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Beschreibung
Bildungsexplosion und gesellschaftliche Risiken von Umweltkatastrophen bis zur Pandemie verlangen einerseits nach mehr Wissen, erzeugen aber auch mehr Unsicherheit und Zweifel. Es kommt eine Wissensgesellschaft hervor, die sich durch weniger Einigkeit über die relevanten Wahrheiten auszeichnet. Die Wissenssysteme - Wissenschaft, Bildung, Journalismus und Medizin - werden von der Legitimation des Publikums abhängig. Die Regulation der sich differenzierenden Gesellschaft ist wieder in erheblicher Weise offen. Sowohl eine Ausweitung der Partizipation ist möglich, als auch eine Diktatur der Intelligenz - oder ein Rückfall in eine hierarchische Kriegerkultur.
Noch scheint es unmöglich, eine bestimmte Form der Wissensgesellschaft anzustreben, aber manche Gefahren, Möglichkeiten und Herausforderungen zeichnen sich ab. Vor allem wird die Verberuflichung von Wissensberufen fragwürdig. Stattdessen verwirklicht der allseitig gebildete Mensch sein verschiedenartiges Können, indem er neben der Geistesarbeit auch den Erwerb, die politische Partizipation und die Kultur wertschätzt - am besten, indem er die grundlegenden Fähigkeiten eines universellen Menschen abwechselnd ausübt. Eine Wissensgesellschaft, die auf eine rein intellektuelle Elite abzielt, gleicht dagegen dem Faschismus oder dem real existierenden Sozialismus, die allein der politischen Steuerung vertrauten. Die Wissensgesellschaft ist eben keine universelle Lösung, sie reagiert auch nicht nur auf Risiken, vielmehr ist sie selbst ein riskantes Unterfangen.
Thomas Kilian, (Diplom-)Soziologe, geboren 1966. Freier Wissenschaftler, Journalist und Autor in Berlin. Er vereint den kaufmännischen Hintergrund seiner Familie mit politischem Engagement in der Stadtteilpolitik und einem wachen Forscherdrang, begann schon als Schüler in seinem fränkischen Geburtsort für die Lokalzeitung zu schreiben und führt ein Leben mit vielen Facetten und Perspektiven. Nach empirischen Arbeiten vor allem zur DDR-Justiz und zur Stadtteilforschung, machte er sich in der bei ATHENA erschienenen Studie »Gesellschaftsbild und Entfremdung« auf die Suche an einem angemessenen Gesellschaftsbild. »Die Wahrheit der Systeme« nimmt den Übergang zur Wissensgesellschaft unter die Lupe.
Noch scheint es unmöglich, eine bestimmte Form der Wissensgesellschaft anzustreben, aber manche Gefahren, Möglichkeiten und Herausforderungen zeichnen sich ab. Vor allem wird die Verberuflichung von Wissensberufen fragwürdig. Stattdessen verwirklicht der allseitig gebildete Mensch sein verschiedenartiges Können, indem er neben der Geistesarbeit auch den Erwerb, die politische Partizipation und die Kultur wertschätzt - am besten, indem er die grundlegenden Fähigkeiten eines universellen Menschen abwechselnd ausübt. Eine Wissensgesellschaft, die auf eine rein intellektuelle Elite abzielt, gleicht dagegen dem Faschismus oder dem real existierenden Sozialismus, die allein der politischen Steuerung vertrauten. Die Wissensgesellschaft ist eben keine universelle Lösung, sie reagiert auch nicht nur auf Risiken, vielmehr ist sie selbst ein riskantes Unterfangen.
Thomas Kilian, (Diplom-)Soziologe, geboren 1966. Freier Wissenschaftler, Journalist und Autor in Berlin. Er vereint den kaufmännischen Hintergrund seiner Familie mit politischem Engagement in der Stadtteilpolitik und einem wachen Forscherdrang, begann schon als Schüler in seinem fränkischen Geburtsort für die Lokalzeitung zu schreiben und führt ein Leben mit vielen Facetten und Perspektiven. Nach empirischen Arbeiten vor allem zur DDR-Justiz und zur Stadtteilforschung, machte er sich in der bei ATHENA erschienenen Studie »Gesellschaftsbild und Entfremdung« auf die Suche an einem angemessenen Gesellschaftsbild. »Die Wahrheit der Systeme« nimmt den Übergang zur Wissensgesellschaft unter die Lupe.
Bildungsexplosion und gesellschaftliche Risiken von Umweltkatastrophen bis zur Pandemie verlangen einerseits nach mehr Wissen, erzeugen aber auch mehr Unsicherheit und Zweifel. Es kommt eine Wissensgesellschaft hervor, die sich durch weniger Einigkeit über die relevanten Wahrheiten auszeichnet. Die Wissenssysteme - Wissenschaft, Bildung, Journalismus und Medizin - werden von der Legitimation des Publikums abhängig. Die Regulation der sich differenzierenden Gesellschaft ist wieder in erheblicher Weise offen. Sowohl eine Ausweitung der Partizipation ist möglich, als auch eine Diktatur der Intelligenz - oder ein Rückfall in eine hierarchische Kriegerkultur.
Noch scheint es unmöglich, eine bestimmte Form der Wissensgesellschaft anzustreben, aber manche Gefahren, Möglichkeiten und Herausforderungen zeichnen sich ab. Vor allem wird die Verberuflichung von Wissensberufen fragwürdig. Stattdessen verwirklicht der allseitig gebildete Mensch sein verschiedenartiges Können, indem er neben der Geistesarbeit auch den Erwerb, die politische Partizipation und die Kultur wertschätzt - am besten, indem er die grundlegenden Fähigkeiten eines universellen Menschen abwechselnd ausübt. Eine Wissensgesellschaft, die auf eine rein intellektuelle Elite abzielt, gleicht dagegen dem Faschismus oder dem real existierenden Sozialismus, die allein der politischen Steuerung vertrauten. Die Wissensgesellschaft ist eben keine universelle Lösung, sie reagiert auch nicht nur auf Risiken, vielmehr ist sie selbst ein riskantes Unterfangen.
Thomas Kilian, (Diplom-)Soziologe, geboren 1966. Freier Wissenschaftler, Journalist und Autor in Berlin. Er vereint den kaufmännischen Hintergrund seiner Familie mit politischem Engagement in der Stadtteilpolitik und einem wachen Forscherdrang, begann schon als Schüler in seinem fränkischen Geburtsort für die Lokalzeitung zu schreiben und führt ein Leben mit vielen Facetten und Perspektiven. Nach empirischen Arbeiten vor allem zur DDR-Justiz und zur Stadtteilforschung, machte er sich in der bei ATHENA erschienenen Studie »Gesellschaftsbild und Entfremdung« auf die Suche an einem angemessenen Gesellschaftsbild. »Die Wahrheit der Systeme« nimmt den Übergang zur Wissensgesellschaft unter die Lupe.
Noch scheint es unmöglich, eine bestimmte Form der Wissensgesellschaft anzustreben, aber manche Gefahren, Möglichkeiten und Herausforderungen zeichnen sich ab. Vor allem wird die Verberuflichung von Wissensberufen fragwürdig. Stattdessen verwirklicht der allseitig gebildete Mensch sein verschiedenartiges Können, indem er neben der Geistesarbeit auch den Erwerb, die politische Partizipation und die Kultur wertschätzt - am besten, indem er die grundlegenden Fähigkeiten eines universellen Menschen abwechselnd ausübt. Eine Wissensgesellschaft, die auf eine rein intellektuelle Elite abzielt, gleicht dagegen dem Faschismus oder dem real existierenden Sozialismus, die allein der politischen Steuerung vertrauten. Die Wissensgesellschaft ist eben keine universelle Lösung, sie reagiert auch nicht nur auf Risiken, vielmehr ist sie selbst ein riskantes Unterfangen.
Thomas Kilian, (Diplom-)Soziologe, geboren 1966. Freier Wissenschaftler, Journalist und Autor in Berlin. Er vereint den kaufmännischen Hintergrund seiner Familie mit politischem Engagement in der Stadtteilpolitik und einem wachen Forscherdrang, begann schon als Schüler in seinem fränkischen Geburtsort für die Lokalzeitung zu schreiben und führt ein Leben mit vielen Facetten und Perspektiven. Nach empirischen Arbeiten vor allem zur DDR-Justiz und zur Stadtteilforschung, machte er sich in der bei ATHENA erschienenen Studie »Gesellschaftsbild und Entfremdung« auf die Suche an einem angemessenen Gesellschaftsbild. »Die Wahrheit der Systeme« nimmt den Übergang zur Wissensgesellschaft unter die Lupe.
Über den Autor
Thomas Kilian (Jg. 1966) ist freier Journalist und Autor. Schwerpunkt seiner empirischen Arbeit sind DDR-Justiz und Stadtforschung. Er engagiert sich außerdem in der Stadtteilpolitik in Berlin-Wedding. Sein Buch "Gesellschaftsbild und Entfremdung" ist bei ATHENA erschienen.
Persönliche Website des Autors: [...]
Persönliche Website des Autors: [...]
Zusammenfassung
Ein kritischer Blick auf die Wissensgesellschaft
Kritik der Deutungshoheit von Expert:innen
Wer glaubt wem warum?
Kritik der Deutungshoheit von Expert:innen
Wer glaubt wem warum?
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
I. Relativität der Wahrheit
I.1. Auf einem Auge blind: Vereinseitigung der Gesellschaft in modernen Ideologien
I.2. Glauben und Wissen: Zum Wert von Magie, Mystik und Wissenschaft
I.3. Wertloses Wissen: Die Dummheit der Professionalität
I.4. Selber besser wissen: Das Gefängnis des Konkreten
I.5. Politische Wahrheit: Wie die Anti-AKW-Bewegung die Wissenschaft reformierte
I.6. Währt schon ewig: Warum das postfaktische Zeitalter jetzt zum Problem wird
II. Wurzeln der Relativität
II.1. Comtes kranker Traum von der Herrschaft der Wissenschaft
II.2. Von der Befangenheit der Pädagog*innen in der Fürstenerziehung
II.3. Räsonieren und Informieren: Wie der Journalismus im Absolutismus stecken bleibt
II.4. Die Vorstellung der Medizin vom Maschinenmenschen
II.5. Lai*innen und Expert*innen: Zur Eigenart kultureller Kämpfe
III. Relative Wahrheit
III.1. Das Minimalmodell der differenzierten Gesellschaft
III.2. Die Wahrheit auf dem Weg zur differenzierten Gesellschaft
III.3. Was wir wie wissen...
III.4. Die Wahrheit der Subsysteme
III.5. Die Sinnlosigkeit des entfremdeten Wissens
III.6. Die selbst verschuldete Unmündigkeit der Wissenssysteme
III.7. Autoritäre Wahrheit und die Enteignung der Erfahrung
IV. Rettung der relativen Wahrheit
IV.1. Das Wissen im welthistorischen Moment
IV.2. Autorität und Diskurs. Falsche Kompromisse bei der Wahrheitssuche
IV.3. Jenseits von Staat und Wirtschaft. Die Ausdifferenzierung der Wissenssysteme
IV.4. Gegen Vereinseitigung: Lebenslanges Lernen, aber richtig.
Schlussbemerkung
Literaturliste
I. Relativität der Wahrheit
I.1. Auf einem Auge blind: Vereinseitigung der Gesellschaft in modernen Ideologien
I.2. Glauben und Wissen: Zum Wert von Magie, Mystik und Wissenschaft
I.3. Wertloses Wissen: Die Dummheit der Professionalität
I.4. Selber besser wissen: Das Gefängnis des Konkreten
I.5. Politische Wahrheit: Wie die Anti-AKW-Bewegung die Wissenschaft reformierte
I.6. Währt schon ewig: Warum das postfaktische Zeitalter jetzt zum Problem wird
II. Wurzeln der Relativität
II.1. Comtes kranker Traum von der Herrschaft der Wissenschaft
II.2. Von der Befangenheit der Pädagog*innen in der Fürstenerziehung
II.3. Räsonieren und Informieren: Wie der Journalismus im Absolutismus stecken bleibt
II.4. Die Vorstellung der Medizin vom Maschinenmenschen
II.5. Lai*innen und Expert*innen: Zur Eigenart kultureller Kämpfe
III. Relative Wahrheit
III.1. Das Minimalmodell der differenzierten Gesellschaft
III.2. Die Wahrheit auf dem Weg zur differenzierten Gesellschaft
III.3. Was wir wie wissen...
III.4. Die Wahrheit der Subsysteme
III.5. Die Sinnlosigkeit des entfremdeten Wissens
III.6. Die selbst verschuldete Unmündigkeit der Wissenssysteme
III.7. Autoritäre Wahrheit und die Enteignung der Erfahrung
IV. Rettung der relativen Wahrheit
IV.1. Das Wissen im welthistorischen Moment
IV.2. Autorität und Diskurs. Falsche Kompromisse bei der Wahrheitssuche
IV.3. Jenseits von Staat und Wirtschaft. Die Ausdifferenzierung der Wissenssysteme
IV.4. Gegen Vereinseitigung: Lebenslanges Lernen, aber richtig.
Schlussbemerkung
Literaturliste
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Philosophie |
Jahrhundert: | 20. & 21. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Diskurs Philosophie |
Inhalt: | 424 S. |
ISBN-13: | 9783763967162 |
ISBN-10: | 3763967168 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 7550 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kilian, Thomas |
Hersteller: |
wbv Media GmbH
wbv Media GmbH & Co.KG Athena bei wbv |
Maße: | 229 x 151 x 29 mm |
Von/Mit: | Thomas Kilian |
Erscheinungsdatum: | 14.11.2021 |
Gewicht: | 0,682 kg |
Über den Autor
Thomas Kilian (Jg. 1966) ist freier Journalist und Autor. Schwerpunkt seiner empirischen Arbeit sind DDR-Justiz und Stadtforschung. Er engagiert sich außerdem in der Stadtteilpolitik in Berlin-Wedding. Sein Buch "Gesellschaftsbild und Entfremdung" ist bei ATHENA erschienen.
Persönliche Website des Autors: [...]
Persönliche Website des Autors: [...]
Zusammenfassung
Ein kritischer Blick auf die Wissensgesellschaft
Kritik der Deutungshoheit von Expert:innen
Wer glaubt wem warum?
Kritik der Deutungshoheit von Expert:innen
Wer glaubt wem warum?
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
I. Relativität der Wahrheit
I.1. Auf einem Auge blind: Vereinseitigung der Gesellschaft in modernen Ideologien
I.2. Glauben und Wissen: Zum Wert von Magie, Mystik und Wissenschaft
I.3. Wertloses Wissen: Die Dummheit der Professionalität
I.4. Selber besser wissen: Das Gefängnis des Konkreten
I.5. Politische Wahrheit: Wie die Anti-AKW-Bewegung die Wissenschaft reformierte
I.6. Währt schon ewig: Warum das postfaktische Zeitalter jetzt zum Problem wird
II. Wurzeln der Relativität
II.1. Comtes kranker Traum von der Herrschaft der Wissenschaft
II.2. Von der Befangenheit der Pädagog*innen in der Fürstenerziehung
II.3. Räsonieren und Informieren: Wie der Journalismus im Absolutismus stecken bleibt
II.4. Die Vorstellung der Medizin vom Maschinenmenschen
II.5. Lai*innen und Expert*innen: Zur Eigenart kultureller Kämpfe
III. Relative Wahrheit
III.1. Das Minimalmodell der differenzierten Gesellschaft
III.2. Die Wahrheit auf dem Weg zur differenzierten Gesellschaft
III.3. Was wir wie wissen...
III.4. Die Wahrheit der Subsysteme
III.5. Die Sinnlosigkeit des entfremdeten Wissens
III.6. Die selbst verschuldete Unmündigkeit der Wissenssysteme
III.7. Autoritäre Wahrheit und die Enteignung der Erfahrung
IV. Rettung der relativen Wahrheit
IV.1. Das Wissen im welthistorischen Moment
IV.2. Autorität und Diskurs. Falsche Kompromisse bei der Wahrheitssuche
IV.3. Jenseits von Staat und Wirtschaft. Die Ausdifferenzierung der Wissenssysteme
IV.4. Gegen Vereinseitigung: Lebenslanges Lernen, aber richtig.
Schlussbemerkung
Literaturliste
I. Relativität der Wahrheit
I.1. Auf einem Auge blind: Vereinseitigung der Gesellschaft in modernen Ideologien
I.2. Glauben und Wissen: Zum Wert von Magie, Mystik und Wissenschaft
I.3. Wertloses Wissen: Die Dummheit der Professionalität
I.4. Selber besser wissen: Das Gefängnis des Konkreten
I.5. Politische Wahrheit: Wie die Anti-AKW-Bewegung die Wissenschaft reformierte
I.6. Währt schon ewig: Warum das postfaktische Zeitalter jetzt zum Problem wird
II. Wurzeln der Relativität
II.1. Comtes kranker Traum von der Herrschaft der Wissenschaft
II.2. Von der Befangenheit der Pädagog*innen in der Fürstenerziehung
II.3. Räsonieren und Informieren: Wie der Journalismus im Absolutismus stecken bleibt
II.4. Die Vorstellung der Medizin vom Maschinenmenschen
II.5. Lai*innen und Expert*innen: Zur Eigenart kultureller Kämpfe
III. Relative Wahrheit
III.1. Das Minimalmodell der differenzierten Gesellschaft
III.2. Die Wahrheit auf dem Weg zur differenzierten Gesellschaft
III.3. Was wir wie wissen...
III.4. Die Wahrheit der Subsysteme
III.5. Die Sinnlosigkeit des entfremdeten Wissens
III.6. Die selbst verschuldete Unmündigkeit der Wissenssysteme
III.7. Autoritäre Wahrheit und die Enteignung der Erfahrung
IV. Rettung der relativen Wahrheit
IV.1. Das Wissen im welthistorischen Moment
IV.2. Autorität und Diskurs. Falsche Kompromisse bei der Wahrheitssuche
IV.3. Jenseits von Staat und Wirtschaft. Die Ausdifferenzierung der Wissenssysteme
IV.4. Gegen Vereinseitigung: Lebenslanges Lernen, aber richtig.
Schlussbemerkung
Literaturliste
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Philosophie |
Jahrhundert: | 20. & 21. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Diskurs Philosophie |
Inhalt: | 424 S. |
ISBN-13: | 9783763967162 |
ISBN-10: | 3763967168 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 7550 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kilian, Thomas |
Hersteller: |
wbv Media GmbH
wbv Media GmbH & Co.KG Athena bei wbv |
Maße: | 229 x 151 x 29 mm |
Von/Mit: | Thomas Kilian |
Erscheinungsdatum: | 14.11.2021 |
Gewicht: | 0,682 kg |
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