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Die regierende Königin - Elisabeth I. von England
Aspekte weiblicher Herrschaft im 16. Jahrhundert
Taschenbuch von Ursula Machoczek
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Das 16. Jahrhundert weist eine große Zahl von Frauen auf, die aus eigenem Recht regierten, eine Tatsache, die um so erstaunlicher ist, zieht man die Renaissancevorstellungen von Natur und Rollenverhalten der Frau in Betracht und vergleicht sie mit dem zeitgenossischen, mannlich definierten Herrscherideal. Am Beispiel Elizabeths I. von England, der wohl bekanntesten regierenden Konigin des Jahrhunderts, werden zunächst die besonderen Bedingungen analysiert, unter denen eine Frau Herrschaft ausübte. Aus geschlechtsspezifischen Grunden unterschied sich nicht nur ihre Erziehung von derjenigen eines Prinzen Auch die Möglichkeiten des Auftretens in der politischen Öffentlichkeit und die Konsequenzen einer Eheschließung waren fur die regierende Frau andere als fur einen männlichen Souverän. Sollten sich geschlechtsspezifische Unterschiede nicht autoritatsmindernd auswirken, mußte sie ihnen in ihrem Verhalten und ihren Äußerungen Rechnung tragen.
Im Mittelpunkt dieser Untersuchung steht dabei die Selbstinszenierung der Königin in den von ihr verfaßten Reden und Gebeten, mit der sie auf die besonderen Bedingungen weiblicher Herrschaft reagierte.
Das 16. Jahrhundert weist eine große Zahl von Frauen auf, die aus eigenem Recht regierten, eine Tatsache, die um so erstaunlicher ist, zieht man die Renaissancevorstellungen von Natur und Rollenverhalten der Frau in Betracht und vergleicht sie mit dem zeitgenossischen, mannlich definierten Herrscherideal. Am Beispiel Elizabeths I. von England, der wohl bekanntesten regierenden Konigin des Jahrhunderts, werden zunächst die besonderen Bedingungen analysiert, unter denen eine Frau Herrschaft ausübte. Aus geschlechtsspezifischen Grunden unterschied sich nicht nur ihre Erziehung von derjenigen eines Prinzen Auch die Möglichkeiten des Auftretens in der politischen Öffentlichkeit und die Konsequenzen einer Eheschließung waren fur die regierende Frau andere als fur einen männlichen Souverän. Sollten sich geschlechtsspezifische Unterschiede nicht autoritatsmindernd auswirken, mußte sie ihnen in ihrem Verhalten und ihren Äußerungen Rechnung tragen.
Im Mittelpunkt dieser Untersuchung steht dabei die Selbstinszenierung der Königin in den von ihr verfaßten Reden und Gebeten, mit der sie auf die besonderen Bedingungen weiblicher Herrschaft reagierte.
Details
Erscheinungsjahr: 2016
Genre: Geschichte
Jahrhundert: Neuzeit
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Reihe: Reihe Geschichtswissenschaft
Inhalt: xi
508 S.
ISBN-13: 9783825500412
ISBN-10: 3825500411
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Machoczek, Ursula
Auflage: 1. Aufl. 1996
Hersteller: Centaurus Verlag & Media
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Reihe Geschichtswissenschaft
Maße: 210 x 148 x 29 mm
Von/Mit: Ursula Machoczek
Erscheinungsdatum: 26.10.2016
Gewicht: 0,67 kg
Artikel-ID: 107675527
Details
Erscheinungsjahr: 2016
Genre: Geschichte
Jahrhundert: Neuzeit
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Reihe: Reihe Geschichtswissenschaft
Inhalt: xi
508 S.
ISBN-13: 9783825500412
ISBN-10: 3825500411
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Machoczek, Ursula
Auflage: 1. Aufl. 1996
Hersteller: Centaurus Verlag & Media
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Reihe Geschichtswissenschaft
Maße: 210 x 148 x 29 mm
Von/Mit: Ursula Machoczek
Erscheinungsdatum: 26.10.2016
Gewicht: 0,67 kg
Artikel-ID: 107675527
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