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Erdöl, Mais und Devisen
Die ostdeutsch-sowjetischen Wirtschaftsbeziehungen 1951-1967. Eine Dokumentation
Taschenbuch von Andreas Malycha (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
"Wenn Sie Ihre Wirtschaft auf Vordermann gebracht haben, dann kann man die Mauer wieder aufmachen", erklärte Nikita S. Chruschtschow gegenüber Walter Ulbricht am 26. Februar 1962. Der Mauerbau war letztlich auch eine Absage an den bis dahin offen ausgetragenen Wettstreit zwischen Ost und West über das bessere Wirtschaftssystem. Der Magnettheorie Kurt Schumachers und Konrad Adenauers hatte Otto Grotewohl eine ostdeutsche Variante entgegengesetzt, die von der Überlegenheit der Planwirtschaft in der DDR gegenüber der sozialen Marktwirtschaft in der Bundesrepublik ausging. Doch das auf dem V. Parteitag der SED proklamierte Ziel, die Bundesrepublik konsumpolitisch einzuholen, scheiterte ¿ obwohl sich die Sowjetunion unter Chruschtschow sehr darum bemüht hatte, die DDR zum "Schaufenster" des Sozialismus herauszuputzen. Die wechselvolle und spannungsreiche Geschichte der ostdeutsch-sowjetischen Wirtschaftsbeziehungen in den 1950er und 1960er Jahren wird hier erstmals durch zentrale Dokumente aus Moskauer Archiven anschaulich gemacht.
"Wenn Sie Ihre Wirtschaft auf Vordermann gebracht haben, dann kann man die Mauer wieder aufmachen", erklärte Nikita S. Chruschtschow gegenüber Walter Ulbricht am 26. Februar 1962. Der Mauerbau war letztlich auch eine Absage an den bis dahin offen ausgetragenen Wettstreit zwischen Ost und West über das bessere Wirtschaftssystem. Der Magnettheorie Kurt Schumachers und Konrad Adenauers hatte Otto Grotewohl eine ostdeutsche Variante entgegengesetzt, die von der Überlegenheit der Planwirtschaft in der DDR gegenüber der sozialen Marktwirtschaft in der Bundesrepublik ausging. Doch das auf dem V. Parteitag der SED proklamierte Ziel, die Bundesrepublik konsumpolitisch einzuholen, scheiterte ¿ obwohl sich die Sowjetunion unter Chruschtschow sehr darum bemüht hatte, die DDR zum "Schaufenster" des Sozialismus herauszuputzen. Die wechselvolle und spannungsreiche Geschichte der ostdeutsch-sowjetischen Wirtschaftsbeziehungen in den 1950er und 1960er Jahren wird hier erstmals durch zentrale Dokumente aus Moskauer Archiven anschaulich gemacht.
Über den Autor
Dierk Hoffmann und Andreas Malycha, Institut für Zeitgeschichte München-Berlin.
Details
Erscheinungsjahr: 2016
Fachbereich: Zeitgeschichte & Politik
Genre: Geschichte
Jahrhundert: ab 1949
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 256
Reihe: ISSN
Inhalt: V
250 S.
ISBN-13: 9783110463644
ISBN-10: 3110463644
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Redaktion: Malycha, Andreas
Hoffmann, Dierk
Herausgeber: Dierk Hoffmann/Andreas Malycha
Hersteller: De Gruyter Oldenbourg
ISSN
Maße: 240 x 160 x 15 mm
Von/Mit: Andreas Malycha (u. a.)
Erscheinungsdatum: 10.10.2016
Gewicht: 0,415 kg
preigu-id: 103693494
Über den Autor
Dierk Hoffmann und Andreas Malycha, Institut für Zeitgeschichte München-Berlin.
Details
Erscheinungsjahr: 2016
Fachbereich: Zeitgeschichte & Politik
Genre: Geschichte
Jahrhundert: ab 1949
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 256
Reihe: ISSN
Inhalt: V
250 S.
ISBN-13: 9783110463644
ISBN-10: 3110463644
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Redaktion: Malycha, Andreas
Hoffmann, Dierk
Herausgeber: Dierk Hoffmann/Andreas Malycha
Hersteller: De Gruyter Oldenbourg
ISSN
Maße: 240 x 160 x 15 mm
Von/Mit: Andreas Malycha (u. a.)
Erscheinungsdatum: 10.10.2016
Gewicht: 0,415 kg
preigu-id: 103693494
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