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Eine Liebe zu sich selbst, die glücklich macht
Taschenbuch von Margarete Mitscherlich
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Das Vermächtnis der Grande Dame der Psychoanalyse.

Margarete Mitscherlich, die große Dame der deutschen Psychoanalyse, wendet sich in diesem Buch, an dem sie bis unmittelbar vor ihrem Tod intensiv arbeitete, noch einmal grundlegenden Fragen ihres Lebens zu: Was macht die "Liebe zu sich selber" aus? Welche Motive und Absichten bewegten berühmte Frauengestalten in einer männlich dominierten Welt? Wie erleben wir Trauer und Verlust? Und wie hängt das individuelle Erleben von Verlusten mit der gesellschaftlichen Unfähigkeit zu trauern in der Nachkriegszeit zusammen?
Margarete Mitscherlich stützt ihre Überlegungen immer wieder auch autobiographisch und demonstriert so eindrucksvoll ihre konsequente Reflexion auf sich selbst.

»Eine sanfte Radikale. Ihre Radikalität liegt in der unbeirrbaren Beharrlichkeit, mit der sie immer wieder zu ihren großen Themen zurückkehrt: Emanzipation und Trauer.«
Andrea Roedig, Neue Zürcher Zeitung
Das Vermächtnis der Grande Dame der Psychoanalyse.

Margarete Mitscherlich, die große Dame der deutschen Psychoanalyse, wendet sich in diesem Buch, an dem sie bis unmittelbar vor ihrem Tod intensiv arbeitete, noch einmal grundlegenden Fragen ihres Lebens zu: Was macht die "Liebe zu sich selber" aus? Welche Motive und Absichten bewegten berühmte Frauengestalten in einer männlich dominierten Welt? Wie erleben wir Trauer und Verlust? Und wie hängt das individuelle Erleben von Verlusten mit der gesellschaftlichen Unfähigkeit zu trauern in der Nachkriegszeit zusammen?
Margarete Mitscherlich stützt ihre Überlegungen immer wieder auch autobiographisch und demonstriert so eindrucksvoll ihre konsequente Reflexion auf sich selbst.

»Eine sanfte Radikale. Ihre Radikalität liegt in der unbeirrbaren Beharrlichkeit, mit der sie immer wieder zu ihren großen Themen zurückkehrt: Emanzipation und Trauer.«
Andrea Roedig, Neue Zürcher Zeitung
Über den Autor

Margarete Mitscherlich-Nielsen, geb. 1917 in Dänemark, war Psychoanalytikerin, Medizinerin und Autorin zahlreicher Bücher. Die Tochter eines dänischen Arztes und einer deutschen Lehrerin studierte Medizin und Literatur in München und Heidelberg und wurde 1950 in Tübingen zum Dr. med. promoviert. 1947 traf sie in der Schweiz den Arzt und Psychoanalytiker Alexander Mitscherlich, den sie 1955 heiratete. Gemeinsam bemühten sie sich nach dem Krieg um die Wiederbelebung der Psychoanalyse in Deutschland. 1960 war sie Mitbegründerin des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt, wo sie fortan vorrangig arbeitete, und fungierte viele Jahre als Herausgeberin der Zeitschrift ¿Psyche¿. Gemeinsam mit ihrem Mann veröffentlichte Margarete Mitscherlich 1967 das bahnbrechende Buch ¿Die Unfähigkeit zu trauern¿. Es folgten u.a. ¿Die friedfertige Fraü (1985), ¿Die Zukunft ist weiblich¿ (1987) und ¿Über die Mühsal der Emanzipation¿ (1990). Margarete Mitscherlich ist 2012 in Frankfurt am Main verstorben.

Literaturpreise:

In Anerkennung ihres wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Engagements für die Emanzipation und Chancengleichheit von Frauen erhielt Margarete Mitscherlich 2005 den Tony Sender-Preis der Stadt Frankfurt am Main.

Zusammenfassung
Das Vermächtnis der Grande Dame der Psychoanalyse
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Fachbereich: Angewandte Psychologie
Genre: Psychologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 272
Inhalt: 266 S.
ISBN-13: 9783596196548
ISBN-10: 359619654X
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Mitscherlich, Margarete
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: FISCHER Taschenbuch
Maße: 190 x 126 x 20 mm
Von/Mit: Margarete Mitscherlich
Erscheinungsdatum: 20.02.2014
Gewicht: 0,211 kg
preigu-id: 105582251
Über den Autor

Margarete Mitscherlich-Nielsen, geb. 1917 in Dänemark, war Psychoanalytikerin, Medizinerin und Autorin zahlreicher Bücher. Die Tochter eines dänischen Arztes und einer deutschen Lehrerin studierte Medizin und Literatur in München und Heidelberg und wurde 1950 in Tübingen zum Dr. med. promoviert. 1947 traf sie in der Schweiz den Arzt und Psychoanalytiker Alexander Mitscherlich, den sie 1955 heiratete. Gemeinsam bemühten sie sich nach dem Krieg um die Wiederbelebung der Psychoanalyse in Deutschland. 1960 war sie Mitbegründerin des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt, wo sie fortan vorrangig arbeitete, und fungierte viele Jahre als Herausgeberin der Zeitschrift ¿Psyche¿. Gemeinsam mit ihrem Mann veröffentlichte Margarete Mitscherlich 1967 das bahnbrechende Buch ¿Die Unfähigkeit zu trauern¿. Es folgten u.a. ¿Die friedfertige Fraü (1985), ¿Die Zukunft ist weiblich¿ (1987) und ¿Über die Mühsal der Emanzipation¿ (1990). Margarete Mitscherlich ist 2012 in Frankfurt am Main verstorben.

Literaturpreise:

In Anerkennung ihres wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Engagements für die Emanzipation und Chancengleichheit von Frauen erhielt Margarete Mitscherlich 2005 den Tony Sender-Preis der Stadt Frankfurt am Main.

Zusammenfassung
Das Vermächtnis der Grande Dame der Psychoanalyse
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Fachbereich: Angewandte Psychologie
Genre: Psychologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 272
Inhalt: 266 S.
ISBN-13: 9783596196548
ISBN-10: 359619654X
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Mitscherlich, Margarete
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: FISCHER Taschenbuch
Maße: 190 x 126 x 20 mm
Von/Mit: Margarete Mitscherlich
Erscheinungsdatum: 20.02.2014
Gewicht: 0,211 kg
preigu-id: 105582251
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