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Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Frauenbilder in der Werbung
Wie beeinflusst die Werbebranche die Körperwahrnehmung der Frauen?
Taschenbuch von Julia Sterzer
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Geschlechterkonstruktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung ist allgegenwärtig. Tagtäglich begegnen wir ihr beim morgendlichen Blick in
die Zeitung, bei dem Gang zur Arbeit, und selbst, wenn wir entspannt abends vor
dem Fernseher sitzen, entkommen wir ihr nicht. Das ist sicherlich nicht
verwunderlich, denn die Massenmedien, die die Kultur der westlichen
Industriestaaten mitprägen, sind maßgeblich mit der Werbung verknüpft, schließlich
sind die Werbeeinnahmen die Haupteinnahmequelle der Medien. Gleichzeitig
begegnen wir den sehr attraktiven Werbemodellen, die dem Rezipienten
schönheitsoptimierende Kosmetika sowie imageorientierte Gebrauchsgegenstände
vorstellen. In der Vergangenheit wurden vermehrt Kritiken laut, da vermutet wurde,
dass die Werbemodelle und die zusätzliche Bildmanipulation der Werbekampagnen
ein Schönheitsideal produzieren, dass menschenverachtend sei und feministisches
Anliegen konterkarieren würde.
Im folgenden Text wollen wir uns mit der Frage befassen, ob Werbung tatsächlich
durch Werbestrategien die Rezipienten beeinflusst. Hierbei werden die
werbepsychologischen Texte von Felser ¿Werbe- und Konsumentenpsychologie¿
sowie Hanko ¿Schönheit im Zeitalter der Massenmedien¿ behilflich sein, wobei
nachfolgend zwei Werbestrategien, nämlich die Arbeit mit Attraktivität sowie der
Erotik näher beleuchtet werden sollen. Zudem soll diese Arbeit beleuchten, ob
Werbung frauendiskriminierende Werbestrategien aufweist. Anschließend wollen wir
mit einer aktuellen, nicht repräsentativen Studie von Gläßel (2011) die Frage erörtert,
inwieweit Frauen diese Werbeschönheiten als Vorbild ansehen und sich an den
irrealen Schönheitsidealen, die Werbung transportiert, orientieren. Mithilfe des Textes
¿Negative Auswirkungen des Schönheitskultes¿ von Bauernfeind, Fauster und Lang
(2001) wollen wir daran anschließend, welche Risiken ein Nacheifern an ein
unerreichbares Schönheitsideal bergen kann. Ein Ausblick in die Zukunft mit
möglichen Lösungsansätzen soll diese Text abschließen und eine
Zusammenfassung dieses Textes darstellen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Geschlechterkonstruktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung ist allgegenwärtig. Tagtäglich begegnen wir ihr beim morgendlichen Blick in
die Zeitung, bei dem Gang zur Arbeit, und selbst, wenn wir entspannt abends vor
dem Fernseher sitzen, entkommen wir ihr nicht. Das ist sicherlich nicht
verwunderlich, denn die Massenmedien, die die Kultur der westlichen
Industriestaaten mitprägen, sind maßgeblich mit der Werbung verknüpft, schließlich
sind die Werbeeinnahmen die Haupteinnahmequelle der Medien. Gleichzeitig
begegnen wir den sehr attraktiven Werbemodellen, die dem Rezipienten
schönheitsoptimierende Kosmetika sowie imageorientierte Gebrauchsgegenstände
vorstellen. In der Vergangenheit wurden vermehrt Kritiken laut, da vermutet wurde,
dass die Werbemodelle und die zusätzliche Bildmanipulation der Werbekampagnen
ein Schönheitsideal produzieren, dass menschenverachtend sei und feministisches
Anliegen konterkarieren würde.
Im folgenden Text wollen wir uns mit der Frage befassen, ob Werbung tatsächlich
durch Werbestrategien die Rezipienten beeinflusst. Hierbei werden die
werbepsychologischen Texte von Felser ¿Werbe- und Konsumentenpsychologie¿
sowie Hanko ¿Schönheit im Zeitalter der Massenmedien¿ behilflich sein, wobei
nachfolgend zwei Werbestrategien, nämlich die Arbeit mit Attraktivität sowie der
Erotik näher beleuchtet werden sollen. Zudem soll diese Arbeit beleuchten, ob
Werbung frauendiskriminierende Werbestrategien aufweist. Anschließend wollen wir
mit einer aktuellen, nicht repräsentativen Studie von Gläßel (2011) die Frage erörtert,
inwieweit Frauen diese Werbeschönheiten als Vorbild ansehen und sich an den
irrealen Schönheitsidealen, die Werbung transportiert, orientieren. Mithilfe des Textes
¿Negative Auswirkungen des Schönheitskultes¿ von Bauernfeind, Fauster und Lang
(2001) wollen wir daran anschließend, welche Risiken ein Nacheifern an ein
unerreichbares Schönheitsideal bergen kann. Ein Ausblick in die Zukunft mit
möglichen Lösungsansätzen soll diese Text abschließen und eine
Zusammenfassung dieses Textes darstellen.
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Genre: Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 28 S.
ISBN-13: 9783656446347
ISBN-10: 3656446342
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Sterzer, Julia
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Julia Sterzer
Erscheinungsdatum: 17.07.2013
Gewicht: 0,056 kg
Artikel-ID: 105735640
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Genre: Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 28 S.
ISBN-13: 9783656446347
ISBN-10: 3656446342
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Sterzer, Julia
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Julia Sterzer
Erscheinungsdatum: 17.07.2013
Gewicht: 0,056 kg
Artikel-ID: 105735640
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