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Familienkultur smart und digital
Ergebnisse, Konzepte und Strategien der Medienpädagogik
Taschenbuch von Friederike von Gross (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Alltagsplanung, Spielen, Unterhaltung, Kommunikation, Bildungsangebote, Selbstdarstellung, Kontrolle, Konsum - das Familienleben ist heute intensiv durch digitale, smarte Medien durchwirkt:
Digitales, vernetztes Spielzeug erobert die Kinderzimmer. Musik, Pizza und Serien werden per "Sprachassistent" geordert, Verwandte und Bekannte im Videocall kontaktiert. Eltern werfen einen Blick auf die Babycam oder kontrollieren Kinder mit GPS-Tracker-Armbändern auf Schritt und Tritt. Oder sie posten und teilen privat anmutende Ansichten und Einsichten in den sozialen Medien: All das ist für viele Familien heute Alltag. Algorithmen analysieren und beeinflussen diese Prozesse. In der Situation der Kontaktbeschränkungen haben sich die Erfahrungen mit digitalen oder smarten Medien noch verdichtet.
Dabei nutzen Familienmitglieder Medien gemeinsam oder voneinander getrennt. Vielfach sind eigene Geräte im Einsatz, die es ermöglichen, an voneinander getrennten Medienkulturen und Medientätigkeiten teilzuhaben. Aktivitäten schwanken zwischen Partizipation an digitaler Kultur, Kreativität, Selbstvergewisserung, Selbstwirksamkeit, Beziehungsgestaltung, Kommerz und riskantem Umgang mit der eigenen Privatsphäre und der anderer. Bildungsangebote erweitern den Horizont - wenn man weiß, wo sie sind und wie sie genutzt werden können.
Welche medienpädagogischen Antworten gibt es hierauf? Welche Rolle spielen Kinderrechte und Datenschutz dabei? Welche Onlineerfahrungen machen Kinder, wie ist ihre Aneignung von digitalen Medien zu verstehen? Wie hängt exzessive Mediennutzung mit dem Familienklima zusammen? Der inhaltliche Schwerpunkt dieses Buches gibt forschungsbasierte Antworten auf diese Fragen und bietet zugleich Praxisperspektiven und Anregungen für die medienpädagogische Zusammenarbeit mit Familien. Gefragt wird zudem nach Medienerziehung in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe. Und Familienbloggerin Patricia Cammarata reflektiert im Interview Chancen und Risiken aktiver Mitwirkung von Eltern in sozialen Medien.
Mit dem Dieter Baacke Preis werden alljährlich medienpädagogische Projekte ausgezeichnet, die mit Kindern und Jugendlichen entstehen. Im zweiten Teil des Handbuchs sind diese prämierten Projekte auch in Form von Interviews mit den Macher*innen dokumentiert.
Alltagsplanung, Spielen, Unterhaltung, Kommunikation, Bildungsangebote, Selbstdarstellung, Kontrolle, Konsum - das Familienleben ist heute intensiv durch digitale, smarte Medien durchwirkt:
Digitales, vernetztes Spielzeug erobert die Kinderzimmer. Musik, Pizza und Serien werden per "Sprachassistent" geordert, Verwandte und Bekannte im Videocall kontaktiert. Eltern werfen einen Blick auf die Babycam oder kontrollieren Kinder mit GPS-Tracker-Armbändern auf Schritt und Tritt. Oder sie posten und teilen privat anmutende Ansichten und Einsichten in den sozialen Medien: All das ist für viele Familien heute Alltag. Algorithmen analysieren und beeinflussen diese Prozesse. In der Situation der Kontaktbeschränkungen haben sich die Erfahrungen mit digitalen oder smarten Medien noch verdichtet.
Dabei nutzen Familienmitglieder Medien gemeinsam oder voneinander getrennt. Vielfach sind eigene Geräte im Einsatz, die es ermöglichen, an voneinander getrennten Medienkulturen und Medientätigkeiten teilzuhaben. Aktivitäten schwanken zwischen Partizipation an digitaler Kultur, Kreativität, Selbstvergewisserung, Selbstwirksamkeit, Beziehungsgestaltung, Kommerz und riskantem Umgang mit der eigenen Privatsphäre und der anderer. Bildungsangebote erweitern den Horizont - wenn man weiß, wo sie sind und wie sie genutzt werden können.
Welche medienpädagogischen Antworten gibt es hierauf? Welche Rolle spielen Kinderrechte und Datenschutz dabei? Welche Onlineerfahrungen machen Kinder, wie ist ihre Aneignung von digitalen Medien zu verstehen? Wie hängt exzessive Mediennutzung mit dem Familienklima zusammen? Der inhaltliche Schwerpunkt dieses Buches gibt forschungsbasierte Antworten auf diese Fragen und bietet zugleich Praxisperspektiven und Anregungen für die medienpädagogische Zusammenarbeit mit Familien. Gefragt wird zudem nach Medienerziehung in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe. Und Familienbloggerin Patricia Cammarata reflektiert im Interview Chancen und Risiken aktiver Mitwirkung von Eltern in sozialen Medien.
Mit dem Dieter Baacke Preis werden alljährlich medienpädagogische Projekte ausgezeichnet, die mit Kindern und Jugendlichen entstehen. Im zweiten Teil des Handbuchs sind diese prämierten Projekte auch in Form von Interviews mit den Macher*innen dokumentiert.
Details
Erscheinungsjahr: 2020
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Taschenbuch
Seiten: 169
Reihe: Dieter Baacke Preis Handbuch
Inhalt: 169 S.
ISBN-13: 9783867365789
ISBN-10: 3867365784
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Redaktion: Gross, Friederike von
Röllecke, Renate
Herausgeber: Friederike von Gross/Renate Röllecke
Hersteller: kopaed
Kopäd Verlag
Maße: 238 x 166 x 12 mm
Von/Mit: Friederike von Gross (u. a.)
Erscheinungsdatum: 30.06.2020
Gewicht: 0,37 kg
preigu-id: 118461422
Details
Erscheinungsjahr: 2020
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Taschenbuch
Seiten: 169
Reihe: Dieter Baacke Preis Handbuch
Inhalt: 169 S.
ISBN-13: 9783867365789
ISBN-10: 3867365784
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Redaktion: Gross, Friederike von
Röllecke, Renate
Herausgeber: Friederike von Gross/Renate Röllecke
Hersteller: kopaed
Kopäd Verlag
Maße: 238 x 166 x 12 mm
Von/Mit: Friederike von Gross (u. a.)
Erscheinungsdatum: 30.06.2020
Gewicht: 0,37 kg
preigu-id: 118461422
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