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Beschreibung
Hirschler, Horst
Mit seiner Familie - der Vater war Elektromeister bei der Firma Bosch - kam er nach Hildesheim und erlebte dort das Kriegsende und die Zerstörung der Stadt unmittelbar mit. Der Vater starb 1943. In Soltau in der Lüneburger Heide besuchte Horst Hirschler das Gymnasium bis zur 10. Klasse. Nach einer Elektrikerlehre bei der Firma Robert Bosch in Hildesheim arbeitete er noch ein Jahr als Geselle. Gleichzeitig war er in der Evangelischen Jugend engagiert. Im Abendgymnasium bereitete er sich auf das Abitur vor und studierte nach Ablegung des Abiturs ab 1955 Theologie in Bethel, Tübingen, Heidelberg und Göttingen. Er war für drei Jahre Schülerpastor der Evang.-luth. Landeskirche Hannovers, fünf Jahre Gemeindepastor in Lüneburg, sieben Jahre Studiendirektor des Predigerseminars des Klosters Loccum mit Aufgaben als Gemeindepastor in Loccum. Diese Zeit war nach eigenem Bekunden für Horst Hirschler, seine Frau und die vier heranwachsenden Jungen die schönste Zeit. Elf Jahre war Horst Hirschler Landessuperintendent in Göttingen. Von 1988 bis September 1999 war er Landesbischof der Evang.-luth. Landeskirche Hannovers. Zugleich war er Leitender Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland. 1992 erhielt er den Ehrendoktor der Kirchlichen Hochschule in Leipzig.
Mit seiner Familie - der Vater war Elektromeister bei der Firma Bosch - kam er nach Hildesheim und erlebte dort das Kriegsende und die Zerstörung der Stadt unmittelbar mit. Der Vater starb 1943. In Soltau in der Lüneburger Heide besuchte Horst Hirschler das Gymnasium bis zur 10. Klasse. Nach einer Elektrikerlehre bei der Firma Robert Bosch in Hildesheim arbeitete er noch ein Jahr als Geselle. Gleichzeitig war er in der Evangelischen Jugend engagiert. Im Abendgymnasium bereitete er sich auf das Abitur vor und studierte nach Ablegung des Abiturs ab 1955 Theologie in Bethel, Tübingen, Heidelberg und Göttingen. Er war für drei Jahre Schülerpastor der Evang.-luth. Landeskirche Hannovers, fünf Jahre Gemeindepastor in Lüneburg, sieben Jahre Studiendirektor des Predigerseminars des Klosters Loccum mit Aufgaben als Gemeindepastor in Loccum. Diese Zeit war nach eigenem Bekunden für Horst Hirschler, seine Frau und die vier heranwachsenden Jungen die schönste Zeit. Elf Jahre war Horst Hirschler Landessuperintendent in Göttingen. Von 1988 bis September 1999 war er Landesbischof der Evang.-luth. Landeskirche Hannovers. Zugleich war er Leitender Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland. 1992 erhielt er den Ehrendoktor der Kirchlichen Hochschule in Leipzig.
Hirschler, Horst
Mit seiner Familie - der Vater war Elektromeister bei der Firma Bosch - kam er nach Hildesheim und erlebte dort das Kriegsende und die Zerstörung der Stadt unmittelbar mit. Der Vater starb 1943. In Soltau in der Lüneburger Heide besuchte Horst Hirschler das Gymnasium bis zur 10. Klasse. Nach einer Elektrikerlehre bei der Firma Robert Bosch in Hildesheim arbeitete er noch ein Jahr als Geselle. Gleichzeitig war er in der Evangelischen Jugend engagiert. Im Abendgymnasium bereitete er sich auf das Abitur vor und studierte nach Ablegung des Abiturs ab 1955 Theologie in Bethel, Tübingen, Heidelberg und Göttingen. Er war für drei Jahre Schülerpastor der Evang.-luth. Landeskirche Hannovers, fünf Jahre Gemeindepastor in Lüneburg, sieben Jahre Studiendirektor des Predigerseminars des Klosters Loccum mit Aufgaben als Gemeindepastor in Loccum. Diese Zeit war nach eigenem Bekunden für Horst Hirschler, seine Frau und die vier heranwachsenden Jungen die schönste Zeit. Elf Jahre war Horst Hirschler Landessuperintendent in Göttingen. Von 1988 bis September 1999 war er Landesbischof der Evang.-luth. Landeskirche Hannovers. Zugleich war er Leitender Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland. 1992 erhielt er den Ehrendoktor der Kirchlichen Hochschule in Leipzig.
Mit seiner Familie - der Vater war Elektromeister bei der Firma Bosch - kam er nach Hildesheim und erlebte dort das Kriegsende und die Zerstörung der Stadt unmittelbar mit. Der Vater starb 1943. In Soltau in der Lüneburger Heide besuchte Horst Hirschler das Gymnasium bis zur 10. Klasse. Nach einer Elektrikerlehre bei der Firma Robert Bosch in Hildesheim arbeitete er noch ein Jahr als Geselle. Gleichzeitig war er in der Evangelischen Jugend engagiert. Im Abendgymnasium bereitete er sich auf das Abitur vor und studierte nach Ablegung des Abiturs ab 1955 Theologie in Bethel, Tübingen, Heidelberg und Göttingen. Er war für drei Jahre Schülerpastor der Evang.-luth. Landeskirche Hannovers, fünf Jahre Gemeindepastor in Lüneburg, sieben Jahre Studiendirektor des Predigerseminars des Klosters Loccum mit Aufgaben als Gemeindepastor in Loccum. Diese Zeit war nach eigenem Bekunden für Horst Hirschler, seine Frau und die vier heranwachsenden Jungen die schönste Zeit. Elf Jahre war Horst Hirschler Landessuperintendent in Göttingen. Von 1988 bis September 1999 war er Landesbischof der Evang.-luth. Landeskirche Hannovers. Zugleich war er Leitender Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland. 1992 erhielt er den Ehrendoktor der Kirchlichen Hochschule in Leipzig.
Details
Erscheinungsjahr: | 1999 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Religion & Theologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 136 S. |
ISBN-13: | 9783525593486 |
ISBN-10: | 3525593481 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hirschler, Horst |
vandenhoeck & ruprecht: | Vandenhoeck & Ruprecht |
Maße: | 190 x 115 x 10 mm |
Von/Mit: | Horst Hirschler |
Erscheinungsdatum: | 12.10.1999 |
Gewicht: | 0,134 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 1999 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Religion & Theologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 136 S. |
ISBN-13: | 9783525593486 |
ISBN-10: | 3525593481 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hirschler, Horst |
vandenhoeck & ruprecht: | Vandenhoeck & Ruprecht |
Maße: | 190 x 115 x 10 mm |
Von/Mit: | Horst Hirschler |
Erscheinungsdatum: | 12.10.1999 |
Gewicht: | 0,134 kg |
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