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Die Stalingrad-Protokolle
Sowjetische Augenzeugen berichten aus der Schlacht
Taschenbuch von Jochen Hellbeck
Sprache: Russisch

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Beschreibung
***Aufsehenerregend und authentisch: die russische Sicht auf die Schlacht von Stalingrad***

Bis heute wird »Stalingrad«, der Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs, vorwiegend aus deutscher Sicht geschildert, auch weil bislang authentische russische Stimmen fehlen. Dies hat sich durch den spektakulären Fund des Russlandhistorikers Jochen Hellbeck geändert: Hunderte Seiten Gesprächsprotokolle, die bis vor kurzem in russischen Archiven unter Verschluss waren. Sie ermöglichen eine ganz neue Sicht auf die Schlacht: einfache Soldaten und Generäle, Kampffliegerinnen und Sanitäterinnen berichteten schon während der Kämpfe einer Historikerkommission von ihren Erlebnissen ¿ offen, ungeschminkt, hautnah. Eine umfassende Neubewertung des verzweifelten russischen Kampfes um das Überleben der Heimat.

»Tatsächlich existiert bis heute vielfach ein stereotypes Bild des Rotarmisten: roh, triebhaft, ein so gefährliches wie anonymes Massenwesen. Hellbeck präsentiert in seinem Buch erstmals Dokumente, die dem eine authentische russische Perspektive der Stalingrader Schlacht entgegensetzen.«
Martin Hubert, Deutschlandradio

»Eine dichte Analyse und eine reiche Quellenpräsentation«
Christian Staas, Die Zeit

»Es sind diese Unmittelbarkeit und das breite militärische und soziale Spektrum der Protokolle, die dem Laien tiefe Einblicke in das blutige Ringen um Stalingrad ermöglichen.«
Linus Schöpfer, Tages-Anzeiger

»Nun, fast 70 Jahre später, lässt sich mit nicht gekannter Tiefenschärfe nachvollziehen, wie die Sieger von Stalingrad die Schicksalsschlacht an der Wolga erlebten.«
Michael Sontheimer, Der Spiegel
***Aufsehenerregend und authentisch: die russische Sicht auf die Schlacht von Stalingrad***

Bis heute wird »Stalingrad«, der Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs, vorwiegend aus deutscher Sicht geschildert, auch weil bislang authentische russische Stimmen fehlen. Dies hat sich durch den spektakulären Fund des Russlandhistorikers Jochen Hellbeck geändert: Hunderte Seiten Gesprächsprotokolle, die bis vor kurzem in russischen Archiven unter Verschluss waren. Sie ermöglichen eine ganz neue Sicht auf die Schlacht: einfache Soldaten und Generäle, Kampffliegerinnen und Sanitäterinnen berichteten schon während der Kämpfe einer Historikerkommission von ihren Erlebnissen ¿ offen, ungeschminkt, hautnah. Eine umfassende Neubewertung des verzweifelten russischen Kampfes um das Überleben der Heimat.

»Tatsächlich existiert bis heute vielfach ein stereotypes Bild des Rotarmisten: roh, triebhaft, ein so gefährliches wie anonymes Massenwesen. Hellbeck präsentiert in seinem Buch erstmals Dokumente, die dem eine authentische russische Perspektive der Stalingrader Schlacht entgegensetzen.«
Martin Hubert, Deutschlandradio

»Eine dichte Analyse und eine reiche Quellenpräsentation«
Christian Staas, Die Zeit

»Es sind diese Unmittelbarkeit und das breite militärische und soziale Spektrum der Protokolle, die dem Laien tiefe Einblicke in das blutige Ringen um Stalingrad ermöglichen.«
Linus Schöpfer, Tages-Anzeiger

»Nun, fast 70 Jahre später, lässt sich mit nicht gekannter Tiefenschärfe nachvollziehen, wie die Sieger von Stalingrad die Schicksalsschlacht an der Wolga erlebten.«
Michael Sontheimer, Der Spiegel
Über den Autor
Jochen Hellbeck, geboren 1966 in Bonn, hat in Berlin, Leningrad, Bloomington und New York Geschichte und Slawistik studiert und lehrt an der Rutgers University (USA).Veröffentlichungen u. a.: ¿Tagebuch aus Moskau 1931-1939¿ (1996), ¿Autobiographische Praktiken in Russland¿ (2004), ¿Revolution on My Mind: Writing a Diary under Stalin¿ (2006).
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Genre: Geschichte
Jahrhundert: 20. Jahrhundert
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 608
Inhalt: 608 S.
ISBN-13: 9783596195220
ISBN-10: 3596195225
Sprache: Russisch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Hellbeck, Jochen
Übersetzung: Körner, Christiane
Nitschke, Annelore
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: S. Fischer Verlag
FISCHER Taschenbuch
Maße: 190 x 125 x 42 mm
Von/Mit: Jochen Hellbeck
Erscheinungsdatum: 22.05.2014
Gewicht: 0,665 kg
preigu-id: 105582268
Über den Autor
Jochen Hellbeck, geboren 1966 in Bonn, hat in Berlin, Leningrad, Bloomington und New York Geschichte und Slawistik studiert und lehrt an der Rutgers University (USA).Veröffentlichungen u. a.: ¿Tagebuch aus Moskau 1931-1939¿ (1996), ¿Autobiographische Praktiken in Russland¿ (2004), ¿Revolution on My Mind: Writing a Diary under Stalin¿ (2006).
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Genre: Geschichte
Jahrhundert: 20. Jahrhundert
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 608
Inhalt: 608 S.
ISBN-13: 9783596195220
ISBN-10: 3596195225
Sprache: Russisch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Hellbeck, Jochen
Übersetzung: Körner, Christiane
Nitschke, Annelore
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: S. Fischer Verlag
FISCHER Taschenbuch
Maße: 190 x 125 x 42 mm
Von/Mit: Jochen Hellbeck
Erscheinungsdatum: 22.05.2014
Gewicht: 0,665 kg
preigu-id: 105582268
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