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Beschreibung
Sich vorzustellen, dass eine Entzündung in Wahrheit ein immens bedeutender Gesundheitsbeitrag ist, fällt schwer. Meistens empfinden wir das Gegenteil.
Noch komplizierter wird es, wenn unsere wichtigste Methode der Selbstheilung gleichzeitig als Feind im eigenen Körper eingestuft werden muss.
Aber daran führt kein Weg vorbei.
Inflammatorischer Stress und der eng damit verbundene oxidative Stress sind zwei eminent gefährliche, weil schmerzlose und heimtückische Dauerprozesse. Millionen erleben sie, ohne es zu ahnen. Vermutlich entwickeln sich daraus die modernen Volksepidemien Herz-Kreislauf-Leiden, Diabetes, Osteoporose, Demenz und Krebs.
Ursprünglich richtete sich eine akute Entzündung nach einer Verletzung äußerlich wie innerlich gegen drohende Krankheitserreger wie Keime, Bakterien, Viren und andere Eindringlinge. Gleichzeitig leitete dieses Prinzip der Evolution Prozesse der Reparatur ein.
Leider ist dieses System fehleranfällig. Unser Organismus reagiert fast auf jeden erkannten Notstand mit aggressiven Entzündungsmaßnahmen. Auch auf schwere Belastungen ohne Krankheitserreger, die zu vernichten wären.
Auf Dauerstress, zum Beispiel. Auf Umweltgifte. Auf die Überbelastung von Fettzellen.
Sogar eine überwiegend sitzende Lebensweise wird als Problemlage eingestuft, die Selbstheilungsschritte aktiviert.
Wenn derartige zerstörerische Prozesse anhalten und sich zunehmend verstärken oder wenn der natürliche Abschaltautomatismus für Inflammationen gestört ist, sind schwerste Folgen vorprogrammiert. Aus einem belastenden Dauerzustand entwickelt sich für jedes betroffene Gewebe, für jedes betroffene Organ eine völlig unterschätzte Riesengefahr.
Wie wir uns davor schützen können, zeigt uns die Pflanzenwelt. Für sie gehen von Kleinstlebewesen tatsächlich permanente Gefahren aus. Gegen Bakterien Viren, Pilze und andere Keime auf ihren feuchten Blättern verteidigen sie sich mit speziellen Phytostoffen. Am effektivsten sind die Polyphenole in Farbstoffen, Geschmackstoffen und Säuren. Die allermeisten sind zum Glück für uns essbar. In Früchten, Beeren, Gemüsen und Gewürzen sind sie hochkonzentriert. Ohne dass wir irgendetwas spüren, wirken diese Pflanzenstoffe nach Verzehr auch im menschlichen Organismus anti-entzündlich.
Noch komplizierter wird es, wenn unsere wichtigste Methode der Selbstheilung gleichzeitig als Feind im eigenen Körper eingestuft werden muss.
Aber daran führt kein Weg vorbei.
Inflammatorischer Stress und der eng damit verbundene oxidative Stress sind zwei eminent gefährliche, weil schmerzlose und heimtückische Dauerprozesse. Millionen erleben sie, ohne es zu ahnen. Vermutlich entwickeln sich daraus die modernen Volksepidemien Herz-Kreislauf-Leiden, Diabetes, Osteoporose, Demenz und Krebs.
Ursprünglich richtete sich eine akute Entzündung nach einer Verletzung äußerlich wie innerlich gegen drohende Krankheitserreger wie Keime, Bakterien, Viren und andere Eindringlinge. Gleichzeitig leitete dieses Prinzip der Evolution Prozesse der Reparatur ein.
Leider ist dieses System fehleranfällig. Unser Organismus reagiert fast auf jeden erkannten Notstand mit aggressiven Entzündungsmaßnahmen. Auch auf schwere Belastungen ohne Krankheitserreger, die zu vernichten wären.
Auf Dauerstress, zum Beispiel. Auf Umweltgifte. Auf die Überbelastung von Fettzellen.
Sogar eine überwiegend sitzende Lebensweise wird als Problemlage eingestuft, die Selbstheilungsschritte aktiviert.
Wenn derartige zerstörerische Prozesse anhalten und sich zunehmend verstärken oder wenn der natürliche Abschaltautomatismus für Inflammationen gestört ist, sind schwerste Folgen vorprogrammiert. Aus einem belastenden Dauerzustand entwickelt sich für jedes betroffene Gewebe, für jedes betroffene Organ eine völlig unterschätzte Riesengefahr.
Wie wir uns davor schützen können, zeigt uns die Pflanzenwelt. Für sie gehen von Kleinstlebewesen tatsächlich permanente Gefahren aus. Gegen Bakterien Viren, Pilze und andere Keime auf ihren feuchten Blättern verteidigen sie sich mit speziellen Phytostoffen. Am effektivsten sind die Polyphenole in Farbstoffen, Geschmackstoffen und Säuren. Die allermeisten sind zum Glück für uns essbar. In Früchten, Beeren, Gemüsen und Gewürzen sind sie hochkonzentriert. Ohne dass wir irgendetwas spüren, wirken diese Pflanzenstoffe nach Verzehr auch im menschlichen Organismus anti-entzündlich.
Sich vorzustellen, dass eine Entzündung in Wahrheit ein immens bedeutender Gesundheitsbeitrag ist, fällt schwer. Meistens empfinden wir das Gegenteil.
Noch komplizierter wird es, wenn unsere wichtigste Methode der Selbstheilung gleichzeitig als Feind im eigenen Körper eingestuft werden muss.
Aber daran führt kein Weg vorbei.
Inflammatorischer Stress und der eng damit verbundene oxidative Stress sind zwei eminent gefährliche, weil schmerzlose und heimtückische Dauerprozesse. Millionen erleben sie, ohne es zu ahnen. Vermutlich entwickeln sich daraus die modernen Volksepidemien Herz-Kreislauf-Leiden, Diabetes, Osteoporose, Demenz und Krebs.
Ursprünglich richtete sich eine akute Entzündung nach einer Verletzung äußerlich wie innerlich gegen drohende Krankheitserreger wie Keime, Bakterien, Viren und andere Eindringlinge. Gleichzeitig leitete dieses Prinzip der Evolution Prozesse der Reparatur ein.
Leider ist dieses System fehleranfällig. Unser Organismus reagiert fast auf jeden erkannten Notstand mit aggressiven Entzündungsmaßnahmen. Auch auf schwere Belastungen ohne Krankheitserreger, die zu vernichten wären.
Auf Dauerstress, zum Beispiel. Auf Umweltgifte. Auf die Überbelastung von Fettzellen.
Sogar eine überwiegend sitzende Lebensweise wird als Problemlage eingestuft, die Selbstheilungsschritte aktiviert.
Wenn derartige zerstörerische Prozesse anhalten und sich zunehmend verstärken oder wenn der natürliche Abschaltautomatismus für Inflammationen gestört ist, sind schwerste Folgen vorprogrammiert. Aus einem belastenden Dauerzustand entwickelt sich für jedes betroffene Gewebe, für jedes betroffene Organ eine völlig unterschätzte Riesengefahr.
Wie wir uns davor schützen können, zeigt uns die Pflanzenwelt. Für sie gehen von Kleinstlebewesen tatsächlich permanente Gefahren aus. Gegen Bakterien Viren, Pilze und andere Keime auf ihren feuchten Blättern verteidigen sie sich mit speziellen Phytostoffen. Am effektivsten sind die Polyphenole in Farbstoffen, Geschmackstoffen und Säuren. Die allermeisten sind zum Glück für uns essbar. In Früchten, Beeren, Gemüsen und Gewürzen sind sie hochkonzentriert. Ohne dass wir irgendetwas spüren, wirken diese Pflanzenstoffe nach Verzehr auch im menschlichen Organismus anti-entzündlich.
Noch komplizierter wird es, wenn unsere wichtigste Methode der Selbstheilung gleichzeitig als Feind im eigenen Körper eingestuft werden muss.
Aber daran führt kein Weg vorbei.
Inflammatorischer Stress und der eng damit verbundene oxidative Stress sind zwei eminent gefährliche, weil schmerzlose und heimtückische Dauerprozesse. Millionen erleben sie, ohne es zu ahnen. Vermutlich entwickeln sich daraus die modernen Volksepidemien Herz-Kreislauf-Leiden, Diabetes, Osteoporose, Demenz und Krebs.
Ursprünglich richtete sich eine akute Entzündung nach einer Verletzung äußerlich wie innerlich gegen drohende Krankheitserreger wie Keime, Bakterien, Viren und andere Eindringlinge. Gleichzeitig leitete dieses Prinzip der Evolution Prozesse der Reparatur ein.
Leider ist dieses System fehleranfällig. Unser Organismus reagiert fast auf jeden erkannten Notstand mit aggressiven Entzündungsmaßnahmen. Auch auf schwere Belastungen ohne Krankheitserreger, die zu vernichten wären.
Auf Dauerstress, zum Beispiel. Auf Umweltgifte. Auf die Überbelastung von Fettzellen.
Sogar eine überwiegend sitzende Lebensweise wird als Problemlage eingestuft, die Selbstheilungsschritte aktiviert.
Wenn derartige zerstörerische Prozesse anhalten und sich zunehmend verstärken oder wenn der natürliche Abschaltautomatismus für Inflammationen gestört ist, sind schwerste Folgen vorprogrammiert. Aus einem belastenden Dauerzustand entwickelt sich für jedes betroffene Gewebe, für jedes betroffene Organ eine völlig unterschätzte Riesengefahr.
Wie wir uns davor schützen können, zeigt uns die Pflanzenwelt. Für sie gehen von Kleinstlebewesen tatsächlich permanente Gefahren aus. Gegen Bakterien Viren, Pilze und andere Keime auf ihren feuchten Blättern verteidigen sie sich mit speziellen Phytostoffen. Am effektivsten sind die Polyphenole in Farbstoffen, Geschmackstoffen und Säuren. Die allermeisten sind zum Glück für uns essbar. In Früchten, Beeren, Gemüsen und Gewürzen sind sie hochkonzentriert. Ohne dass wir irgendetwas spüren, wirken diese Pflanzenstoffe nach Verzehr auch im menschlichen Organismus anti-entzündlich.
Über den Autor
Jan-Dirk Fauteck, Präventivmediziner und Chronobiologe, promovierte an der Universität Mailand zum Doktor der Medizin und erforscht seit zwei Jahrzehnten die Rolle der inneren Uhren im menschlichen Organismus
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Produktart: | Ratgeber |
Rubrik: | Gesundheit |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Gesund-Macher chronobiologisch |
Inhalt: | 98 S. |
ISBN-13: | 9783961111497 |
ISBN-10: | 3961111499 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | IGK19 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Fauteck, Jan-Dirk
Kusztrich, Imre |
Herausgeber: | IGK-Verlag |
Hersteller: |
NOVA MD
Nova MD GmbH |
Maße: | 211 x 151 x 10 mm |
Von/Mit: | Jan-Dirk Fauteck (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 14.04.2017 |
Gewicht: | 0,139 kg |
Über den Autor
Jan-Dirk Fauteck, Präventivmediziner und Chronobiologe, promovierte an der Universität Mailand zum Doktor der Medizin und erforscht seit zwei Jahrzehnten die Rolle der inneren Uhren im menschlichen Organismus
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Produktart: | Ratgeber |
Rubrik: | Gesundheit |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Gesund-Macher chronobiologisch |
Inhalt: | 98 S. |
ISBN-13: | 9783961111497 |
ISBN-10: | 3961111499 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | IGK19 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Fauteck, Jan-Dirk
Kusztrich, Imre |
Herausgeber: | IGK-Verlag |
Hersteller: |
NOVA MD
Nova MD GmbH |
Maße: | 211 x 151 x 10 mm |
Von/Mit: | Jan-Dirk Fauteck (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 14.04.2017 |
Gewicht: | 0,139 kg |
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