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Deutsch
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: - Erziehungswissenschaftliche Analysen von Alltagsmythen der Erziehungswirklichkeit , Sprache: Deutsch, Abstract: Inahlt:
Einleitung
Der Mythos
Der Nachweis des Mythos
Geschichtliche Gründe für die Entstehung des Mythos
Das Problem der Begrifflichkeiten
Autorität - Bedeutung und Wirkung
Autoritäre Erziehung
Antiautoritäre Erziehung
Autoritativer Erziehungsstil
Autorität in der Praxis
Die Suche nach Autorität
Autorität durch Verständnis, Freiheit und Strafe
Empirische Beweise
Fazit
Literaturverzeichnis und Internetquellen
Einleitung:
Ziel der Wissenschaft sollte es sein, den Menschen durch Wissensvermittlung aufzuklären und mündig zu machen. Denn ein mündiger Bürger ist in der Lage sich selbst zu reflektieren und scheut nicht die Auseinandersetzung mit belastenden Themen. Im Erziehungsalltag führt mangelndes Wissen und Vorurteile zu Erziehungsmythen. Einige dieser Mythen wurden im Seminar "Erziehungswissenschaftliche Analysen von Alltagsmythen der Erziehungswirklichkeit" diskutiert.
In dieser Hausarbeit fasse ich den diskutierten Mythos "Die 68er haben Disziplin und Autorität zerstört. Erziehung muss zurück zur Disziplin" auf und beziehe mich explizit auf die Autorität. Fragt man im Bekanntenkreis, recherchiert in Büchern oder im Internet, liest man schnell, dass sich die Eltern und Pädagogen von der Autorität in der Erziehung distanzieren oder sehr kontrovers diskutieren. Vielleicht weil der Missbrauch von Autorität in der Vergangenheit entweder zu Unterdrückung oder zu Anarchie geführt hat. Ein anderer Grund könnte aber auch sein, dass niemand genau weiß, was "Autorität" oder "autoritär" bedeutet.
Somit soll diese Hausarbeit klären, inwiefern und warum, eine Problematik um die Autorität in der Erziehung existiert. Ebenso werden Begriffe zum Thema Autorität wie "autoritär", "autoritativ" und "antiautoritär" aufgefasst und erklärt. Das Ergebnis wird Klarheit zur Thematik und Vorschläge zum richtigen Umgang mit Autorität sein. Zusätzlich sollen im Zusammenhang stehende Irrtümer wie "Nur strenge Eltern besitzen Autorität" (Bischoff, 2005, S.28) und der Irrtum, dass es in der antiautoritären Erziehung keine Regeln gibt, (vgl. Bischoff, 2005, S.23) aufgeklärt werden.
Um die öffentliche Meinung zum Mythos zu analysieren, bietet es sich an, die entsprechenden Meinungen und Diskussionen in Internet-Artikeln nachzulesen. Aber um die möglichst Thematik objektiv einzuschätzen, ist es anzustreben, möglichst unabhängige Quellen wie empirische Untersuchungen von Gerda Volmer, Bernadette Frei oder Experimente von Milgrams zu verwenden. Wie angedeutet, kann man die Unwissenhei..
Einleitung
Der Mythos
Der Nachweis des Mythos
Geschichtliche Gründe für die Entstehung des Mythos
Das Problem der Begrifflichkeiten
Autorität - Bedeutung und Wirkung
Autoritäre Erziehung
Antiautoritäre Erziehung
Autoritativer Erziehungsstil
Autorität in der Praxis
Die Suche nach Autorität
Autorität durch Verständnis, Freiheit und Strafe
Empirische Beweise
Fazit
Literaturverzeichnis und Internetquellen
Einleitung:
Ziel der Wissenschaft sollte es sein, den Menschen durch Wissensvermittlung aufzuklären und mündig zu machen. Denn ein mündiger Bürger ist in der Lage sich selbst zu reflektieren und scheut nicht die Auseinandersetzung mit belastenden Themen. Im Erziehungsalltag führt mangelndes Wissen und Vorurteile zu Erziehungsmythen. Einige dieser Mythen wurden im Seminar "Erziehungswissenschaftliche Analysen von Alltagsmythen der Erziehungswirklichkeit" diskutiert.
In dieser Hausarbeit fasse ich den diskutierten Mythos "Die 68er haben Disziplin und Autorität zerstört. Erziehung muss zurück zur Disziplin" auf und beziehe mich explizit auf die Autorität. Fragt man im Bekanntenkreis, recherchiert in Büchern oder im Internet, liest man schnell, dass sich die Eltern und Pädagogen von der Autorität in der Erziehung distanzieren oder sehr kontrovers diskutieren. Vielleicht weil der Missbrauch von Autorität in der Vergangenheit entweder zu Unterdrückung oder zu Anarchie geführt hat. Ein anderer Grund könnte aber auch sein, dass niemand genau weiß, was "Autorität" oder "autoritär" bedeutet.
Somit soll diese Hausarbeit klären, inwiefern und warum, eine Problematik um die Autorität in der Erziehung existiert. Ebenso werden Begriffe zum Thema Autorität wie "autoritär", "autoritativ" und "antiautoritär" aufgefasst und erklärt. Das Ergebnis wird Klarheit zur Thematik und Vorschläge zum richtigen Umgang mit Autorität sein. Zusätzlich sollen im Zusammenhang stehende Irrtümer wie "Nur strenge Eltern besitzen Autorität" (Bischoff, 2005, S.28) und der Irrtum, dass es in der antiautoritären Erziehung keine Regeln gibt, (vgl. Bischoff, 2005, S.23) aufgeklärt werden.
Um die öffentliche Meinung zum Mythos zu analysieren, bietet es sich an, die entsprechenden Meinungen und Diskussionen in Internet-Artikeln nachzulesen. Aber um die möglichst Thematik objektiv einzuschätzen, ist es anzustreben, möglichst unabhängige Quellen wie empirische Untersuchungen von Gerda Volmer, Bernadette Frei oder Experimente von Milgrams zu verwenden. Wie angedeutet, kann man die Unwissenhei..
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: - Erziehungswissenschaftliche Analysen von Alltagsmythen der Erziehungswirklichkeit , Sprache: Deutsch, Abstract: Inahlt:
Einleitung
Der Mythos
Der Nachweis des Mythos
Geschichtliche Gründe für die Entstehung des Mythos
Das Problem der Begrifflichkeiten
Autorität - Bedeutung und Wirkung
Autoritäre Erziehung
Antiautoritäre Erziehung
Autoritativer Erziehungsstil
Autorität in der Praxis
Die Suche nach Autorität
Autorität durch Verständnis, Freiheit und Strafe
Empirische Beweise
Fazit
Literaturverzeichnis und Internetquellen
Einleitung:
Ziel der Wissenschaft sollte es sein, den Menschen durch Wissensvermittlung aufzuklären und mündig zu machen. Denn ein mündiger Bürger ist in der Lage sich selbst zu reflektieren und scheut nicht die Auseinandersetzung mit belastenden Themen. Im Erziehungsalltag führt mangelndes Wissen und Vorurteile zu Erziehungsmythen. Einige dieser Mythen wurden im Seminar "Erziehungswissenschaftliche Analysen von Alltagsmythen der Erziehungswirklichkeit" diskutiert.
In dieser Hausarbeit fasse ich den diskutierten Mythos "Die 68er haben Disziplin und Autorität zerstört. Erziehung muss zurück zur Disziplin" auf und beziehe mich explizit auf die Autorität. Fragt man im Bekanntenkreis, recherchiert in Büchern oder im Internet, liest man schnell, dass sich die Eltern und Pädagogen von der Autorität in der Erziehung distanzieren oder sehr kontrovers diskutieren. Vielleicht weil der Missbrauch von Autorität in der Vergangenheit entweder zu Unterdrückung oder zu Anarchie geführt hat. Ein anderer Grund könnte aber auch sein, dass niemand genau weiß, was "Autorität" oder "autoritär" bedeutet.
Somit soll diese Hausarbeit klären, inwiefern und warum, eine Problematik um die Autorität in der Erziehung existiert. Ebenso werden Begriffe zum Thema Autorität wie "autoritär", "autoritativ" und "antiautoritär" aufgefasst und erklärt. Das Ergebnis wird Klarheit zur Thematik und Vorschläge zum richtigen Umgang mit Autorität sein. Zusätzlich sollen im Zusammenhang stehende Irrtümer wie "Nur strenge Eltern besitzen Autorität" (Bischoff, 2005, S.28) und der Irrtum, dass es in der antiautoritären Erziehung keine Regeln gibt, (vgl. Bischoff, 2005, S.23) aufgeklärt werden.
Um die öffentliche Meinung zum Mythos zu analysieren, bietet es sich an, die entsprechenden Meinungen und Diskussionen in Internet-Artikeln nachzulesen. Aber um die möglichst Thematik objektiv einzuschätzen, ist es anzustreben, möglichst unabhängige Quellen wie empirische Untersuchungen von Gerda Volmer, Bernadette Frei oder Experimente von Milgrams zu verwenden. Wie angedeutet, kann man die Unwissenhei..
Einleitung
Der Mythos
Der Nachweis des Mythos
Geschichtliche Gründe für die Entstehung des Mythos
Das Problem der Begrifflichkeiten
Autorität - Bedeutung und Wirkung
Autoritäre Erziehung
Antiautoritäre Erziehung
Autoritativer Erziehungsstil
Autorität in der Praxis
Die Suche nach Autorität
Autorität durch Verständnis, Freiheit und Strafe
Empirische Beweise
Fazit
Literaturverzeichnis und Internetquellen
Einleitung:
Ziel der Wissenschaft sollte es sein, den Menschen durch Wissensvermittlung aufzuklären und mündig zu machen. Denn ein mündiger Bürger ist in der Lage sich selbst zu reflektieren und scheut nicht die Auseinandersetzung mit belastenden Themen. Im Erziehungsalltag führt mangelndes Wissen und Vorurteile zu Erziehungsmythen. Einige dieser Mythen wurden im Seminar "Erziehungswissenschaftliche Analysen von Alltagsmythen der Erziehungswirklichkeit" diskutiert.
In dieser Hausarbeit fasse ich den diskutierten Mythos "Die 68er haben Disziplin und Autorität zerstört. Erziehung muss zurück zur Disziplin" auf und beziehe mich explizit auf die Autorität. Fragt man im Bekanntenkreis, recherchiert in Büchern oder im Internet, liest man schnell, dass sich die Eltern und Pädagogen von der Autorität in der Erziehung distanzieren oder sehr kontrovers diskutieren. Vielleicht weil der Missbrauch von Autorität in der Vergangenheit entweder zu Unterdrückung oder zu Anarchie geführt hat. Ein anderer Grund könnte aber auch sein, dass niemand genau weiß, was "Autorität" oder "autoritär" bedeutet.
Somit soll diese Hausarbeit klären, inwiefern und warum, eine Problematik um die Autorität in der Erziehung existiert. Ebenso werden Begriffe zum Thema Autorität wie "autoritär", "autoritativ" und "antiautoritär" aufgefasst und erklärt. Das Ergebnis wird Klarheit zur Thematik und Vorschläge zum richtigen Umgang mit Autorität sein. Zusätzlich sollen im Zusammenhang stehende Irrtümer wie "Nur strenge Eltern besitzen Autorität" (Bischoff, 2005, S.28) und der Irrtum, dass es in der antiautoritären Erziehung keine Regeln gibt, (vgl. Bischoff, 2005, S.23) aufgeklärt werden.
Um die öffentliche Meinung zum Mythos zu analysieren, bietet es sich an, die entsprechenden Meinungen und Diskussionen in Internet-Artikeln nachzulesen. Aber um die möglichst Thematik objektiv einzuschätzen, ist es anzustreben, möglichst unabhängige Quellen wie empirische Untersuchungen von Gerda Volmer, Bernadette Frei oder Experimente von Milgrams zu verwenden. Wie angedeutet, kann man die Unwissenhei..
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783656099901 |
ISBN-10: | 3656099901 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Estel, Michael |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Michael Estel |
Erscheinungsdatum: | 13.01.2012 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783656099901 |
ISBN-10: | 3656099901 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Estel, Michael |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Michael Estel |
Erscheinungsdatum: | 13.01.2012 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Warnhinweis