erscheinungsjahr: 2020
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Geschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Buch
Seiten: 280
Inhalt: 280 S.
ISBN-13: 9783835338418
ISBN-10: 3835338412
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Witte, Jörg
Hersteller: Wallstein
Wallstein Verlag GmbH
Abbildungen: ca. 20
Maße: 217 x 136 x 24 mm
Von/Mit: Jörg Witte
Erscheinungsdatum: 19.10.2020
Gewicht: 0,442 kg
preigu-id: 118340491
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