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Die patientenorientierte Pflegevisite und der Gewinn für den Patienten
Taschenbuch von Kirsten Krebbers
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Pflegevisite ist in der deutschsprachigen Literatur seit den 80er Jahren zu finden, aber die ersten konzeptuellen Definitionen wurden erst Anfang der 90er Jahre vorgestellt. Die Pflegevisite wird unterschiedlich definiert und hat mehrere Anwendungsbereiche. Sie reichen von der Pflegevisite als Dienstübergabe mit dem Patienten, über Pflegevisite als Führungsinstrument und Pflegevisite als Qualitätsinstrument bis hin zur Pflegevisite als Instrument der Patientenpartizipation. In dieser Hausarbeit möchte ich vor allen Dingen auf die Form der Pflegevisite zur Patientenpartizipation eingehen, um den Gewinn für den Patienten durch die Pflegevisite herauszustellen. Diese patientenorientierte Pflegevisite dient als Instrument zum Miteinbezug des Patienten in seinen Pflegeprozess mit einem Ziel, bei dem es sich für mich um das oberste und ursprüngliche Ziel der Pflegevisite handelt. Diese Aussage wird später noch durch die Ergebnisse einer empirischen Studie bestätigt werden. (Vgl. Heering (Hrsg.) 2004, S 46ff)

In der folgenden Arbeit werden die Ausführungen von Christian Heering eine große Rolle spielen, denn ¿Bisher scheint die Pflegevisite nur in der Definition von C. Heering (in Heering & Heering 1994, S. 276; Heering et al. 1997, S 52) vordringlich das Ziel der Patientenpartizipation zu verfolgen.¿ (Heering (Hrsg.) 2004, S.52) Außerdem konnte ich seine Beobachtungen, aus denen heraus er das Instrument Pflegevisite entwickelte mit meinen Praxiserfahrungen sehr gut vergleichen und mich mit ihnen identifizieren. Deshalb wird zunächst herausgestellt warum für C. Heering die Entwicklung des Instrumentes Pflegevisite notwendig war, anschließend werden seine Definition, die Ziele und das Verständnis von Pflegevisite vorgestellt. Um den Stand des Pflegeprozesses innerhalb der Pflegevisite und seinen Bezug zum Patienten darzustellen, wird die Auffassung Heerings darüber mit der von K. Christian (1994) verglichen, und durch eine Darstellung des Pflegeprozesses von Heering veranschaulicht. Zur Vertiefung wird danach auf die Durchführung der Pflegevisite nach Heering, im Vergleich zu anderen Auffassungen beschrieben und zum Schluss findet eine kritische Auseinandersetzung mit ihr statt um den Gewinn für den Patienten herauszustellen. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Pflegevisite ist in der deutschsprachigen Literatur seit den 80er Jahren zu finden, aber die ersten konzeptuellen Definitionen wurden erst Anfang der 90er Jahre vorgestellt. Die Pflegevisite wird unterschiedlich definiert und hat mehrere Anwendungsbereiche. Sie reichen von der Pflegevisite als Dienstübergabe mit dem Patienten, über Pflegevisite als Führungsinstrument und Pflegevisite als Qualitätsinstrument bis hin zur Pflegevisite als Instrument der Patientenpartizipation. In dieser Hausarbeit möchte ich vor allen Dingen auf die Form der Pflegevisite zur Patientenpartizipation eingehen, um den Gewinn für den Patienten durch die Pflegevisite herauszustellen. Diese patientenorientierte Pflegevisite dient als Instrument zum Miteinbezug des Patienten in seinen Pflegeprozess mit einem Ziel, bei dem es sich für mich um das oberste und ursprüngliche Ziel der Pflegevisite handelt. Diese Aussage wird später noch durch die Ergebnisse einer empirischen Studie bestätigt werden. (Vgl. Heering (Hrsg.) 2004, S 46ff)

In der folgenden Arbeit werden die Ausführungen von Christian Heering eine große Rolle spielen, denn ¿Bisher scheint die Pflegevisite nur in der Definition von C. Heering (in Heering & Heering 1994, S. 276; Heering et al. 1997, S 52) vordringlich das Ziel der Patientenpartizipation zu verfolgen.¿ (Heering (Hrsg.) 2004, S.52) Außerdem konnte ich seine Beobachtungen, aus denen heraus er das Instrument Pflegevisite entwickelte mit meinen Praxiserfahrungen sehr gut vergleichen und mich mit ihnen identifizieren. Deshalb wird zunächst herausgestellt warum für C. Heering die Entwicklung des Instrumentes Pflegevisite notwendig war, anschließend werden seine Definition, die Ziele und das Verständnis von Pflegevisite vorgestellt. Um den Stand des Pflegeprozesses innerhalb der Pflegevisite und seinen Bezug zum Patienten darzustellen, wird die Auffassung Heerings darüber mit der von K. Christian (1994) verglichen, und durch eine Darstellung des Pflegeprozesses von Heering veranschaulicht. Zur Vertiefung wird danach auf die Durchführung der Pflegevisite nach Heering, im Vergleich zu anderen Auffassungen beschrieben und zum Schluss findet eine kritische Auseinandersetzung mit ihr statt um den Gewinn für den Patienten herauszustellen. [...]
Details
Erscheinungsjahr: 2011
Fachbereich: Allgemeines
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 19 S.
ISBN-13: 9783656073789
ISBN-10: 3656073783
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Krebbers, Kirsten
Auflage: 5. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Kirsten Krebbers
Erscheinungsdatum: 03.12.2011
Gewicht: 0,051 kg
Artikel-ID: 106706759
Details
Erscheinungsjahr: 2011
Fachbereich: Allgemeines
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 19 S.
ISBN-13: 9783656073789
ISBN-10: 3656073783
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Krebbers, Kirsten
Auflage: 5. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Kirsten Krebbers
Erscheinungsdatum: 03.12.2011
Gewicht: 0,051 kg
Artikel-ID: 106706759
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