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Beschreibung
Das Konzept der Work-Life-Balance ist eine konsequente Fortsetzung bereits bestehender personalpolitischer Konzepte wie z.B.: Reduzierung der Fehlzeiten, betriebliches Gesundheitsmanagement, Anwesenheitsmanagment und Aktivitäten der Mitarbeiterbindung. Die Autoren Silke Michalk und Peter Nieder erläutern in ihrem Buch, was Work-Life-Balance ist und warum sie in Zukunft als wichtiges Instrument eine große Bedeutung für die Personalführung von Unternehmen hat. Im Mittelpunkt ihres Buches stehen die Möglichkeiten zur Realisierung der WLB in unterschiedlichen Unternehmen. Dabei geht es nicht um eine isolierte Einzeldarstellung, sondern um den Zusammenhang zwischen bisherigen Projekten zu WLB und der Organisationsentwicklung. Die Autoren präsentieren eine Vielzahl erfolgreicher Projekte zu WLB (Fallstudien und Praxisbeispiele) und entwickeln daraus Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Einführung in verschiedenen Unternehmen (Konsequenzen und Maßnahmen; strategische Ausrichtung; Zukunftsszenarien).
Das Konzept der Work-Life-Balance ist eine konsequente Fortsetzung bereits bestehender personalpolitischer Konzepte wie z.B.: Reduzierung der Fehlzeiten, betriebliches Gesundheitsmanagement, Anwesenheitsmanagment und Aktivitäten der Mitarbeiterbindung. Die Autoren Silke Michalk und Peter Nieder erläutern in ihrem Buch, was Work-Life-Balance ist und warum sie in Zukunft als wichtiges Instrument eine große Bedeutung für die Personalführung von Unternehmen hat. Im Mittelpunkt ihres Buches stehen die Möglichkeiten zur Realisierung der WLB in unterschiedlichen Unternehmen. Dabei geht es nicht um eine isolierte Einzeldarstellung, sondern um den Zusammenhang zwischen bisherigen Projekten zu WLB und der Organisationsentwicklung. Die Autoren präsentieren eine Vielzahl erfolgreicher Projekte zu WLB (Fallstudien und Praxisbeispiele) und entwickeln daraus Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Einführung in verschiedenen Unternehmen (Konsequenzen und Maßnahmen; strategische Ausrichtung; Zukunftsszenarien).
Über den Autor
Dr. Silke Michalk ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Personalmanagement der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. Veränderungsmanagement, Wissensmanagement, Organisationsentwicklung und betriebliche Gesundheitsförderung.
Professor Dr. Peter Nieder hat den Lehrstuhl für Personalführung der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg tätig und Gründer des dortigen Instituts für Personalmanagement. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. die Konsequenzen von Führung, Vertrauensmanagement, Veränderungsmanagement und betriebliche Gesundheitsförderung.
Professor Dr. Peter Nieder hat den Lehrstuhl für Personalführung der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg tätig und Gründer des dortigen Instituts für Personalmanagement. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. die Konsequenzen von Führung, Vertrauensmanagement, Veränderungsmanagement und betriebliche Gesundheitsförderung.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
Teil 1: Einführung
1 Was ist Work-Life-Balance?
1.1 Darstellung des Konzepts
1.2 Definition von Work-Life-Balance
1.3 Perspektiven der Work-Life-Balance
1.4 Fazit
2 Warum ist Work-Life-Balance wichtig?
2.1 Die Notwendigkeit der Prävention
2.2 Die Relation zwischen Aufwand und Ertrag
2.3 Fazit: Der Nutzen von Work-Life-Balance
3 Wie lässt sich Work-Life-Balance realisieren?
3.1 Lebensphasenspezifische Orientierung
3.2 Zielgruppen für Work-Life-Balance Maßnahmen
3.3 Verbesserung der Arbeitssituation
3.4 Verbesserung der Lebenssituation
3.5 Fazit
Teil 2: Erfahrungen aus der Praxis
4 Work-Life-Balance -- eine Bestandsaufnahme für Unilever Deutschland
(Jens-Peter Stehnke und Dr. med. Olaf Tscharnezki)
4.1 Einleitung
4.2 Kontext
4.3 Handlungsfelder und Maßnahmen
4.4 Betriebliches Gesundheitsmanagement
4.5 Personalpolitische Rahmenbedingungen
4.6 Schlusswort:
5 Einführung eines Konzeptes Work-Life-Balance in einem Produktionsunternehmen
(Detlev Kühl)
5.1 Einführung
5.2 Gestaltung eines Work-Life-Management
5.3 Work-Life-Balance-Management für Grundfos
5.4 Fazit
6 Sonderurlaub als Instrument zur Unterstützung der Work-Life-Balance
(Maike Kriependorf)
6.1 Sonderurlaub und Work-Life-Balance
6.2 Sonderurlaub und Lernen
6.3 Forderung der Unternehmen nach ehrenamtlichem Engagement
6.4 Sonderurlaub konkret
6.5 Exkurs: Seitenwechsel für Führungskräfte
6.6 Fazit
7 Work-Life-Balance durch Erhöhung der Gesundheit bei der Polizei
(Silke Michalk)
7.1 Einführung
7.2 Problemstellung
7.3 Projektstruktur
7.4 Bestandsaufnahme der Belastungen aus der Arbeitssituation
7.5 Maßnahmen und Veränderungen
7.6 Fazit
8 Flexible Arbeitszeiten und Work-Life-Balance
(Ralph Kattenbach)
8.1 Möglichkeiten der Gestaltung von Arbeitszeit
8.2 Personalführung und Arbeitszeitgestaltung in Hinblick auf Work-Life-Balance
8.3 Fazit
Teil 3 Handlungsempfehlungen
9 Work-Life-Balance in Unternehmen
9.1 Gründe für die Einführung von Work-Life-Balance-Konzepten
9.2 Organisation der Einführung von Work-Life-Balance Maßnahmen im Unternehmen: Projekt und Phasen
9.3 Eine Übersicht über mögliche Einzelmaßnahmen
9.4 Fazit
Vorwort
Einleitung
Teil 1: Einführung
1 Was ist Work-Life-Balance?
1.1 Darstellung des Konzepts
1.2 Definition von Work-Life-Balance
1.3 Perspektiven der Work-Life-Balance
1.4 Fazit
2 Warum ist Work-Life-Balance wichtig?
2.1 Die Notwendigkeit der Prävention
2.2 Die Relation zwischen Aufwand und Ertrag
2.3 Fazit: Der Nutzen von Work-Life-Balance
3 Wie lässt sich Work-Life-Balance realisieren?
3.1 Lebensphasenspezifische Orientierung
3.2 Zielgruppen für Work-Life-Balance Maßnahmen
3.3 Verbesserung der Arbeitssituation
3.4 Verbesserung der Lebenssituation
3.5 Fazit
Teil 2: Erfahrungen aus der Praxis
4 Work-Life-Balance -- eine Bestandsaufnahme für Unilever Deutschland
(Jens-Peter Stehnke und Dr. med. Olaf Tscharnezki)
4.1 Einleitung
4.2 Kontext
4.3 Handlungsfelder und Maßnahmen
4.4 Betriebliches Gesundheitsmanagement
4.5 Personalpolitische Rahmenbedingungen
4.6 Schlusswort:
5 Einführung eines Konzeptes Work-Life-Balance in einem Produktionsunternehmen
(Detlev Kühl)
5.1 Einführung
5.2 Gestaltung eines Work-Life-Management
5.3 Work-Life-Balance-Management für Grundfos
5.4 Fazit
6 Sonderurlaub als Instrument zur Unterstützung der Work-Life-Balance
(Maike Kriependorf)
6.1 Sonderurlaub und Work-Life-Balance
6.2 Sonderurlaub und Lernen
6.3 Forderung der Unternehmen nach ehrenamtlichem Engagement
6.4 Sonderurlaub konkret
6.5 Exkurs: Seitenwechsel für Führungskräfte
6.6 Fazit
7 Work-Life-Balance durch Erhöhung der Gesundheit bei der Polizei
(Silke Michalk)
7.1 Einführung
7.2 Problemstellung
7.3 Projektstruktur
7.4 Bestandsaufnahme der Belastungen aus der Arbeitssituation
7.5 Maßnahmen und Veränderungen
7.6 Fazit
8 Flexible Arbeitszeiten und Work-Life-Balance
(Ralph Kattenbach)
8.1 Möglichkeiten der Gestaltung von Arbeitszeit
8.2 Personalführung und Arbeitszeitgestaltung in Hinblick auf Work-Life-Balance
8.3 Fazit
Teil 3 Handlungsempfehlungen
9 Work-Life-Balance in Unternehmen
9.1 Gründe für die Einführung von Work-Life-Balance-Konzepten
9.2 Organisation der Einführung von Work-Life-Balance Maßnahmen im Unternehmen: Projekt und Phasen
9.3 Eine Übersicht über mögliche Einzelmaßnahmen
9.4 Fazit
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Rubrik: | Ratgeber |
Thema: | Lebensführung allgemein |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
272 S.
20 s/w Illustr. 20 Illustr. |
ISBN-13: | 9783527502738 |
ISBN-10: | 3527502734 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 1150273 000 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Michalk, Silke
Nieder, Peter |
Hersteller: | Wiley-VCH GmbH |
Abbildungen: | 20 schw.-w. Abb. |
Maße: | 166 x 236 x 18 mm |
Von/Mit: | Silke Michalk (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 15.08.2007 |
Gewicht: | 0,464 kg |
Über den Autor
Dr. Silke Michalk ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Personalmanagement der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. Veränderungsmanagement, Wissensmanagement, Organisationsentwicklung und betriebliche Gesundheitsförderung.
Professor Dr. Peter Nieder hat den Lehrstuhl für Personalführung der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg tätig und Gründer des dortigen Instituts für Personalmanagement. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. die Konsequenzen von Führung, Vertrauensmanagement, Veränderungsmanagement und betriebliche Gesundheitsförderung.
Professor Dr. Peter Nieder hat den Lehrstuhl für Personalführung der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg tätig und Gründer des dortigen Instituts für Personalmanagement. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. die Konsequenzen von Führung, Vertrauensmanagement, Veränderungsmanagement und betriebliche Gesundheitsförderung.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
Teil 1: Einführung
1 Was ist Work-Life-Balance?
1.1 Darstellung des Konzepts
1.2 Definition von Work-Life-Balance
1.3 Perspektiven der Work-Life-Balance
1.4 Fazit
2 Warum ist Work-Life-Balance wichtig?
2.1 Die Notwendigkeit der Prävention
2.2 Die Relation zwischen Aufwand und Ertrag
2.3 Fazit: Der Nutzen von Work-Life-Balance
3 Wie lässt sich Work-Life-Balance realisieren?
3.1 Lebensphasenspezifische Orientierung
3.2 Zielgruppen für Work-Life-Balance Maßnahmen
3.3 Verbesserung der Arbeitssituation
3.4 Verbesserung der Lebenssituation
3.5 Fazit
Teil 2: Erfahrungen aus der Praxis
4 Work-Life-Balance -- eine Bestandsaufnahme für Unilever Deutschland
(Jens-Peter Stehnke und Dr. med. Olaf Tscharnezki)
4.1 Einleitung
4.2 Kontext
4.3 Handlungsfelder und Maßnahmen
4.4 Betriebliches Gesundheitsmanagement
4.5 Personalpolitische Rahmenbedingungen
4.6 Schlusswort:
5 Einführung eines Konzeptes Work-Life-Balance in einem Produktionsunternehmen
(Detlev Kühl)
5.1 Einführung
5.2 Gestaltung eines Work-Life-Management
5.3 Work-Life-Balance-Management für Grundfos
5.4 Fazit
6 Sonderurlaub als Instrument zur Unterstützung der Work-Life-Balance
(Maike Kriependorf)
6.1 Sonderurlaub und Work-Life-Balance
6.2 Sonderurlaub und Lernen
6.3 Forderung der Unternehmen nach ehrenamtlichem Engagement
6.4 Sonderurlaub konkret
6.5 Exkurs: Seitenwechsel für Führungskräfte
6.6 Fazit
7 Work-Life-Balance durch Erhöhung der Gesundheit bei der Polizei
(Silke Michalk)
7.1 Einführung
7.2 Problemstellung
7.3 Projektstruktur
7.4 Bestandsaufnahme der Belastungen aus der Arbeitssituation
7.5 Maßnahmen und Veränderungen
7.6 Fazit
8 Flexible Arbeitszeiten und Work-Life-Balance
(Ralph Kattenbach)
8.1 Möglichkeiten der Gestaltung von Arbeitszeit
8.2 Personalführung und Arbeitszeitgestaltung in Hinblick auf Work-Life-Balance
8.3 Fazit
Teil 3 Handlungsempfehlungen
9 Work-Life-Balance in Unternehmen
9.1 Gründe für die Einführung von Work-Life-Balance-Konzepten
9.2 Organisation der Einführung von Work-Life-Balance Maßnahmen im Unternehmen: Projekt und Phasen
9.3 Eine Übersicht über mögliche Einzelmaßnahmen
9.4 Fazit
Vorwort
Einleitung
Teil 1: Einführung
1 Was ist Work-Life-Balance?
1.1 Darstellung des Konzepts
1.2 Definition von Work-Life-Balance
1.3 Perspektiven der Work-Life-Balance
1.4 Fazit
2 Warum ist Work-Life-Balance wichtig?
2.1 Die Notwendigkeit der Prävention
2.2 Die Relation zwischen Aufwand und Ertrag
2.3 Fazit: Der Nutzen von Work-Life-Balance
3 Wie lässt sich Work-Life-Balance realisieren?
3.1 Lebensphasenspezifische Orientierung
3.2 Zielgruppen für Work-Life-Balance Maßnahmen
3.3 Verbesserung der Arbeitssituation
3.4 Verbesserung der Lebenssituation
3.5 Fazit
Teil 2: Erfahrungen aus der Praxis
4 Work-Life-Balance -- eine Bestandsaufnahme für Unilever Deutschland
(Jens-Peter Stehnke und Dr. med. Olaf Tscharnezki)
4.1 Einleitung
4.2 Kontext
4.3 Handlungsfelder und Maßnahmen
4.4 Betriebliches Gesundheitsmanagement
4.5 Personalpolitische Rahmenbedingungen
4.6 Schlusswort:
5 Einführung eines Konzeptes Work-Life-Balance in einem Produktionsunternehmen
(Detlev Kühl)
5.1 Einführung
5.2 Gestaltung eines Work-Life-Management
5.3 Work-Life-Balance-Management für Grundfos
5.4 Fazit
6 Sonderurlaub als Instrument zur Unterstützung der Work-Life-Balance
(Maike Kriependorf)
6.1 Sonderurlaub und Work-Life-Balance
6.2 Sonderurlaub und Lernen
6.3 Forderung der Unternehmen nach ehrenamtlichem Engagement
6.4 Sonderurlaub konkret
6.5 Exkurs: Seitenwechsel für Führungskräfte
6.6 Fazit
7 Work-Life-Balance durch Erhöhung der Gesundheit bei der Polizei
(Silke Michalk)
7.1 Einführung
7.2 Problemstellung
7.3 Projektstruktur
7.4 Bestandsaufnahme der Belastungen aus der Arbeitssituation
7.5 Maßnahmen und Veränderungen
7.6 Fazit
8 Flexible Arbeitszeiten und Work-Life-Balance
(Ralph Kattenbach)
8.1 Möglichkeiten der Gestaltung von Arbeitszeit
8.2 Personalführung und Arbeitszeitgestaltung in Hinblick auf Work-Life-Balance
8.3 Fazit
Teil 3 Handlungsempfehlungen
9 Work-Life-Balance in Unternehmen
9.1 Gründe für die Einführung von Work-Life-Balance-Konzepten
9.2 Organisation der Einführung von Work-Life-Balance Maßnahmen im Unternehmen: Projekt und Phasen
9.3 Eine Übersicht über mögliche Einzelmaßnahmen
9.4 Fazit
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Rubrik: | Ratgeber |
Thema: | Lebensführung allgemein |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
272 S.
20 s/w Illustr. 20 Illustr. |
ISBN-13: | 9783527502738 |
ISBN-10: | 3527502734 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 1150273 000 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Michalk, Silke
Nieder, Peter |
Hersteller: | Wiley-VCH GmbH |
Abbildungen: | 20 schw.-w. Abb. |
Maße: | 166 x 236 x 18 mm |
Von/Mit: | Silke Michalk (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 15.08.2007 |
Gewicht: | 0,464 kg |
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