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Beschreibung
Einleitung
Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung
Aus der Geschichte der Physik ist die Erkenntnis überliefert, dass ein und dasselbe Naturphänomen, unter zwei Paradigmen betrachtet, mehr oder minder widerspruchsfrei als vollkommen unterschiedlichen Gegenstandsbereichen zugehörig wahrgenommen und konzeptualisiert werden kann. Zwei Physiker aus gegensätzlichen Schulen können denselben Untersuchungskörper vor Augen stellen und Unterschiedliches sehen. Als Thomas KUHN sich damit auseinandersetzte, was wissenschaftstheoretisch geschah, als die Idee des Gases vor dem geistigen Auge des Physikers hin-zutrat, gibt er seinen Beobachtungen die Form eines Arbeitsauftrages: "nicht nur das Gas selbst zu sehen, sondern auch, was das Gas war." Die vorliegende Arbeit ist nach diesem Auftrag gegliedert. Es wird auf die Erkenntnis ankommen, dass 'Ehre' ist und was sie ist.
KUHN bezeichnet den Augenblick, in dem ein Physiker zum ersten Mal das Gas 'sieht', als "Gestaltwandel" - als Kipppunkt, an dem die alte Wahrnehmung in die neue umschlagen kann. Zwar wird immer wieder bestritten, dass es historisch jemals zu abrupten Umschwüngen in den Naturwissenschaften kam (vielmehr soll sich die alte Vorstellung mit den Implikationen einer neuen Theorie überlagert haben und vermischen), aber gerade aus der Rückschau existiert die Wahlmöglichkeit zweifelsohne, die Welt unvermittelt mit und ohne Gastheorie zu betrachten. Der Begriff 'Ehre' enthält vielleicht diese seltene Gelegenheit, die Welt des Politischen mit anderen Augen wahrzunehmen und die neue in eine alte Welt umschlagen zu lassen. Der Vexierpunkt bedarf allerdings der Vorbereitung, des Sehen-Lernens und der Verabschiedung von herkömmlichen Vorstellungen über die Natur von Ehre und Rache.
Analog zu den physikalischen Kernbegriffen 'Kraft', 'Raum', 'Masse' und 'Energie' stellen sich auch beim politikwissenschaftlichen Pendant 'Ehre' Verständnis- und Übertragungsschwierigkeit ein. Das Selbstverständnis westlicher Gesellschaften scheint nicht auf 'Prestige', 'Reputation', 'Ansehen' oder 'Anerkennung' zu gründen, wie sich älteren Autoren die Macht der Ehre aufdrängt. Äquivalenzbegriffe decken die Eigenschaften eines alten Schlüsselbegriffs gemeinhin zu. Zusatzbegriffe wie 'Nachhaltigkeit' reichen nicht an das antike Interesse an Unvergesslichkeit heran, das teilweise in den Quellen aufscheint. Es kommt zu einer Spannung zwischen Begriffs- und Phänomenaktualität, die zu Irrtümern und Unterstellungen führt. Dieser Bedeutungsverlust wirkt sogar retroaktiv auf die Erforschung der Geschichte zurück. Das Lemma 'Ehre' kommt in zahllosen Nachschlagewerken wie im Metzler-Lexikon Antike schon gar nicht mehr vor.
Otto BRUNNER weist darauf hin, dass die Begriffe, welche Geisteswissenschaftler gedankenlos aus der Alltagssprache aufgreifen und auf das historische Material anwenden, stets Teil des Erkenntnisproblems sind. Die bekannten Begriffe bringen zu Fall, was eigentlich ergriffen werden sollte. Sie sägen das menschliche Verhalten auf Bekanntes nach anderen Vorstellungen zurecht. Deshalb fällt BRUNNERS Wahl bewusst nicht auf einen der hegemonialen politikwissenschaftlichen Deutungsbegriffe wie 'Macht' oder 'Prestige', sondern er reaktiviert die Originale 'Ehre' und 'Fehde', um das politische Verhalten einer vergangenen Zeit einzuholen: "Jede politische Geschichte des Mittelalters, die an der Fehde vorbeisieht, versperrt sich selbst den Zugang zu Einsichten, aus denen politisches Handeln im Mittelalter erst verstanden werden kann."
Was zunächst aufgegeben werden muss, ist die Selbstgewissheit überlegener historischer Einsichten. Wie Frank J. FROST darstellt, ist das Wesen der attisch-adligen Politik in frühklassischer Zeit "dominated not by motives of economic gain and certainly not by political ideology, but by pride, honor, self-esteem and the respect of others". In modifizierter Form, aber am deutlichsten, zeichnet Jean-Marie MOEGLIN den epistemologischen An
Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung
Aus der Geschichte der Physik ist die Erkenntnis überliefert, dass ein und dasselbe Naturphänomen, unter zwei Paradigmen betrachtet, mehr oder minder widerspruchsfrei als vollkommen unterschiedlichen Gegenstandsbereichen zugehörig wahrgenommen und konzeptualisiert werden kann. Zwei Physiker aus gegensätzlichen Schulen können denselben Untersuchungskörper vor Augen stellen und Unterschiedliches sehen. Als Thomas KUHN sich damit auseinandersetzte, was wissenschaftstheoretisch geschah, als die Idee des Gases vor dem geistigen Auge des Physikers hin-zutrat, gibt er seinen Beobachtungen die Form eines Arbeitsauftrages: "nicht nur das Gas selbst zu sehen, sondern auch, was das Gas war." Die vorliegende Arbeit ist nach diesem Auftrag gegliedert. Es wird auf die Erkenntnis ankommen, dass 'Ehre' ist und was sie ist.
KUHN bezeichnet den Augenblick, in dem ein Physiker zum ersten Mal das Gas 'sieht', als "Gestaltwandel" - als Kipppunkt, an dem die alte Wahrnehmung in die neue umschlagen kann. Zwar wird immer wieder bestritten, dass es historisch jemals zu abrupten Umschwüngen in den Naturwissenschaften kam (vielmehr soll sich die alte Vorstellung mit den Implikationen einer neuen Theorie überlagert haben und vermischen), aber gerade aus der Rückschau existiert die Wahlmöglichkeit zweifelsohne, die Welt unvermittelt mit und ohne Gastheorie zu betrachten. Der Begriff 'Ehre' enthält vielleicht diese seltene Gelegenheit, die Welt des Politischen mit anderen Augen wahrzunehmen und die neue in eine alte Welt umschlagen zu lassen. Der Vexierpunkt bedarf allerdings der Vorbereitung, des Sehen-Lernens und der Verabschiedung von herkömmlichen Vorstellungen über die Natur von Ehre und Rache.
Analog zu den physikalischen Kernbegriffen 'Kraft', 'Raum', 'Masse' und 'Energie' stellen sich auch beim politikwissenschaftlichen Pendant 'Ehre' Verständnis- und Übertragungsschwierigkeit ein. Das Selbstverständnis westlicher Gesellschaften scheint nicht auf 'Prestige', 'Reputation', 'Ansehen' oder 'Anerkennung' zu gründen, wie sich älteren Autoren die Macht der Ehre aufdrängt. Äquivalenzbegriffe decken die Eigenschaften eines alten Schlüsselbegriffs gemeinhin zu. Zusatzbegriffe wie 'Nachhaltigkeit' reichen nicht an das antike Interesse an Unvergesslichkeit heran, das teilweise in den Quellen aufscheint. Es kommt zu einer Spannung zwischen Begriffs- und Phänomenaktualität, die zu Irrtümern und Unterstellungen führt. Dieser Bedeutungsverlust wirkt sogar retroaktiv auf die Erforschung der Geschichte zurück. Das Lemma 'Ehre' kommt in zahllosen Nachschlagewerken wie im Metzler-Lexikon Antike schon gar nicht mehr vor.
Otto BRUNNER weist darauf hin, dass die Begriffe, welche Geisteswissenschaftler gedankenlos aus der Alltagssprache aufgreifen und auf das historische Material anwenden, stets Teil des Erkenntnisproblems sind. Die bekannten Begriffe bringen zu Fall, was eigentlich ergriffen werden sollte. Sie sägen das menschliche Verhalten auf Bekanntes nach anderen Vorstellungen zurecht. Deshalb fällt BRUNNERS Wahl bewusst nicht auf einen der hegemonialen politikwissenschaftlichen Deutungsbegriffe wie 'Macht' oder 'Prestige', sondern er reaktiviert die Originale 'Ehre' und 'Fehde', um das politische Verhalten einer vergangenen Zeit einzuholen: "Jede politische Geschichte des Mittelalters, die an der Fehde vorbeisieht, versperrt sich selbst den Zugang zu Einsichten, aus denen politisches Handeln im Mittelalter erst verstanden werden kann."
Was zunächst aufgegeben werden muss, ist die Selbstgewissheit überlegener historischer Einsichten. Wie Frank J. FROST darstellt, ist das Wesen der attisch-adligen Politik in frühklassischer Zeit "dominated not by motives of economic gain and certainly not by political ideology, but by pride, honor, self-esteem and the respect of others". In modifizierter Form, aber am deutlichsten, zeichnet Jean-Marie MOEGLIN den epistemologischen An
Einleitung
Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung
Aus der Geschichte der Physik ist die Erkenntnis überliefert, dass ein und dasselbe Naturphänomen, unter zwei Paradigmen betrachtet, mehr oder minder widerspruchsfrei als vollkommen unterschiedlichen Gegenstandsbereichen zugehörig wahrgenommen und konzeptualisiert werden kann. Zwei Physiker aus gegensätzlichen Schulen können denselben Untersuchungskörper vor Augen stellen und Unterschiedliches sehen. Als Thomas KUHN sich damit auseinandersetzte, was wissenschaftstheoretisch geschah, als die Idee des Gases vor dem geistigen Auge des Physikers hin-zutrat, gibt er seinen Beobachtungen die Form eines Arbeitsauftrages: "nicht nur das Gas selbst zu sehen, sondern auch, was das Gas war." Die vorliegende Arbeit ist nach diesem Auftrag gegliedert. Es wird auf die Erkenntnis ankommen, dass 'Ehre' ist und was sie ist.
KUHN bezeichnet den Augenblick, in dem ein Physiker zum ersten Mal das Gas 'sieht', als "Gestaltwandel" - als Kipppunkt, an dem die alte Wahrnehmung in die neue umschlagen kann. Zwar wird immer wieder bestritten, dass es historisch jemals zu abrupten Umschwüngen in den Naturwissenschaften kam (vielmehr soll sich die alte Vorstellung mit den Implikationen einer neuen Theorie überlagert haben und vermischen), aber gerade aus der Rückschau existiert die Wahlmöglichkeit zweifelsohne, die Welt unvermittelt mit und ohne Gastheorie zu betrachten. Der Begriff 'Ehre' enthält vielleicht diese seltene Gelegenheit, die Welt des Politischen mit anderen Augen wahrzunehmen und die neue in eine alte Welt umschlagen zu lassen. Der Vexierpunkt bedarf allerdings der Vorbereitung, des Sehen-Lernens und der Verabschiedung von herkömmlichen Vorstellungen über die Natur von Ehre und Rache.
Analog zu den physikalischen Kernbegriffen 'Kraft', 'Raum', 'Masse' und 'Energie' stellen sich auch beim politikwissenschaftlichen Pendant 'Ehre' Verständnis- und Übertragungsschwierigkeit ein. Das Selbstverständnis westlicher Gesellschaften scheint nicht auf 'Prestige', 'Reputation', 'Ansehen' oder 'Anerkennung' zu gründen, wie sich älteren Autoren die Macht der Ehre aufdrängt. Äquivalenzbegriffe decken die Eigenschaften eines alten Schlüsselbegriffs gemeinhin zu. Zusatzbegriffe wie 'Nachhaltigkeit' reichen nicht an das antike Interesse an Unvergesslichkeit heran, das teilweise in den Quellen aufscheint. Es kommt zu einer Spannung zwischen Begriffs- und Phänomenaktualität, die zu Irrtümern und Unterstellungen führt. Dieser Bedeutungsverlust wirkt sogar retroaktiv auf die Erforschung der Geschichte zurück. Das Lemma 'Ehre' kommt in zahllosen Nachschlagewerken wie im Metzler-Lexikon Antike schon gar nicht mehr vor.
Otto BRUNNER weist darauf hin, dass die Begriffe, welche Geisteswissenschaftler gedankenlos aus der Alltagssprache aufgreifen und auf das historische Material anwenden, stets Teil des Erkenntnisproblems sind. Die bekannten Begriffe bringen zu Fall, was eigentlich ergriffen werden sollte. Sie sägen das menschliche Verhalten auf Bekanntes nach anderen Vorstellungen zurecht. Deshalb fällt BRUNNERS Wahl bewusst nicht auf einen der hegemonialen politikwissenschaftlichen Deutungsbegriffe wie 'Macht' oder 'Prestige', sondern er reaktiviert die Originale 'Ehre' und 'Fehde', um das politische Verhalten einer vergangenen Zeit einzuholen: "Jede politische Geschichte des Mittelalters, die an der Fehde vorbeisieht, versperrt sich selbst den Zugang zu Einsichten, aus denen politisches Handeln im Mittelalter erst verstanden werden kann."
Was zunächst aufgegeben werden muss, ist die Selbstgewissheit überlegener historischer Einsichten. Wie Frank J. FROST darstellt, ist das Wesen der attisch-adligen Politik in frühklassischer Zeit "dominated not by motives of economic gain and certainly not by political ideology, but by pride, honor, self-esteem and the respect of others". In modifizierter Form, aber am deutlichsten, zeichnet Jean-Marie MOEGLIN den epistemologischen An
Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung
Aus der Geschichte der Physik ist die Erkenntnis überliefert, dass ein und dasselbe Naturphänomen, unter zwei Paradigmen betrachtet, mehr oder minder widerspruchsfrei als vollkommen unterschiedlichen Gegenstandsbereichen zugehörig wahrgenommen und konzeptualisiert werden kann. Zwei Physiker aus gegensätzlichen Schulen können denselben Untersuchungskörper vor Augen stellen und Unterschiedliches sehen. Als Thomas KUHN sich damit auseinandersetzte, was wissenschaftstheoretisch geschah, als die Idee des Gases vor dem geistigen Auge des Physikers hin-zutrat, gibt er seinen Beobachtungen die Form eines Arbeitsauftrages: "nicht nur das Gas selbst zu sehen, sondern auch, was das Gas war." Die vorliegende Arbeit ist nach diesem Auftrag gegliedert. Es wird auf die Erkenntnis ankommen, dass 'Ehre' ist und was sie ist.
KUHN bezeichnet den Augenblick, in dem ein Physiker zum ersten Mal das Gas 'sieht', als "Gestaltwandel" - als Kipppunkt, an dem die alte Wahrnehmung in die neue umschlagen kann. Zwar wird immer wieder bestritten, dass es historisch jemals zu abrupten Umschwüngen in den Naturwissenschaften kam (vielmehr soll sich die alte Vorstellung mit den Implikationen einer neuen Theorie überlagert haben und vermischen), aber gerade aus der Rückschau existiert die Wahlmöglichkeit zweifelsohne, die Welt unvermittelt mit und ohne Gastheorie zu betrachten. Der Begriff 'Ehre' enthält vielleicht diese seltene Gelegenheit, die Welt des Politischen mit anderen Augen wahrzunehmen und die neue in eine alte Welt umschlagen zu lassen. Der Vexierpunkt bedarf allerdings der Vorbereitung, des Sehen-Lernens und der Verabschiedung von herkömmlichen Vorstellungen über die Natur von Ehre und Rache.
Analog zu den physikalischen Kernbegriffen 'Kraft', 'Raum', 'Masse' und 'Energie' stellen sich auch beim politikwissenschaftlichen Pendant 'Ehre' Verständnis- und Übertragungsschwierigkeit ein. Das Selbstverständnis westlicher Gesellschaften scheint nicht auf 'Prestige', 'Reputation', 'Ansehen' oder 'Anerkennung' zu gründen, wie sich älteren Autoren die Macht der Ehre aufdrängt. Äquivalenzbegriffe decken die Eigenschaften eines alten Schlüsselbegriffs gemeinhin zu. Zusatzbegriffe wie 'Nachhaltigkeit' reichen nicht an das antike Interesse an Unvergesslichkeit heran, das teilweise in den Quellen aufscheint. Es kommt zu einer Spannung zwischen Begriffs- und Phänomenaktualität, die zu Irrtümern und Unterstellungen führt. Dieser Bedeutungsverlust wirkt sogar retroaktiv auf die Erforschung der Geschichte zurück. Das Lemma 'Ehre' kommt in zahllosen Nachschlagewerken wie im Metzler-Lexikon Antike schon gar nicht mehr vor.
Otto BRUNNER weist darauf hin, dass die Begriffe, welche Geisteswissenschaftler gedankenlos aus der Alltagssprache aufgreifen und auf das historische Material anwenden, stets Teil des Erkenntnisproblems sind. Die bekannten Begriffe bringen zu Fall, was eigentlich ergriffen werden sollte. Sie sägen das menschliche Verhalten auf Bekanntes nach anderen Vorstellungen zurecht. Deshalb fällt BRUNNERS Wahl bewusst nicht auf einen der hegemonialen politikwissenschaftlichen Deutungsbegriffe wie 'Macht' oder 'Prestige', sondern er reaktiviert die Originale 'Ehre' und 'Fehde', um das politische Verhalten einer vergangenen Zeit einzuholen: "Jede politische Geschichte des Mittelalters, die an der Fehde vorbeisieht, versperrt sich selbst den Zugang zu Einsichten, aus denen politisches Handeln im Mittelalter erst verstanden werden kann."
Was zunächst aufgegeben werden muss, ist die Selbstgewissheit überlegener historischer Einsichten. Wie Frank J. FROST darstellt, ist das Wesen der attisch-adligen Politik in frühklassischer Zeit "dominated not by motives of economic gain and certainly not by political ideology, but by pride, honor, self-esteem and the respect of others". In modifizierter Form, aber am deutlichsten, zeichnet Jean-Marie MOEGLIN den epistemologischen An
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | Altertum |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 437 S. |
ISBN-13: | 9783593507200 |
ISBN-10: | 359350720X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Ruch, Philipp |
Auflage: | 1/2017 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 214 x 142 x 26 mm |
Von/Mit: | Philipp Ruch |
Erscheinungsdatum: | 16.02.2017 |
Gewicht: | 0,555 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | Altertum |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 437 S. |
ISBN-13: | 9783593507200 |
ISBN-10: | 359350720X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Ruch, Philipp |
Auflage: | 1/2017 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 214 x 142 x 26 mm |
Von/Mit: | Philipp Ruch |
Erscheinungsdatum: | 16.02.2017 |
Gewicht: | 0,555 kg |
Warnhinweis