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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Technische Kommunikation, Note: 1,6, Pädagogische Hochschule Weingarten (Mediendidaktik), Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob und inwieweit sich die Schriftsprache Jugendlicher außerhalb der virtuellen Realität durch den vermehrten Einsatz von Chats in den letzten Jahren verändert hat. Ziel dieser Arbeit ist es, Veränderungen in der Sprache Jugendlicher anhand der aktuellen Forschung zu beschreiben und zu identifizieren.
Hierzu wird zunächst die Kommunikationsform Chat anhand des Modells zur Mündlichkeit und Schriftlichkeit von Koch und Oesterreicher (1994) eingeordnet, analysiert und charakterisiert. Diese Analyse der Kommunikationsform Chat wird im Vergleich mit der Face-to-Face-Kommunikation weitergeführt.
Chats in jeglicher Form sind im letzten Jahrzehnt zu einem wichtigen Bestandteil in der Kommunikation von Jugendlichen geworden. Egal, ob es sich um Instant Messenger wie ICQ, Windows Live Messenger oder WhatsApp, um Webchats oder um die Chat-Funktionen sozialer Netzwerke wie Facebook handelt, ein Großteil der Kommunikation zwischen Jugendlichen findet medienvermittelt statt.
Ob diese vermehrte Verwendung eines neuen sprachlichen Duktus sich auch auf die Schriftsprache der Jugendlichen außerhalb der virtuellen Welt von Chats auswirkt, ist in der Forschung umstritten. Vor allem in der Öffentlichkeit, aber auch in den Publikationen einiger Wissenschaftler, wird die Meinung vertreten, die Sprache, die Jugendliche in den Chat-Programmen verwenden, färbe auf die Schriftsprache außerhalb der Chats negativ ab. In der Gegenposition wird betont, dass Jugendliche (wie auch Personen anderer Altersgruppen) sehr gut zwischen den verschiedenen Sprech- und Schreibsituationen unterscheiden können und so den jeweils angemessenen sprachlichen Duktus verwenden.
Hierzu wird zunächst die Kommunikationsform Chat anhand des Modells zur Mündlichkeit und Schriftlichkeit von Koch und Oesterreicher (1994) eingeordnet, analysiert und charakterisiert. Diese Analyse der Kommunikationsform Chat wird im Vergleich mit der Face-to-Face-Kommunikation weitergeführt.
Chats in jeglicher Form sind im letzten Jahrzehnt zu einem wichtigen Bestandteil in der Kommunikation von Jugendlichen geworden. Egal, ob es sich um Instant Messenger wie ICQ, Windows Live Messenger oder WhatsApp, um Webchats oder um die Chat-Funktionen sozialer Netzwerke wie Facebook handelt, ein Großteil der Kommunikation zwischen Jugendlichen findet medienvermittelt statt.
Ob diese vermehrte Verwendung eines neuen sprachlichen Duktus sich auch auf die Schriftsprache der Jugendlichen außerhalb der virtuellen Welt von Chats auswirkt, ist in der Forschung umstritten. Vor allem in der Öffentlichkeit, aber auch in den Publikationen einiger Wissenschaftler, wird die Meinung vertreten, die Sprache, die Jugendliche in den Chat-Programmen verwenden, färbe auf die Schriftsprache außerhalb der Chats negativ ab. In der Gegenposition wird betont, dass Jugendliche (wie auch Personen anderer Altersgruppen) sehr gut zwischen den verschiedenen Sprech- und Schreibsituationen unterscheiden können und so den jeweils angemessenen sprachlichen Duktus verwenden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Technische Kommunikation, Note: 1,6, Pädagogische Hochschule Weingarten (Mediendidaktik), Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob und inwieweit sich die Schriftsprache Jugendlicher außerhalb der virtuellen Realität durch den vermehrten Einsatz von Chats in den letzten Jahren verändert hat. Ziel dieser Arbeit ist es, Veränderungen in der Sprache Jugendlicher anhand der aktuellen Forschung zu beschreiben und zu identifizieren.
Hierzu wird zunächst die Kommunikationsform Chat anhand des Modells zur Mündlichkeit und Schriftlichkeit von Koch und Oesterreicher (1994) eingeordnet, analysiert und charakterisiert. Diese Analyse der Kommunikationsform Chat wird im Vergleich mit der Face-to-Face-Kommunikation weitergeführt.
Chats in jeglicher Form sind im letzten Jahrzehnt zu einem wichtigen Bestandteil in der Kommunikation von Jugendlichen geworden. Egal, ob es sich um Instant Messenger wie ICQ, Windows Live Messenger oder WhatsApp, um Webchats oder um die Chat-Funktionen sozialer Netzwerke wie Facebook handelt, ein Großteil der Kommunikation zwischen Jugendlichen findet medienvermittelt statt.
Ob diese vermehrte Verwendung eines neuen sprachlichen Duktus sich auch auf die Schriftsprache der Jugendlichen außerhalb der virtuellen Welt von Chats auswirkt, ist in der Forschung umstritten. Vor allem in der Öffentlichkeit, aber auch in den Publikationen einiger Wissenschaftler, wird die Meinung vertreten, die Sprache, die Jugendliche in den Chat-Programmen verwenden, färbe auf die Schriftsprache außerhalb der Chats negativ ab. In der Gegenposition wird betont, dass Jugendliche (wie auch Personen anderer Altersgruppen) sehr gut zwischen den verschiedenen Sprech- und Schreibsituationen unterscheiden können und so den jeweils angemessenen sprachlichen Duktus verwenden.
Hierzu wird zunächst die Kommunikationsform Chat anhand des Modells zur Mündlichkeit und Schriftlichkeit von Koch und Oesterreicher (1994) eingeordnet, analysiert und charakterisiert. Diese Analyse der Kommunikationsform Chat wird im Vergleich mit der Face-to-Face-Kommunikation weitergeführt.
Chats in jeglicher Form sind im letzten Jahrzehnt zu einem wichtigen Bestandteil in der Kommunikation von Jugendlichen geworden. Egal, ob es sich um Instant Messenger wie ICQ, Windows Live Messenger oder WhatsApp, um Webchats oder um die Chat-Funktionen sozialer Netzwerke wie Facebook handelt, ein Großteil der Kommunikation zwischen Jugendlichen findet medienvermittelt statt.
Ob diese vermehrte Verwendung eines neuen sprachlichen Duktus sich auch auf die Schriftsprache der Jugendlichen außerhalb der virtuellen Welt von Chats auswirkt, ist in der Forschung umstritten. Vor allem in der Öffentlichkeit, aber auch in den Publikationen einiger Wissenschaftler, wird die Meinung vertreten, die Sprache, die Jugendliche in den Chat-Programmen verwenden, färbe auf die Schriftsprache außerhalb der Chats negativ ab. In der Gegenposition wird betont, dass Jugendliche (wie auch Personen anderer Altersgruppen) sehr gut zwischen den verschiedenen Sprech- und Schreibsituationen unterscheiden können und so den jeweils angemessenen sprachlichen Duktus verwenden.
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Medienwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783668542716 |
ISBN-10: | 3668542716 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lauber, Anna-Marie |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Anna-Marie Lauber |
Erscheinungsdatum: | 18.10.2017 |
Gewicht: | 0,062 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Medienwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783668542716 |
ISBN-10: | 3668542716 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lauber, Anna-Marie |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Anna-Marie Lauber |
Erscheinungsdatum: | 18.10.2017 |
Gewicht: | 0,062 kg |
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