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Einführung in die Kultur- und Kunstökonomie
Taschenbuch von Peter Bendixen (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Die wirtschaftliche Basis kultureller Einrichtungen ist mehr denn je zu einem öffentlichen Problem geworden: dramatische Kürzungen der staatlichen und kommunalen Kulturhaushalte, mächtiger Druck der elektronischen Medien auf den gesamten Kulturbetrieb, Nutzung des Kulturerbes als Steinbruch für kommerzielle Zwecke und nicht zuletzt die noch weitgehend ungeahnten Folgen der Globalisierung. Verstärkte Anstrengungen sind notwendig, um kulturellen Verlust und die Gefahr kultureller Barbarei zu vermeiden, wenn Kunst, Künstler und kulturelle Einrichtungen in wachsendem Maße direkt oder indirekt unter das Diktat des Marktes fallen. Sinnvolle Gestaltung von Marktbeziehungen, die vom Respekt gegenüber der Eigenbedeutung der Kultur bestimmt wird, kann andererseits denkbare Wege eröffnen, staatlicher Bevormundung zu entkommen und dennoch nicht vor dem Kommerz einzuknicken. Lösungen dieser Probleme liegen weder allein im engen Bereich der anderweitigen Beschaffung von Finanzmitteln noch in der fortschreitenden und letztlich die Kultur erodierenden inneren Rationalisierung. Es geht um das Entdecken von Chancen, einerseits kulturpolitisch gegenzusteuern und andererseits die Signale des heraufkommenden Wandels kulturell mitzugestalten. Voraussetzung dafür ist ein vertieftes Verständnis der Wirkungsbeziehungen zwischen Kultur und Wirtschaft. Dazu will dieses Buch aus kulturökonomischer Sicht Ansätze und Anregungen bieten, die die orthodoxe Wirtschaftslehre der Neo-Klassik und des Neo-Liberalismus hinter sich lassen.
Die wirtschaftliche Basis kultureller Einrichtungen ist mehr denn je zu einem öffentlichen Problem geworden: dramatische Kürzungen der staatlichen und kommunalen Kulturhaushalte, mächtiger Druck der elektronischen Medien auf den gesamten Kulturbetrieb, Nutzung des Kulturerbes als Steinbruch für kommerzielle Zwecke und nicht zuletzt die noch weitgehend ungeahnten Folgen der Globalisierung. Verstärkte Anstrengungen sind notwendig, um kulturellen Verlust und die Gefahr kultureller Barbarei zu vermeiden, wenn Kunst, Künstler und kulturelle Einrichtungen in wachsendem Maße direkt oder indirekt unter das Diktat des Marktes fallen. Sinnvolle Gestaltung von Marktbeziehungen, die vom Respekt gegenüber der Eigenbedeutung der Kultur bestimmt wird, kann andererseits denkbare Wege eröffnen, staatlicher Bevormundung zu entkommen und dennoch nicht vor dem Kommerz einzuknicken. Lösungen dieser Probleme liegen weder allein im engen Bereich der anderweitigen Beschaffung von Finanzmitteln noch in der fortschreitenden und letztlich die Kultur erodierenden inneren Rationalisierung. Es geht um das Entdecken von Chancen, einerseits kulturpolitisch gegenzusteuern und andererseits die Signale des heraufkommenden Wandels kulturell mitzugestalten. Voraussetzung dafür ist ein vertieftes Verständnis der Wirkungsbeziehungen zwischen Kultur und Wirtschaft. Dazu will dieses Buch aus kulturökonomischer Sicht Ansätze und Anregungen bieten, die die orthodoxe Wirtschaftslehre der Neo-Klassik und des Neo-Liberalismus hinter sich lassen.
Über den Autor
Dr. Peter Bendixen ist Professor für Betriebswirtschaftslehre und Kulturökonomie an der Sales-Manager Akademie in Wien.

Dr. h.c. Bernd Weikl ist Ökonom und internationaler Opern- und Konzertsänger.
Zusammenfassung
Die wirtschaftliche Basis kultureller Einrichtungen ist mehr denn je zu einem öffentlichen Problem geworden: dramatische Kürzungen der staatlichen und kommunalen Kulturhaushalte, mächtiger Druck der elektronischen Medien auf den gesamten Kulturbetrieb, Nutzung des Kulturerbes als Steinbruch für kommerzielle Zwecke und nicht zuletzt die noch weitgehend ungeahnten Folgen der Globalisierung. Verstärkte Anstrengungen sind notwendig, um kulturellen Verlust und die Gefahr kultureller Barbarei zu vermeiden, wenn Kunst, Künstler und kulturelle Einrichtungen in wachsendem Maße direkt oder indirekt unter das Diktat des Marktes fallen. Sinnvolle Gestaltung von Marktbeziehungen, die vom Respekt gegenüber der Eigenbedeutung der Kultur bestimmt wird, kann andererseits denkbare Wege eröffnen, staatlicher Bevormundung zu entkommen und dennoch nicht vor dem Kommerz einzuknicken. Lösungen dieser Probleme liegen weder allein im engen Bereich der anderweitigen Beschaffung von Finanzmitteln noch in der fortschreitenden und letztlich die Kultur erodierenden inneren Rationalisierung. Es geht um das Entdecken von Chancen, einerseits kulturpolitisch gegenzusteuern und andererseits die Signale des heraufkommenden Wandels kulturell mitzugestalten. Voraussetzung dafür ist ein vertieftes Verständnis der Wirkungsbeziehungen zwischen Kultur und Wirtschaft. Dazu will dieses Buch aus kulturökonomischer Sicht Ansätze und Anregungen bieten, die die orthodoxe Wirtschaftslehre der Neo-Klassik und des Neo-Liberalismus hinter sich lassen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Prinz und Prinzessin Georg Yourievsky - Einführung in die Thematik - Die ökonomischen Grundlagen - Die kulturellen Grundlagen der Kulturökonomie - Themen und Fragestellungen der Kulturökonomie - Themen und Fragestellungen der Kunstökonomie
Details
Erscheinungsjahr: 2011
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 307 S.
12 s/w Illustr.
307 S. 12 Abb.
ISBN-13: 9783531182797
ISBN-10: 353118279X
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 85047530
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Bendixen, Peter
Weikl, Bernd
Auflage: 3. Aufl. 2011
Hersteller: VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Maße: 240 x 168 x 20 mm
Von/Mit: Peter Bendixen (u. a.)
Erscheinungsdatum: 19.05.2011
Gewicht: 0,59 kg
Artikel-ID: 107020092
Über den Autor
Dr. Peter Bendixen ist Professor für Betriebswirtschaftslehre und Kulturökonomie an der Sales-Manager Akademie in Wien.

Dr. h.c. Bernd Weikl ist Ökonom und internationaler Opern- und Konzertsänger.
Zusammenfassung
Die wirtschaftliche Basis kultureller Einrichtungen ist mehr denn je zu einem öffentlichen Problem geworden: dramatische Kürzungen der staatlichen und kommunalen Kulturhaushalte, mächtiger Druck der elektronischen Medien auf den gesamten Kulturbetrieb, Nutzung des Kulturerbes als Steinbruch für kommerzielle Zwecke und nicht zuletzt die noch weitgehend ungeahnten Folgen der Globalisierung. Verstärkte Anstrengungen sind notwendig, um kulturellen Verlust und die Gefahr kultureller Barbarei zu vermeiden, wenn Kunst, Künstler und kulturelle Einrichtungen in wachsendem Maße direkt oder indirekt unter das Diktat des Marktes fallen. Sinnvolle Gestaltung von Marktbeziehungen, die vom Respekt gegenüber der Eigenbedeutung der Kultur bestimmt wird, kann andererseits denkbare Wege eröffnen, staatlicher Bevormundung zu entkommen und dennoch nicht vor dem Kommerz einzuknicken. Lösungen dieser Probleme liegen weder allein im engen Bereich der anderweitigen Beschaffung von Finanzmitteln noch in der fortschreitenden und letztlich die Kultur erodierenden inneren Rationalisierung. Es geht um das Entdecken von Chancen, einerseits kulturpolitisch gegenzusteuern und andererseits die Signale des heraufkommenden Wandels kulturell mitzugestalten. Voraussetzung dafür ist ein vertieftes Verständnis der Wirkungsbeziehungen zwischen Kultur und Wirtschaft. Dazu will dieses Buch aus kulturökonomischer Sicht Ansätze und Anregungen bieten, die die orthodoxe Wirtschaftslehre der Neo-Klassik und des Neo-Liberalismus hinter sich lassen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Prinz und Prinzessin Georg Yourievsky - Einführung in die Thematik - Die ökonomischen Grundlagen - Die kulturellen Grundlagen der Kulturökonomie - Themen und Fragestellungen der Kulturökonomie - Themen und Fragestellungen der Kunstökonomie
Details
Erscheinungsjahr: 2011
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 307 S.
12 s/w Illustr.
307 S. 12 Abb.
ISBN-13: 9783531182797
ISBN-10: 353118279X
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 85047530
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Bendixen, Peter
Weikl, Bernd
Auflage: 3. Aufl. 2011
Hersteller: VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Maße: 240 x 168 x 20 mm
Von/Mit: Peter Bendixen (u. a.)
Erscheinungsdatum: 19.05.2011
Gewicht: 0,59 kg
Artikel-ID: 107020092
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