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Die Unterwanderung des Wirtschaftsliberalismus
Adam Smith, David Ricardo und John Stuart Mill und ihre Instrumentalisierung durch den Manchester- und Neoliberalismus
Taschenbuch von Erik Kan
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Adam Smith, David Ricardo und John Stuart Mill sind die prominentesten Vertreter des Klassischen Wirtschaftsliberalismus. Ihre ökonomischen Konzepte und Theorien führten nicht nur in wissenschaftlicher Hinsicht zu einem fundamentalen Paradigmenwechsel. Im 19. Jahrhundert wurden sie zunächst von den Manchester-Liberalen und dann ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart von den Neoliberalen der Österreichischen und Chicagoer Schule für ihre marktradikale Ideologie vereinnahmt und politisch instrumentalisiert. Erik Kan zeigt, dass der Wirtschaftsliberalismus dem Staat ursprünglich eine weitaus gewichtigere und damit einflussreichere Rolle zugedacht hatte - mit einer wesentlich sozialeren Ausrichtung als heute gemeinhin unterstellt wird. Der aktuelle Neoliberalismus verfügt demnach in Wahrheit über gar keine wissenschaftliche Grundlage und Tradition.Um dies zu belegen, geht der Autor anhand von Originalzitaten und biographischen Hintergründen den wahren Intentionen der Klassischen Wirtschaftsliberalen auf den Grund. Sind Wirtschaftliberalismus in seinem ursprünglichen Sinne und Sozialismus überhaupt als unvereinbare Gegensätze zu sehen? Nach eingehender Auseinandersetzung mit den klassischen Wirtschaftstheoretikern stellt sich zudem die Frage, inwieweit ihre Ideen auch heutzutage noch realisierbar wären.
Adam Smith, David Ricardo und John Stuart Mill sind die prominentesten Vertreter des Klassischen Wirtschaftsliberalismus. Ihre ökonomischen Konzepte und Theorien führten nicht nur in wissenschaftlicher Hinsicht zu einem fundamentalen Paradigmenwechsel. Im 19. Jahrhundert wurden sie zunächst von den Manchester-Liberalen und dann ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart von den Neoliberalen der Österreichischen und Chicagoer Schule für ihre marktradikale Ideologie vereinnahmt und politisch instrumentalisiert. Erik Kan zeigt, dass der Wirtschaftsliberalismus dem Staat ursprünglich eine weitaus gewichtigere und damit einflussreichere Rolle zugedacht hatte - mit einer wesentlich sozialeren Ausrichtung als heute gemeinhin unterstellt wird. Der aktuelle Neoliberalismus verfügt demnach in Wahrheit über gar keine wissenschaftliche Grundlage und Tradition.Um dies zu belegen, geht der Autor anhand von Originalzitaten und biographischen Hintergründen den wahren Intentionen der Klassischen Wirtschaftsliberalen auf den Grund. Sind Wirtschaftliberalismus in seinem ursprünglichen Sinne und Sozialismus überhaupt als unvereinbare Gegensätze zu sehen? Nach eingehender Auseinandersetzung mit den klassischen Wirtschaftstheoretikern stellt sich zudem die Frage, inwieweit ihre Ideen auch heutzutage noch realisierbar wären.
Details
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 126
ISBN-13: 9783828826762
ISBN-10: 3828826768
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 2676
Autor: Kan, Erik
Auflage: 1., Aufl.
Hersteller: Tectum-Verlag
Von/Mit: Erik Kan
Gewicht: 0,196 kg
preigu-id: 106533077
Details
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 126
ISBN-13: 9783828826762
ISBN-10: 3828826768
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 2676
Autor: Kan, Erik
Auflage: 1., Aufl.
Hersteller: Tectum-Verlag
Von/Mit: Erik Kan
Gewicht: 0,196 kg
preigu-id: 106533077
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