Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Beschreibung
Josef Dantlgraber, Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker, Lehr- und Kontrollanalytiker der DPV/IPA, langjähriger Mitarbeiter an der Abteilung für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Tübingen, seit 1991 in eigener Praxis tätig. Publikationen und Vorträge zur Theorie und Technik der Psychoanalyse auf der Basis eines interaktionellen Theorieansatzes. Themenschwerpunkte: Subjektive Indikation, psychoanalytische Haltung, zuletzt Psychoanalyse und Musik. Zusammen mit Werner Damson Herausgabe ausgewählter Vorlesungen des Psychoanalytikers Wolfgang Loch (Mit Freud über Freud hinaus, Tübingen 2001).

Mathias Hirsch ist Facharzt für Psychiatrie und für psychotherapeutische Medizin sowie Psychoanalytiker, Gruppenanalytiker, Lehrbeauftragter der Universität Hamburg am Institut für Psychotherapie und Ehrenmitglied des Psychoanalytischen Seminars Vorarlberg. Er ist mit seiner psychoanalytischen Praxis in Düsseldorf niedergelassen. Seine Forschungsschwerpunkte sind familiäre Traumatisierung, Psychoanalyse des Körpers, kulturpsychologische Themen, sexueller Missbrauch.
(Stand: April 2013)

Annekatrin Kessler studierte Klavierpädagogik, Musikwissenschaft und Philosophie in Graz und Genf. Seit 2002 Doktoratstudium bei Prof. Richard Parncutt (Systematische Musikwissenschaft), Thema der Dissertation: Subjektivität und Musikwahrnehmung. 2002-2006: Studienassistentin, Tutorin und Lehrbeauftragte am Institut für Musikwissenschaft Graz. Mitorganisation der Tagung Conference on Interdisciplinary Musicology 2004. Mitglied des CIM-Beirates für den Bereich Musikphilosophie.

Peter Kutter war Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, innere Krankheiten und Psychotherapeutische Medizin sowie Lehr- und Kontrollanalytiker der DPV. Kutter war lange Zeit Hochschullehrer am Institut für Psychoanalyse der Goethe-Universität Frankfurt. An der er mehrfach geschäftsführender Direktor des Instituts sowie von 1987 bis 1988 Dekan des Fachbereichs Psychologie war. 1994 wurde er emeritiert und lebte seither in Stuttgart, wo er Mitglied der AG Stuttgart/Tübingen der DPV war.

Veröffentlichungen u.a.:

Sozialarbeit und Psychoanalyse. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1974.

Elemente der Gruppentherapie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1976, englische Übersetzung 1982.

Psychoanalyse in der Bewährung. Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch 1985.

Psychoanalytische Interpretation und empirische Methoden. Eschborn: Klotz 1985.
Moderne Psychoanalyse, Stuttgart: Klett-Cotta 1989, 3. A. 2000. Übersetzung ins Polnische und Russische 1997.

Psychoanalysis International, a Guide to Psychoanalysis throughout the World (Ed.) Hillsdale: The Analytic Press 1992/95.

Liebe, Hass, Neid, Eifersucht. Eine Psychoanalyse der Leidenschaften. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1994.

Weltanschauung und Menschenbild (Hrsg. zus. m. Raul Paramo-Ortega u. Thomas Müller) Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1998.

Selbstpsychologie (Hrsg.) Stuttgart: Klett-Cotta 2. A. 1999.

Psychoanalyse der Psychosen und Persönlichkeitsstörungen. Zus. M. Thomas Müller. In: Die Krankheitslehre der Psychoanalyse, begründet von W. Loch, Hrsg. Helmut Hinz. Stuttgart: Hirzel, 6. A. 1999.

Affekt und Körper zwei neue Akzente der Psychoanalyse. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2001.
Josef Dantlgraber, Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker, Lehr- und Kontrollanalytiker der DPV/IPA, langjähriger Mitarbeiter an der Abteilung für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Tübingen, seit 1991 in eigener Praxis tätig. Publikationen und Vorträge zur Theorie und Technik der Psychoanalyse auf der Basis eines interaktionellen Theorieansatzes. Themenschwerpunkte: Subjektive Indikation, psychoanalytische Haltung, zuletzt Psychoanalyse und Musik. Zusammen mit Werner Damson Herausgabe ausgewählter Vorlesungen des Psychoanalytikers Wolfgang Loch (Mit Freud über Freud hinaus, Tübingen 2001).

Mathias Hirsch ist Facharzt für Psychiatrie und für psychotherapeutische Medizin sowie Psychoanalytiker, Gruppenanalytiker, Lehrbeauftragter der Universität Hamburg am Institut für Psychotherapie und Ehrenmitglied des Psychoanalytischen Seminars Vorarlberg. Er ist mit seiner psychoanalytischen Praxis in Düsseldorf niedergelassen. Seine Forschungsschwerpunkte sind familiäre Traumatisierung, Psychoanalyse des Körpers, kulturpsychologische Themen, sexueller Missbrauch.
(Stand: April 2013)

Annekatrin Kessler studierte Klavierpädagogik, Musikwissenschaft und Philosophie in Graz und Genf. Seit 2002 Doktoratstudium bei Prof. Richard Parncutt (Systematische Musikwissenschaft), Thema der Dissertation: Subjektivität und Musikwahrnehmung. 2002-2006: Studienassistentin, Tutorin und Lehrbeauftragte am Institut für Musikwissenschaft Graz. Mitorganisation der Tagung Conference on Interdisciplinary Musicology 2004. Mitglied des CIM-Beirates für den Bereich Musikphilosophie.

Peter Kutter war Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, innere Krankheiten und Psychotherapeutische Medizin sowie Lehr- und Kontrollanalytiker der DPV. Kutter war lange Zeit Hochschullehrer am Institut für Psychoanalyse der Goethe-Universität Frankfurt. An der er mehrfach geschäftsführender Direktor des Instituts sowie von 1987 bis 1988 Dekan des Fachbereichs Psychologie war. 1994 wurde er emeritiert und lebte seither in Stuttgart, wo er Mitglied der AG Stuttgart/Tübingen der DPV war.

Veröffentlichungen u.a.:

Sozialarbeit und Psychoanalyse. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1974.

Elemente der Gruppentherapie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1976, englische Übersetzung 1982.

Psychoanalyse in der Bewährung. Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch 1985.

Psychoanalytische Interpretation und empirische Methoden. Eschborn: Klotz 1985.
Moderne Psychoanalyse, Stuttgart: Klett-Cotta 1989, 3. A. 2000. Übersetzung ins Polnische und Russische 1997.

Psychoanalysis International, a Guide to Psychoanalysis throughout the World (Ed.) Hillsdale: The Analytic Press 1992/95.

Liebe, Hass, Neid, Eifersucht. Eine Psychoanalyse der Leidenschaften. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1994.

Weltanschauung und Menschenbild (Hrsg. zus. m. Raul Paramo-Ortega u. Thomas Müller) Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1998.

Selbstpsychologie (Hrsg.) Stuttgart: Klett-Cotta 2. A. 1999.

Psychoanalyse der Psychosen und Persönlichkeitsstörungen. Zus. M. Thomas Müller. In: Die Krankheitslehre der Psychoanalyse, begründet von W. Loch, Hrsg. Helmut Hinz. Stuttgart: Hirzel, 6. A. 1999.

Affekt und Körper zwei neue Akzente der Psychoanalyse. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2001.
Details
Erscheinungsjahr: 2007
Genre: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik
Rubrik: Kunst & Musik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 255 S.
ISBN-13: 9783898065955
ISBN-10: 3898065952
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Redaktion: Leikert, Sebastian
Oberhoff, Bernd
Herausgeber: Bernd Oberhoff/Sebastian Leikert
Auflage: 1/2007
Hersteller: Psychosozial-Verlag
Verantwortliche Person für die EU: Psychosozial-Verlag, Walltorstr. 10, D-35390 Gießen, vertrieb@psychosozial-verlag.de
Maße: 210 x 148 x 19 mm
Von/Mit: Sebastian Leikert
Erscheinungsdatum: 15.09.2007
Gewicht: 0,383 kg
Artikel-ID: 132853108

Ähnliche Produkte

Buch