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Beschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Augsburg (Philologisch-Historische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde untersucht, inwieweit in Tages- und Wochenzeitungen gendergerechte Sprache in ausgewählten Instagram-Beiträgen und dazugehörigen Online-Zeitungsartikeln veröffentlicht wurde und was die Gründe für eventuelle Unterschiede sind. Im Zuge der zufälligen Feststellung, dass eine Zeitung auf der Plattform Instagram gendergerechte Sprache verwendet, in dem dazugehörigen Zeitungsartikel auf der Website jedoch nicht mehr, entstand daraus die folgende Forschungsfrage, welche mit dieser Arbeit beantwortet werden soll: Inwieweit nutzen ausgewählte Wochen- und Tageszeitungen aus Deutschland gendergerechte Sprache in Instagram-Beiträgen und den dazugehörigen Online-Zeitungsartikeln?
Die Diskussion um gendergerechte Sprache führte in den letzten Jahren zu einem medial potenzierten Diskurs. Es gibt inzwischen sogar Hinweise darauf, dass Medien für ein jüngeres Publikum experimentierfreudiger sind, wohingegen große Tages- und Wochenzeitungen hingegen Wortzusätze meist ablehnen. Damit stellt sich die Frage, inwieweit Zeitungen sich hinsichtlich der Verwendung gendergerechter Sprache ihrer Zielgruppe anpassen. Trotz Aktualität der Thematik gibt es kaum Erforschungen von der Nutzung gendergerechter Sprache in adressatenspezifischen Medienmitteilungen. Demzufolge gibt es auch noch keine empirischen Erkenntnisse, inwieweit oder auch warum gendergerechte Sprache in den Medien verwendet wird.
In der zunehmend ausdifferenzierten Gesellschaft des 21. Jahrhunderts wird das Internet als Informationsinstrument mehr und mehr in den Mittelpunkt gerückt. Auch Redaktionen haben diesen Umstand erkannt und bieten auf ihren Internetseiten Zeitungsartikel online zum Lesen an. Aufgrund des weiter steigenden Stellenwerts des Internets gewinnen Online-Artikel zunehmend an Bedeutung, um auch jüngere Zielgruppen anzusprechen. Um neue InteressentInnen für eine Zeitung oder einen bestimmten Artikel zu gewinnen, wird mittlerweile von vielen Tages- und Wochenzeitungen die Plattform ¿Instagram¿ genutzt. Mithilfe dieser können Zeitungen Werbung für entsprechende Artikel machen. Dies funktioniert so, indem ein sogenannter Teaser zu dem Website-Artikel mit einer kurzen Beschreibung des Artikels gegeben wird. Die potenzielle Zielgruppe bekommt so einen kurzen Einblick in den Inhalt des Artikels und kann sich dann entscheiden, ob sie einem externen Link auf die Website der Zeitung folgen möchte.
Die Diskussion um gendergerechte Sprache führte in den letzten Jahren zu einem medial potenzierten Diskurs. Es gibt inzwischen sogar Hinweise darauf, dass Medien für ein jüngeres Publikum experimentierfreudiger sind, wohingegen große Tages- und Wochenzeitungen hingegen Wortzusätze meist ablehnen. Damit stellt sich die Frage, inwieweit Zeitungen sich hinsichtlich der Verwendung gendergerechter Sprache ihrer Zielgruppe anpassen. Trotz Aktualität der Thematik gibt es kaum Erforschungen von der Nutzung gendergerechter Sprache in adressatenspezifischen Medienmitteilungen. Demzufolge gibt es auch noch keine empirischen Erkenntnisse, inwieweit oder auch warum gendergerechte Sprache in den Medien verwendet wird.
In der zunehmend ausdifferenzierten Gesellschaft des 21. Jahrhunderts wird das Internet als Informationsinstrument mehr und mehr in den Mittelpunkt gerückt. Auch Redaktionen haben diesen Umstand erkannt und bieten auf ihren Internetseiten Zeitungsartikel online zum Lesen an. Aufgrund des weiter steigenden Stellenwerts des Internets gewinnen Online-Artikel zunehmend an Bedeutung, um auch jüngere Zielgruppen anzusprechen. Um neue InteressentInnen für eine Zeitung oder einen bestimmten Artikel zu gewinnen, wird mittlerweile von vielen Tages- und Wochenzeitungen die Plattform ¿Instagram¿ genutzt. Mithilfe dieser können Zeitungen Werbung für entsprechende Artikel machen. Dies funktioniert so, indem ein sogenannter Teaser zu dem Website-Artikel mit einer kurzen Beschreibung des Artikels gegeben wird. Die potenzielle Zielgruppe bekommt so einen kurzen Einblick in den Inhalt des Artikels und kann sich dann entscheiden, ob sie einem externen Link auf die Website der Zeitung folgen möchte.
Examensarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Augsburg (Philologisch-Historische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde untersucht, inwieweit in Tages- und Wochenzeitungen gendergerechte Sprache in ausgewählten Instagram-Beiträgen und dazugehörigen Online-Zeitungsartikeln veröffentlicht wurde und was die Gründe für eventuelle Unterschiede sind. Im Zuge der zufälligen Feststellung, dass eine Zeitung auf der Plattform Instagram gendergerechte Sprache verwendet, in dem dazugehörigen Zeitungsartikel auf der Website jedoch nicht mehr, entstand daraus die folgende Forschungsfrage, welche mit dieser Arbeit beantwortet werden soll: Inwieweit nutzen ausgewählte Wochen- und Tageszeitungen aus Deutschland gendergerechte Sprache in Instagram-Beiträgen und den dazugehörigen Online-Zeitungsartikeln?
Die Diskussion um gendergerechte Sprache führte in den letzten Jahren zu einem medial potenzierten Diskurs. Es gibt inzwischen sogar Hinweise darauf, dass Medien für ein jüngeres Publikum experimentierfreudiger sind, wohingegen große Tages- und Wochenzeitungen hingegen Wortzusätze meist ablehnen. Damit stellt sich die Frage, inwieweit Zeitungen sich hinsichtlich der Verwendung gendergerechter Sprache ihrer Zielgruppe anpassen. Trotz Aktualität der Thematik gibt es kaum Erforschungen von der Nutzung gendergerechter Sprache in adressatenspezifischen Medienmitteilungen. Demzufolge gibt es auch noch keine empirischen Erkenntnisse, inwieweit oder auch warum gendergerechte Sprache in den Medien verwendet wird.
In der zunehmend ausdifferenzierten Gesellschaft des 21. Jahrhunderts wird das Internet als Informationsinstrument mehr und mehr in den Mittelpunkt gerückt. Auch Redaktionen haben diesen Umstand erkannt und bieten auf ihren Internetseiten Zeitungsartikel online zum Lesen an. Aufgrund des weiter steigenden Stellenwerts des Internets gewinnen Online-Artikel zunehmend an Bedeutung, um auch jüngere Zielgruppen anzusprechen. Um neue InteressentInnen für eine Zeitung oder einen bestimmten Artikel zu gewinnen, wird mittlerweile von vielen Tages- und Wochenzeitungen die Plattform ¿Instagram¿ genutzt. Mithilfe dieser können Zeitungen Werbung für entsprechende Artikel machen. Dies funktioniert so, indem ein sogenannter Teaser zu dem Website-Artikel mit einer kurzen Beschreibung des Artikels gegeben wird. Die potenzielle Zielgruppe bekommt so einen kurzen Einblick in den Inhalt des Artikels und kann sich dann entscheiden, ob sie einem externen Link auf die Website der Zeitung folgen möchte.
Die Diskussion um gendergerechte Sprache führte in den letzten Jahren zu einem medial potenzierten Diskurs. Es gibt inzwischen sogar Hinweise darauf, dass Medien für ein jüngeres Publikum experimentierfreudiger sind, wohingegen große Tages- und Wochenzeitungen hingegen Wortzusätze meist ablehnen. Damit stellt sich die Frage, inwieweit Zeitungen sich hinsichtlich der Verwendung gendergerechter Sprache ihrer Zielgruppe anpassen. Trotz Aktualität der Thematik gibt es kaum Erforschungen von der Nutzung gendergerechter Sprache in adressatenspezifischen Medienmitteilungen. Demzufolge gibt es auch noch keine empirischen Erkenntnisse, inwieweit oder auch warum gendergerechte Sprache in den Medien verwendet wird.
In der zunehmend ausdifferenzierten Gesellschaft des 21. Jahrhunderts wird das Internet als Informationsinstrument mehr und mehr in den Mittelpunkt gerückt. Auch Redaktionen haben diesen Umstand erkannt und bieten auf ihren Internetseiten Zeitungsartikel online zum Lesen an. Aufgrund des weiter steigenden Stellenwerts des Internets gewinnen Online-Artikel zunehmend an Bedeutung, um auch jüngere Zielgruppen anzusprechen. Um neue InteressentInnen für eine Zeitung oder einen bestimmten Artikel zu gewinnen, wird mittlerweile von vielen Tages- und Wochenzeitungen die Plattform ¿Instagram¿ genutzt. Mithilfe dieser können Zeitungen Werbung für entsprechende Artikel machen. Dies funktioniert so, indem ein sogenannter Teaser zu dem Website-Artikel mit einer kurzen Beschreibung des Artikels gegeben wird. Die potenzielle Zielgruppe bekommt so einen kurzen Einblick in den Inhalt des Artikels und kann sich dann entscheiden, ob sie einem externen Link auf die Website der Zeitung folgen möchte.
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Journalistik/Presse/Film/Funk/TV |
Genre: | Medienwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Gendern in Wochen- und Tageszeitungen. Ein Vergleich von gendergerechter Sprache in ausgewählten Instagram-Beiträgen und dazugehörigen Online-Zeitungsartikeln |
Inhalt: |
64 S.
7 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783346916136 |
ISBN-10: | 3346916138 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Skudelny, Zoé |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Zoé Skudelny |
Erscheinungsdatum: | 28.07.2023 |
Gewicht: | 0,107 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Journalistik/Presse/Film/Funk/TV |
Genre: | Medienwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Gendern in Wochen- und Tageszeitungen. Ein Vergleich von gendergerechter Sprache in ausgewählten Instagram-Beiträgen und dazugehörigen Online-Zeitungsartikeln |
Inhalt: |
64 S.
7 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783346916136 |
ISBN-10: | 3346916138 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Skudelny, Zoé |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Zoé Skudelny |
Erscheinungsdatum: | 28.07.2023 |
Gewicht: | 0,107 kg |
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