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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit im Rahmen des Seminars ¿Kriminologie - Von den Anfängen bis zur interdisziplinären Wissenschaft¿ befasst sich mit der Theorie des ¿labeling approach¿, die abweichendes Verhalten zu erklären versucht. In dieser Hausarbeit wird der labeling approach hinsichtlich der Fragestellung untersucht, ob sich abweichendes Verhalten tatsächlich durch diesen Ansatz erklären und/oder erfassen lässt.
Hierzu werden zunächst der Ansatz und seine Vertreter vorwiegend mithilfe von Siegfried Lamneks Werk ¿Theorien abweichenden Verhaltens¿ (1996) und Werner Rüthers "Abweichendes Verhalten und labeling approach" (1975) erklärt beziehungsweise vorgestellt, um einen Einblick zu schaffen. Zudem wird daraufhin besonders der Blick auf Howard Becker und sein Werk "Außenseiter. Zur Soziologie abweichenden Verhaltens" (1971) gerichtet.
Anschließend wird die Theorie anhand von Kritikern geprüft und Pierre Bourdieus Habituskonzept hinzugezogen, das in seinem Werk "Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft" (1987) erläutert wird.
Die vorliegenden Literaturquellen werden hinsichtlich der Fragestellung vergleichend und ergänzend bearbeitet, um abschließend im Fazit eine Antwort auf die Fragestellung finden zu können.
Hierzu werden zunächst der Ansatz und seine Vertreter vorwiegend mithilfe von Siegfried Lamneks Werk ¿Theorien abweichenden Verhaltens¿ (1996) und Werner Rüthers "Abweichendes Verhalten und labeling approach" (1975) erklärt beziehungsweise vorgestellt, um einen Einblick zu schaffen. Zudem wird daraufhin besonders der Blick auf Howard Becker und sein Werk "Außenseiter. Zur Soziologie abweichenden Verhaltens" (1971) gerichtet.
Anschließend wird die Theorie anhand von Kritikern geprüft und Pierre Bourdieus Habituskonzept hinzugezogen, das in seinem Werk "Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft" (1987) erläutert wird.
Die vorliegenden Literaturquellen werden hinsichtlich der Fragestellung vergleichend und ergänzend bearbeitet, um abschließend im Fazit eine Antwort auf die Fragestellung finden zu können.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit im Rahmen des Seminars ¿Kriminologie - Von den Anfängen bis zur interdisziplinären Wissenschaft¿ befasst sich mit der Theorie des ¿labeling approach¿, die abweichendes Verhalten zu erklären versucht. In dieser Hausarbeit wird der labeling approach hinsichtlich der Fragestellung untersucht, ob sich abweichendes Verhalten tatsächlich durch diesen Ansatz erklären und/oder erfassen lässt.
Hierzu werden zunächst der Ansatz und seine Vertreter vorwiegend mithilfe von Siegfried Lamneks Werk ¿Theorien abweichenden Verhaltens¿ (1996) und Werner Rüthers "Abweichendes Verhalten und labeling approach" (1975) erklärt beziehungsweise vorgestellt, um einen Einblick zu schaffen. Zudem wird daraufhin besonders der Blick auf Howard Becker und sein Werk "Außenseiter. Zur Soziologie abweichenden Verhaltens" (1971) gerichtet.
Anschließend wird die Theorie anhand von Kritikern geprüft und Pierre Bourdieus Habituskonzept hinzugezogen, das in seinem Werk "Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft" (1987) erläutert wird.
Die vorliegenden Literaturquellen werden hinsichtlich der Fragestellung vergleichend und ergänzend bearbeitet, um abschließend im Fazit eine Antwort auf die Fragestellung finden zu können.
Hierzu werden zunächst der Ansatz und seine Vertreter vorwiegend mithilfe von Siegfried Lamneks Werk ¿Theorien abweichenden Verhaltens¿ (1996) und Werner Rüthers "Abweichendes Verhalten und labeling approach" (1975) erklärt beziehungsweise vorgestellt, um einen Einblick zu schaffen. Zudem wird daraufhin besonders der Blick auf Howard Becker und sein Werk "Außenseiter. Zur Soziologie abweichenden Verhaltens" (1971) gerichtet.
Anschließend wird die Theorie anhand von Kritikern geprüft und Pierre Bourdieus Habituskonzept hinzugezogen, das in seinem Werk "Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft" (1987) erläutert wird.
Die vorliegenden Literaturquellen werden hinsichtlich der Fragestellung vergleichend und ergänzend bearbeitet, um abschließend im Fazit eine Antwort auf die Fragestellung finden zu können.
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