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Die Stiftung als Nachfolgeinstrument für Familienunternehmen
Handlungsempfehlungen für die Ausgestaltung und Überführung
Taschenbuch von Karin Fleschutz
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Mit Blick auf den in zahlreichen Familienunternehmen bevorstehenden oder sich bereits vollziehenden Generationswechsel haben bestimmte Gestaltungsformen des Generatio- wechsels wie etwa die familieninterne Nachfolge, MBI und MBO oder der Verkauf an Dritte bereits recht viel Aufmerksamkeit in wissenschaftlichen und praxisorientierten Publikationen erhalten. Dem gegenüber findet die unternehmensverbundene Stiftung in der ökonomisch geprägten Literatur zu Familienunternehmen in der Regel lediglich dadurch Beachtung, dass auf die Stiftung als weitere mögliche Gestaltungsform hingewiesen wird. Im wissenscha- lichen Schrifttum zum Stiftungswesen hingegen dominieren juristische Abhandlungen, die sich etwa mit steuer- oder erbrechtlichen Aspekten befassen. Daher sind wirtschaftswissenschaftliche Arbeiten rar, die eine Verbindung zwischen unternehmensverbundener Stiftung und dem Generationswechsel in Familienunternehmen herstellen. Insofern ist die von Frau Fleschutz verfasste Dissertation auch als eine Art interdisziplinärer Brückenschlag zu verstehen, indem sie unter Einbeziehung von Erkenntnissen aus anderen wissenschaftlichen Fachrichtungen die unternehmensverbundene Stiftung als Instrument zur Gestaltung der Nachfolge in Familienunternehmen in das Zentrum ihrer Untersuchung rückt. Ihr übergeordnetes Forschungsziel liegt darin, existierende Erkenntnislücken an der Schni- stelle zwischen Familienunternehmen und Stiftungswesen zu schließen und hier insbesondere die Frage zu beantworten, welche belastbaren Handlungsempfehlungen sich hinsichtlich der Ausgestaltung und Überführung der Stiftung auf der Basis theoretischer Überlegungen und selbst erhobener empirischer Erkenntnisse ableiten lassen.
Mit Blick auf den in zahlreichen Familienunternehmen bevorstehenden oder sich bereits vollziehenden Generationswechsel haben bestimmte Gestaltungsformen des Generatio- wechsels wie etwa die familieninterne Nachfolge, MBI und MBO oder der Verkauf an Dritte bereits recht viel Aufmerksamkeit in wissenschaftlichen und praxisorientierten Publikationen erhalten. Dem gegenüber findet die unternehmensverbundene Stiftung in der ökonomisch geprägten Literatur zu Familienunternehmen in der Regel lediglich dadurch Beachtung, dass auf die Stiftung als weitere mögliche Gestaltungsform hingewiesen wird. Im wissenscha- lichen Schrifttum zum Stiftungswesen hingegen dominieren juristische Abhandlungen, die sich etwa mit steuer- oder erbrechtlichen Aspekten befassen. Daher sind wirtschaftswissenschaftliche Arbeiten rar, die eine Verbindung zwischen unternehmensverbundener Stiftung und dem Generationswechsel in Familienunternehmen herstellen. Insofern ist die von Frau Fleschutz verfasste Dissertation auch als eine Art interdisziplinärer Brückenschlag zu verstehen, indem sie unter Einbeziehung von Erkenntnissen aus anderen wissenschaftlichen Fachrichtungen die unternehmensverbundene Stiftung als Instrument zur Gestaltung der Nachfolge in Familienunternehmen in das Zentrum ihrer Untersuchung rückt. Ihr übergeordnetes Forschungsziel liegt darin, existierende Erkenntnislücken an der Schni- stelle zwischen Familienunternehmen und Stiftungswesen zu schließen und hier insbesondere die Frage zu beantworten, welche belastbaren Handlungsempfehlungen sich hinsichtlich der Ausgestaltung und Überführung der Stiftung auf der Basis theoretischer Überlegungen und selbst erhobener empirischer Erkenntnisse ableiten lassen.
Über den Autor
Dr. Karin Fleschutz promovierte bei Prof. Dr. Axel G. Schmidt an der Professur für Mittelstandsökonomie des Lehrstuhls Strategic Management und Entrepreneurship der Universität Trier. Sie ist heute als Projektleiterin bei The Boston Consulting Group tätig.
Zusammenfassung
Die Nachfolge ist für Unternehmen einer der erfolgskritischsten Momente. Insbesondere Familienunternehmen bietet die Stiftung eine interessante Alternative. Dabei stehen Unternehmer vor der Frage, welche Gestaltungsformen empfehlenswert sind, um ihre Zielsetzungen langfristig zu erreichen.

Karin Fleschutz geht der Frage der bestmöglichen Ausgestaltung einer Stiftungslösung nach und untersucht den Prozess der Überführung aus betriebswirtschaftlicher Perspektive. Auf der Grundlage einer umfassenden empirischen Untersuchung, deren Kern über 60 Gespräche mit Vertretern stiftungsgetragener Unternehmen und Stiftungsexperten darstellen, analysiert sie bestehende Lösungen in Deutschland. Sie entwickelt Handlungsempfehlungen für deren Ausgestaltung spezifisch für unterschiedliche Motivationen und Unternehmenstypen. Die Autorin zeigt, welche Aspekte für den Erhalt eines Unternehmens als Familienunternehmen zu berücksichtigen sind, und erarbeitet ein Lebenszykluskonzept für unternehmensverbundene Stiftungen.
Inhaltsverzeichnis
Methodisches Vorgehen und Forschungsdesign.- Grundlegende Begrifflichkeiten, konzeptioneller und theoretischer Bezugsrahmen.- Einzelfallstudien.- Handlungsmöglichkeiten und Empfehlungen zur Ausgestaltung der unternehmensverbundenen Stiftung.- Handlungsmöglichkeiten und Empfehlungen zum Überführungsprozess.- Weiterreichende Aspekte.- Schlussbetrachtung.
Details
Erscheinungsjahr: 2008
Fachbereich: Betriebswirtschaft
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 536
Inhalt: xxiii
511 S.
ISBN-13: 9783834914002
ISBN-10: 3834914002
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Fleschutz, Karin
Auflage: 2009
Hersteller: Gabler Verlag
Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler
Maße: 210 x 148 x 33 mm
Von/Mit: Karin Fleschutz
Erscheinungsdatum: 11.12.2008
Gewicht: 0,769 kg
preigu-id: 101736642
Über den Autor
Dr. Karin Fleschutz promovierte bei Prof. Dr. Axel G. Schmidt an der Professur für Mittelstandsökonomie des Lehrstuhls Strategic Management und Entrepreneurship der Universität Trier. Sie ist heute als Projektleiterin bei The Boston Consulting Group tätig.
Zusammenfassung
Die Nachfolge ist für Unternehmen einer der erfolgskritischsten Momente. Insbesondere Familienunternehmen bietet die Stiftung eine interessante Alternative. Dabei stehen Unternehmer vor der Frage, welche Gestaltungsformen empfehlenswert sind, um ihre Zielsetzungen langfristig zu erreichen.

Karin Fleschutz geht der Frage der bestmöglichen Ausgestaltung einer Stiftungslösung nach und untersucht den Prozess der Überführung aus betriebswirtschaftlicher Perspektive. Auf der Grundlage einer umfassenden empirischen Untersuchung, deren Kern über 60 Gespräche mit Vertretern stiftungsgetragener Unternehmen und Stiftungsexperten darstellen, analysiert sie bestehende Lösungen in Deutschland. Sie entwickelt Handlungsempfehlungen für deren Ausgestaltung spezifisch für unterschiedliche Motivationen und Unternehmenstypen. Die Autorin zeigt, welche Aspekte für den Erhalt eines Unternehmens als Familienunternehmen zu berücksichtigen sind, und erarbeitet ein Lebenszykluskonzept für unternehmensverbundene Stiftungen.
Inhaltsverzeichnis
Methodisches Vorgehen und Forschungsdesign.- Grundlegende Begrifflichkeiten, konzeptioneller und theoretischer Bezugsrahmen.- Einzelfallstudien.- Handlungsmöglichkeiten und Empfehlungen zur Ausgestaltung der unternehmensverbundenen Stiftung.- Handlungsmöglichkeiten und Empfehlungen zum Überführungsprozess.- Weiterreichende Aspekte.- Schlussbetrachtung.
Details
Erscheinungsjahr: 2008
Fachbereich: Betriebswirtschaft
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 536
Inhalt: xxiii
511 S.
ISBN-13: 9783834914002
ISBN-10: 3834914002
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Fleschutz, Karin
Auflage: 2009
Hersteller: Gabler Verlag
Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler
Maße: 210 x 148 x 33 mm
Von/Mit: Karin Fleschutz
Erscheinungsdatum: 11.12.2008
Gewicht: 0,769 kg
preigu-id: 101736642
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