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Drogenkonsum und -kontrolle
Zur Etablierung eines sozialen Problems im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts
Taschenbuch von Annika Hoffmann
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Annika Hoffmann zeigt, wie sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Deutung des nicht-medizinischen Konsums von Opiaten und Kokain als soziales Problem etablierte und welche Folgen dies für die Konsumenten hat.
Annika Hoffmann zeigt, wie sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Deutung des nicht-medizinischen Konsums von Opiaten und Kokain als soziales Problem etablierte und welche Folgen dies für die Konsumenten hat.
Über den Autor
Dr. Annika Hoffmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart.
Zusammenfassung
Verbreiteter Drogenkonsum gehört in das populäre und wissenschaftliche Bild der Weimarer Republik: Es heißt, in den 1920er Jahren habe eine 'Drogenwelle' Deutschland überrollt. Annika Hoffmann zeigt, wie sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Deutung des nicht-medizinischen Konsums von Opiaten und Kokain als soziales Problem etablierte und welche Folgen dies für die Konsumenten hat. Die Autorin setzt sich intensiv mit historischen Quellen auseinander und zeigt am problematisierenden Diskurs der Zeitgenossen, wie sich der heute hegemoniale Blick auf Drogen entwickelte und welche Schlussfolgerungen daraus für den Umgang mit Drogen und ihren Konsumenten heute gezogen werden können.
Inhaltsverzeichnis
Wie Drogen in der Weimarer Republik heute wahrgenommen werden - Presse und Fachpublikationen zu Betäubungsmitteln - Der Umgang mit Betäubungsmitteln auf staatlicher Ebene - Nichtstaatliche Organisationen und ihre Haltung zu Drogen
Details
Erscheinungsjahr: 2011
Fachbereich: Sozialarbeit
Genre: Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Reihe: Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit
Inhalt: 330 S.
7 s/w Illustr.
331 S. 7 Abb.
ISBN-13: 9783531179940
ISBN-10: 3531179942
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 85045847
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Hoffmann, Annika
Hersteller: VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit
Maße: 210 x 148 x 21 mm
Von/Mit: Annika Hoffmann
Erscheinungsdatum: 26.10.2011
Gewicht: 0,483 kg
Artikel-ID: 107220950
Über den Autor
Dr. Annika Hoffmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart.
Zusammenfassung
Verbreiteter Drogenkonsum gehört in das populäre und wissenschaftliche Bild der Weimarer Republik: Es heißt, in den 1920er Jahren habe eine 'Drogenwelle' Deutschland überrollt. Annika Hoffmann zeigt, wie sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Deutung des nicht-medizinischen Konsums von Opiaten und Kokain als soziales Problem etablierte und welche Folgen dies für die Konsumenten hat. Die Autorin setzt sich intensiv mit historischen Quellen auseinander und zeigt am problematisierenden Diskurs der Zeitgenossen, wie sich der heute hegemoniale Blick auf Drogen entwickelte und welche Schlussfolgerungen daraus für den Umgang mit Drogen und ihren Konsumenten heute gezogen werden können.
Inhaltsverzeichnis
Wie Drogen in der Weimarer Republik heute wahrgenommen werden - Presse und Fachpublikationen zu Betäubungsmitteln - Der Umgang mit Betäubungsmitteln auf staatlicher Ebene - Nichtstaatliche Organisationen und ihre Haltung zu Drogen
Details
Erscheinungsjahr: 2011
Fachbereich: Sozialarbeit
Genre: Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Reihe: Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit
Inhalt: 330 S.
7 s/w Illustr.
331 S. 7 Abb.
ISBN-13: 9783531179940
ISBN-10: 3531179942
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 85045847
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Hoffmann, Annika
Hersteller: VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit
Maße: 210 x 148 x 21 mm
Von/Mit: Annika Hoffmann
Erscheinungsdatum: 26.10.2011
Gewicht: 0,483 kg
Artikel-ID: 107220950
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