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Die Natur hat Recht
Wenn Tiere, Wälder und Flüsse vor Gericht ziehen - für ein radikales Umdenken im Miteinander von Mensch und Natur
Taschenbuch von Elisabeth Weydt
Sprache: Deutsch

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Beschreibung

Ein revolutionärer wie zukunftsweisender Ansatz im Klima- und Artenschutz

Die Welt steht kurz vor dem ökologischen Kollaps und uns bleibt kaum noch Zeit die Richtung zu ändern. Wir müssen sehr schnell sehr viel ändern. Eine vielversprechende Lösungsmöglichkeit liegt deshalb in unseren Rechtssystemen. Die Journalistin Elisabeth Weydt hat in verschiedenen Ländern recherchiert und berichtet in dieser eindrücklichen Reportage von einer so radikalen wie zukunftsweisenden Idee, die eine Wende für den Natur- und Artenschutz darstellen könnte. Ecuador beispielsweise macht vor, wie Umweltschutz in Zeiten der dringend benötigten Energiewende und des damit einhergehenden Wettrennens nach neuen Rohstoffen wie Kupfer, Kobalt und Lithium angegangen werden kann: indem die Natur zum Rechtssubjekt erklärt wird.

Packende Reportage und Aufruf zugleich: Durch einklagbare Rechte der Natur erfolgreich gegen Umweltzerstörung vorgehen

Elisabeth Weydts Recherche beginnt im Intag-Tal in Ecuador, dem einzigen Land der Erde, das die Natur in seiner Verfassung zu einer eigenständigen Rechtsperson erklärt hat. Das Konzept beruht auf der Vorstellung, dass wir alle Teil eines großen Ganzen sind, dass der Mensch nicht mehr Rechte hat als die Natur, dass er gar nicht mehr Rechte haben kann als die Natur, schon allein, weil er selbst Teil der Natur ist. Diesem revolutionären Ansatz um die Rechte der Natur folgen mittlerweile Initiativen weltweit. Manche kämpfen für die Anerkennung eines einzelnen Flusses, manche für einen Wald, andere für ganze Ökosysteme und auch hierzulande gibt es eine solche Initiative. Zudem geht Elisabeth Weydt der Frage nach, was Umweltzerstörung in anderen Teilen der Welt mit Deutschland und unserer Lebensweise zu tun hat und inwiefern die ecuadorianischen Prinzipien auf Deutschland übertragbar sind.

Fesselnd und informativ beleuchtet Elisabeth Weydt einen revolutionären Ansatz, der eine Wende für den Klimaschutz bedeuten könnte. Eine Reportage, die uns die Augen öffnet und inspiriert für konstruktive Ansätze und mögliche Wege raus aus der Klimakrise.

Ein revolutionärer wie zukunftsweisender Ansatz im Klima- und Artenschutz

Die Welt steht kurz vor dem ökologischen Kollaps und uns bleibt kaum noch Zeit die Richtung zu ändern. Wir müssen sehr schnell sehr viel ändern. Eine vielversprechende Lösungsmöglichkeit liegt deshalb in unseren Rechtssystemen. Die Journalistin Elisabeth Weydt hat in verschiedenen Ländern recherchiert und berichtet in dieser eindrücklichen Reportage von einer so radikalen wie zukunftsweisenden Idee, die eine Wende für den Natur- und Artenschutz darstellen könnte. Ecuador beispielsweise macht vor, wie Umweltschutz in Zeiten der dringend benötigten Energiewende und des damit einhergehenden Wettrennens nach neuen Rohstoffen wie Kupfer, Kobalt und Lithium angegangen werden kann: indem die Natur zum Rechtssubjekt erklärt wird.

Packende Reportage und Aufruf zugleich: Durch einklagbare Rechte der Natur erfolgreich gegen Umweltzerstörung vorgehen

Elisabeth Weydts Recherche beginnt im Intag-Tal in Ecuador, dem einzigen Land der Erde, das die Natur in seiner Verfassung zu einer eigenständigen Rechtsperson erklärt hat. Das Konzept beruht auf der Vorstellung, dass wir alle Teil eines großen Ganzen sind, dass der Mensch nicht mehr Rechte hat als die Natur, dass er gar nicht mehr Rechte haben kann als die Natur, schon allein, weil er selbst Teil der Natur ist. Diesem revolutionären Ansatz um die Rechte der Natur folgen mittlerweile Initiativen weltweit. Manche kämpfen für die Anerkennung eines einzelnen Flusses, manche für einen Wald, andere für ganze Ökosysteme und auch hierzulande gibt es eine solche Initiative. Zudem geht Elisabeth Weydt der Frage nach, was Umweltzerstörung in anderen Teilen der Welt mit Deutschland und unserer Lebensweise zu tun hat und inwiefern die ecuadorianischen Prinzipien auf Deutschland übertragbar sind.

Fesselnd und informativ beleuchtet Elisabeth Weydt einen revolutionären Ansatz, der eine Wende für den Klimaschutz bedeuten könnte. Eine Reportage, die uns die Augen öffnet und inspiriert für konstruktive Ansätze und mögliche Wege raus aus der Klimakrise.

Über den Autor
Elisabeth Weydt, Jahrgang 1983, ist Journalistin und arbeitet als freie Reporterin u.a. für die ARD. Sie wirkt außerdem als Autorin in multimedialen Projekten mit und hat das konstruktive Medienhaus Radio Utopistan e. V. mitgegründet. Ihre oft internationalen, preisgekrönten Geschichten drehen sich um das Leid in Lieferketten, um unterschiedliche Weltbilder und um die transformative Kraft der Zivilgesellschaft.
Zusammenfassung
  • Ein revolutionärer wie zukunftsweisender Ansatz im Klima- und Artenschutz: die Natur als Rechtsperson, für die man vor Gericht ziehen kann
  • Packende Reportage und Aufruf zugleich: Ecuador, Spanien oder Neuseeland zeigen, wie durch einklagbare Rechte der Natur erfolgreich gegen Umweltzerstörung vorgegangen werden kann
  • Auch in Europa ein zunehmend diskutiertes und von den Medien viel beachtetes Thema, aufbereitet von einer hervorragend vernetzten Stimme im Journalismus
Details
Erscheinungsjahr: 2023
Fachbereich: Populäre Darstellungen
Genre: Politikwissenschaft & Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 271
Inhalt: 272 S.
ISBN-13: 9783957287236
ISBN-10: 3957287235
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 2723
Einband: Klappenbroschur
Autor: Weydt, Elisabeth
Hersteller: Knesebeck Von Dem GmbH
Knesebeck, von dem, GmbH & Co. Verlag KG
Abbildungen: 18 farbige Abbildungen
Maße: 206 x 133 x 24 mm
Von/Mit: Elisabeth Weydt
Erscheinungsdatum: 21.09.2023
Gewicht: 0,402 kg
preigu-id: 126840334
Über den Autor
Elisabeth Weydt, Jahrgang 1983, ist Journalistin und arbeitet als freie Reporterin u.a. für die ARD. Sie wirkt außerdem als Autorin in multimedialen Projekten mit und hat das konstruktive Medienhaus Radio Utopistan e. V. mitgegründet. Ihre oft internationalen, preisgekrönten Geschichten drehen sich um das Leid in Lieferketten, um unterschiedliche Weltbilder und um die transformative Kraft der Zivilgesellschaft.
Zusammenfassung
  • Ein revolutionärer wie zukunftsweisender Ansatz im Klima- und Artenschutz: die Natur als Rechtsperson, für die man vor Gericht ziehen kann
  • Packende Reportage und Aufruf zugleich: Ecuador, Spanien oder Neuseeland zeigen, wie durch einklagbare Rechte der Natur erfolgreich gegen Umweltzerstörung vorgegangen werden kann
  • Auch in Europa ein zunehmend diskutiertes und von den Medien viel beachtetes Thema, aufbereitet von einer hervorragend vernetzten Stimme im Journalismus
Details
Erscheinungsjahr: 2023
Fachbereich: Populäre Darstellungen
Genre: Politikwissenschaft & Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 271
Inhalt: 272 S.
ISBN-13: 9783957287236
ISBN-10: 3957287235
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 2723
Einband: Klappenbroschur
Autor: Weydt, Elisabeth
Hersteller: Knesebeck Von Dem GmbH
Knesebeck, von dem, GmbH & Co. Verlag KG
Abbildungen: 18 farbige Abbildungen
Maße: 206 x 133 x 24 mm
Von/Mit: Elisabeth Weydt
Erscheinungsdatum: 21.09.2023
Gewicht: 0,402 kg
preigu-id: 126840334
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