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Die narzisstische Persönlichkeitsstörung mit Schematherapie behandeln (Leben lernen, Bd. 246)
Taschenbuch von Eva Dieckmann
Sprache: Deutsch

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Beschreibung

Mit der Schematherapie hat die Autorin einen passenden Ansatz für Menschen mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung gefunden. Es zeigt in behandlungspraktischen Kapiteln und an vielen Beispielen, wie die korrigierende Beziehungserfahrung ins Werk gesetzt wird.

Menschen mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung suchen dann den Psychotherapeuten auf, wenn sie ihr grandioses Selbstbild in Frage gestellt sehen. Auch in der psychotherapeutischen Beziehung ist ihr Verhaltensstil geprägt von Überheblichkeit, Entwertung des Gegenübers und Ansprüchlichkeit, was wenig erfahrene Behandler schnell an die Grenzen ihrer Möglichkeiten bringt.
Die Schematherapie geht davon aus, dass es für jeden Menschen bestimmte erlernte Grundschemata gibt, die sein Verhalten steuern. Entwickelt wurde die Schematherapie von Jeffrey E. Young als psychodynamische Erweiterung des kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ansatzes. Mit der Schematherapie ist es einfacher, auch hier Mitgefühl aufzubringen und die Patienten gleichzeitig mit ihrem unangemessenen, oft grenzüberschreitend-aggressiven Beziehungsstil zu konfrontieren. Wie die korrigierende Beziehungserfahrung ins Werk gesetzt wird, zeigt das Buch in behandlungspraktischen Kapiteln und an vielen Beispielen.

Zielgruppe:
- PsychotherapeutInnen aller Schulen
- VerhaltenstherapeutInnen

Mit der Schematherapie hat die Autorin einen passenden Ansatz für Menschen mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung gefunden. Es zeigt in behandlungspraktischen Kapiteln und an vielen Beispielen, wie die korrigierende Beziehungserfahrung ins Werk gesetzt wird.

Menschen mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung suchen dann den Psychotherapeuten auf, wenn sie ihr grandioses Selbstbild in Frage gestellt sehen. Auch in der psychotherapeutischen Beziehung ist ihr Verhaltensstil geprägt von Überheblichkeit, Entwertung des Gegenübers und Ansprüchlichkeit, was wenig erfahrene Behandler schnell an die Grenzen ihrer Möglichkeiten bringt.
Die Schematherapie geht davon aus, dass es für jeden Menschen bestimmte erlernte Grundschemata gibt, die sein Verhalten steuern. Entwickelt wurde die Schematherapie von Jeffrey E. Young als psychodynamische Erweiterung des kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ansatzes. Mit der Schematherapie ist es einfacher, auch hier Mitgefühl aufzubringen und die Patienten gleichzeitig mit ihrem unangemessenen, oft grenzüberschreitend-aggressiven Beziehungsstil zu konfrontieren. Wie die korrigierende Beziehungserfahrung ins Werk gesetzt wird, zeigt das Buch in behandlungspraktischen Kapiteln und an vielen Beispielen.

Zielgruppe:
- PsychotherapeutInnen aller Schulen
- VerhaltenstherapeutInnen

Über den Autor

Eva Dieckmann, Dr. med., Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, war ärztliche Leiterin der Privatambulanz in der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg/Breisgau. Derzeit ist Sie in freier Praxis in Freiburg tätig.

Zusammenfassung

Schematherapie - Schritt für Schritt zum Behandlungserfolg

Inhaltsverzeichnis

Vorwort von Wendy T. Behary . . . . . . . 13
Einleitung 15

1. Einführung in die Schematherapie . . . . . . . . . 21
1.1 Unterschiede zwischen Schematherapie und Kognitiver Verhaltenstherapie. . . . . . . . . . . 22
1.2 Theoretische Basis der Schematherapie . . . 25
1.2.1 Frühkindliche maladaptive Schemata . . . . . . . . . . . 25
1.2.2 Schemadomänen . . . . 28
Domäne I: Abgetrenntheit/Ablehnung . . . . . . . . . 28
Domäne II: Eingeschränkte Autonomie und Leistungsfähigkeit . 29
Domäne III: Ohne Grenzen sein . . . . 30
Domäne IV: Fremdbezogenheit . . . . 30 Domäne V: Wachsamkeit und Gehemmtsein . . . . 30
1.2.3 Maladaptive Bewältigungsstrategien (Kompensationsmechanismen oder Copingstile) . . . . . . . . 32
'FIGHT' Überkompensation . . . 32
'FLIGHT' Vermeidung . . . . . . . . . . 33
'FREEZE' Erdulden 34
1.2.4 Modusansatz zur Therapie schwerer Persönlichkeitsstörungen . . . . . . . . . 35
Kind-Modi . . . . . . . . . 39
Maladaptive Bewältigungsmodi . . . . 42
Maladaptive Elternmodi . . . . . . . . . . 43
Gesunder Erwachsener-Modus . . . . 43
1.3 Indikation und Kontraindikation für den Einsatz von Schematherapie . . . . . . . . . . . 45
1.4 Beschreibung des Therapieprozesses . . . . . 46
1.4.1 Übergeordnete Ziele der Behandlung . . . . . . . . . . . 46
1.5 Schematherapeutische Bausteine in chronologischer Reihenfolge . . . 47
1.5.1 Evaluation der Schemata und Edukation . . . . . . . . 47
1.5.2 Kognitive Techniken . 49
Historische Überprüfung . . . . . . . . . 49
Dialoge zwischen der 'Schemaseite' und dem gesunden Erwachsenen . . . . . . . . . . . 51
Schema-Memos . . . . . 52
Schematagebuch . . . . . 52
1.5.3 Emotionsfokussierte Techniken . . . . 52 'Limited Reparenting' . . . . . . . . . . . 54
Unterbrechung dysfunktionaler Verhaltensmuster . . . . 56
Modusarbeit . . . . . . . . 57
1.6 Wirksamkeitsnachweis . . . . . 58
1.7 Abgrenzung zu anderen Therapien . . . . . . 60
1.8 Zusammenfassung, Kritik und Ausblick . . 62

2. Symptomatik und Diagnostik der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung (= NPS) 69
2.1 DSM-IV-Kriterien der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung . . . . . . 71
2.2 Kriterien der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung (modifiziert nach Millon) . . 72
2.3 Narzissmus-Erstbeschreibung . . . . . . . . . . . 74
2.4 Ätiologische Konzepte für die Genese von Narzissmus . . 77
2.5 Ätiologie der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung aus schematherapeutischer Sicht: Frühe maladaptive Schemataund Schemadomänen . . . . . . . . . 79
2.5.1 Domäne I und aktive Schemata . . . . 79
Schema Misstrauen/Missbrauch . . . 79
Schema emotionale Entbehrung . . . 82
Schema Unzulänglichkeit/Scham . . 84 Schema soziale Isolation . . . . . . . . . . 86
2.5.2 Domäne II und aktive Schemata . . . 86
Schema Abhängigkeit/Inkompetenz 87 Schema Verstrickung/unterentwickeltes Selbst . . . 87
2.5.3 Domäne III und aktive Schemata . . 88
Schema Anspruchshaltung/Grandiosität . . . . . . . . 90
Schema unzureichende Selbstkontrolle/-disziplin 91
2.5.4 Domäne IV und aktive Schemata . . 92
Schema Unterordnung/Unterwerfung . . . . . . . . . . 93
Schema Streben nach Zustimmung und Beachtung . . . . . . . . . . 95
2.5.5 Domäne V und aktive Schemata . . . 96
Schema unerbittliche Standards . . . . 97
2.6 Schemamodi bei der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung . . . . . . 97
2.6.1 Modus der narzisstischen Selbsterhöhung . . . . . . . 97
2.6.2 Modus des distanzierten Beschützers/ der distanzierenden Selbstberuhigung . . . . . . . . . . 100
2.6.3 Modus des einsamen/beschämten Kindes . . . . . . . 102
2.6.4 Modus des ärgerlichen Kindes . . . . . 102
2.6.5 Modus des fordernden Elternteils . . 103

3. Therapie der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung . . . 105
3.1 Einige Vorbemerkungen zur Therapie der NPS: übliche Hindernisse auf dem Weg . . . . . . . 105
3.2 Regeln und Hilfestellungen für die Therapie von Patienten mit NPS . . . . . . . . . 108
Die Therapiebeziehung muss von gegenseitigem Respekt geprägt sein . . . . . 108
Patient und Therapeut müssen sich sicher fühlen können . . . . 109
Es müssen Grenzen gesetzt werden . . . . 109
Die Entdeckung der Durchschnittlichkeit . . . . . . . . . . . 110
Die Patienten müssen lernen, dass ihr Verhalten Konsequenzen hat . . . . . . . 110
Auf die Kraft des Wir bauen . . . . . . . . . . 111
Die günstige Auslegung zweifelhafter Umstände:
In dubio pro reo . . . . . . . . . 112
Die Regel der impliziten Annahme . . . . . 112
Als Rollenmodell fungieren, wenn es um
Entschuldigungen geht . . . 113
Bei Konflikten auf die Metaebene wechseln . . . . . . . . . 113
Unterscheiden zwischen Schuld und Verantwortung . 114
Die Modussprache benutzen . . . . . . . . . . 114
Konzepte aus der Neurobiologie einführen . . . . . . . . . . 116
Hilfsmittel zur Annäherung an die Vergangenheit . . . 116
Rückschläge antizipieren und nicht die Geduld
verlieren . . . 117
Loben und Unterstützung verbalisieren . 118

4. Schematherapeutische Interventionen . . . . . 119
4.1 Schematherapie für einen Patienten mit Narzisstischer Persönlichkeitsstörung . . . . . 119
4.2 Schematherapeutische Fallkonzeption . . . . 121
Hintergrundinformation . . . 121
Therapieanlass, Achse-I-Symptome, Schweregrad . . . . . . 121
Relevante Schemata mit Bezug zur biografischen Entwicklung . . 121
Relevante Modi . . . . . . . . . . . 122
Aktuelle Probleme und lebensgeschichtliche Einbindung (life patterns) . . 122
Schema und Modustrigger . . 123
Mögliche temperamentbedingte und biologische Faktoren . . . . . 123
Ursprünge der Probleme in der Entwicklung (Erinnerung an Erlebnisse mit Mutter, Vater, Geschwistern, Peers) . . . . . . . 123
Wichtige Kindheitserinnerungen und -bilder . . . . . . . . . 124
Kognitionen und kognitive Verzerrungen . 124
Schemabewältigung . . . . . . . 124
Sich-Fügen, Sich-Abfinden . . . . . . . . 124
Vermeiden . . . . . . . . . . 124
Überkompensation . . 124
Therapeutische Beziehung (Schemata und Modi des Patienten während der Sitzungen, Reaktionen des Therapeuten, Gegenübertragung) . . . . . . . 125
4.3 Therapieziele . 125
4.3.1 Therapieoptionen . . . . 126 Grenzen setzen . . . . . . 126
Emotionsaktivierende Techniken . . 128
Stuhldialog mit der verletzlichen Seite . . . . . . . . . . 128
Stühlearbeit mit mehreren Stühlen: der Modus des distanzierten Beschützers . . . . . . 130
Moduskonzept . . . . . . 131
Imagination zum Modus des verletzlichen Kindes 131
Weitere Möglichkeiten zum Einsatz von Imagination . . . . . . . . . 135
Umgang mit der Selbsterhöhung: die Technik der empathischen Konfrontation oder die 'Ja,-aber-...'-Intervention . . . . . . . . 136
Den Grundkonflikt darstellen: Stuhldialog zwischen der Selbsterhöhung und dem vulnerablen Kind . . . . 139
Stuhldialog mit dem fordernden Elternteil . . . . . . 140
Kognitive Techniken . 142
Die Ebene der Verhaltensänderung . 143
Behandlungsabschluss, Katamnese, Diskussion . . 144
4.4 Fallstricke in der Behandlung: Wenn Schemata der Therapeuten getriggert werden . . . . . . . . . . 144
4.5 Zusammenfassung und Ausblick . . . . . . . . 146
Wendy T. Behary: Die Kunst der empathischen Konfrontation - mit narzisstischen Klienten arbeiten . . 149
Danksagung . . . . . . . . . . 163
Literatur . 165

Details
Erscheinungsjahr: 2018
Fachbereich: Angewandte Psychologie
Genre: Psychologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Reihe: Leben lernen
Inhalt: 168 S.
ISBN-13: 9783608892369
ISBN-10: 3608892362
Sprache: Deutsch
Einband: Klappenbroschur
Autor: Dieckmann, Eva
Auflage: 2. Aufl. 2018
Hersteller: Klett-Cotta Verlag
Cotta'sche, J. G., Buchhandlung Nachfolger GmbH
Maße: 211 x 136 x 14 mm
Von/Mit: Eva Dieckmann
Erscheinungsdatum: 26.06.2018
Gewicht: 0,214 kg
Artikel-ID: 113722838
Über den Autor

Eva Dieckmann, Dr. med., Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, war ärztliche Leiterin der Privatambulanz in der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg/Breisgau. Derzeit ist Sie in freier Praxis in Freiburg tätig.

Zusammenfassung

Schematherapie - Schritt für Schritt zum Behandlungserfolg

Inhaltsverzeichnis

Vorwort von Wendy T. Behary . . . . . . . 13
Einleitung 15

1. Einführung in die Schematherapie . . . . . . . . . 21
1.1 Unterschiede zwischen Schematherapie und Kognitiver Verhaltenstherapie. . . . . . . . . . . 22
1.2 Theoretische Basis der Schematherapie . . . 25
1.2.1 Frühkindliche maladaptive Schemata . . . . . . . . . . . 25
1.2.2 Schemadomänen . . . . 28
Domäne I: Abgetrenntheit/Ablehnung . . . . . . . . . 28
Domäne II: Eingeschränkte Autonomie und Leistungsfähigkeit . 29
Domäne III: Ohne Grenzen sein . . . . 30
Domäne IV: Fremdbezogenheit . . . . 30 Domäne V: Wachsamkeit und Gehemmtsein . . . . 30
1.2.3 Maladaptive Bewältigungsstrategien (Kompensationsmechanismen oder Copingstile) . . . . . . . . 32
'FIGHT' Überkompensation . . . 32
'FLIGHT' Vermeidung . . . . . . . . . . 33
'FREEZE' Erdulden 34
1.2.4 Modusansatz zur Therapie schwerer Persönlichkeitsstörungen . . . . . . . . . 35
Kind-Modi . . . . . . . . . 39
Maladaptive Bewältigungsmodi . . . . 42
Maladaptive Elternmodi . . . . . . . . . . 43
Gesunder Erwachsener-Modus . . . . 43
1.3 Indikation und Kontraindikation für den Einsatz von Schematherapie . . . . . . . . . . . 45
1.4 Beschreibung des Therapieprozesses . . . . . 46
1.4.1 Übergeordnete Ziele der Behandlung . . . . . . . . . . . 46
1.5 Schematherapeutische Bausteine in chronologischer Reihenfolge . . . 47
1.5.1 Evaluation der Schemata und Edukation . . . . . . . . 47
1.5.2 Kognitive Techniken . 49
Historische Überprüfung . . . . . . . . . 49
Dialoge zwischen der 'Schemaseite' und dem gesunden Erwachsenen . . . . . . . . . . . 51
Schema-Memos . . . . . 52
Schematagebuch . . . . . 52
1.5.3 Emotionsfokussierte Techniken . . . . 52 'Limited Reparenting' . . . . . . . . . . . 54
Unterbrechung dysfunktionaler Verhaltensmuster . . . . 56
Modusarbeit . . . . . . . . 57
1.6 Wirksamkeitsnachweis . . . . . 58
1.7 Abgrenzung zu anderen Therapien . . . . . . 60
1.8 Zusammenfassung, Kritik und Ausblick . . 62

2. Symptomatik und Diagnostik der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung (= NPS) 69
2.1 DSM-IV-Kriterien der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung . . . . . . 71
2.2 Kriterien der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung (modifiziert nach Millon) . . 72
2.3 Narzissmus-Erstbeschreibung . . . . . . . . . . . 74
2.4 Ätiologische Konzepte für die Genese von Narzissmus . . 77
2.5 Ätiologie der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung aus schematherapeutischer Sicht: Frühe maladaptive Schemataund Schemadomänen . . . . . . . . . 79
2.5.1 Domäne I und aktive Schemata . . . . 79
Schema Misstrauen/Missbrauch . . . 79
Schema emotionale Entbehrung . . . 82
Schema Unzulänglichkeit/Scham . . 84 Schema soziale Isolation . . . . . . . . . . 86
2.5.2 Domäne II und aktive Schemata . . . 86
Schema Abhängigkeit/Inkompetenz 87 Schema Verstrickung/unterentwickeltes Selbst . . . 87
2.5.3 Domäne III und aktive Schemata . . 88
Schema Anspruchshaltung/Grandiosität . . . . . . . . 90
Schema unzureichende Selbstkontrolle/-disziplin 91
2.5.4 Domäne IV und aktive Schemata . . 92
Schema Unterordnung/Unterwerfung . . . . . . . . . . 93
Schema Streben nach Zustimmung und Beachtung . . . . . . . . . . 95
2.5.5 Domäne V und aktive Schemata . . . 96
Schema unerbittliche Standards . . . . 97
2.6 Schemamodi bei der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung . . . . . . 97
2.6.1 Modus der narzisstischen Selbsterhöhung . . . . . . . 97
2.6.2 Modus des distanzierten Beschützers/ der distanzierenden Selbstberuhigung . . . . . . . . . . 100
2.6.3 Modus des einsamen/beschämten Kindes . . . . . . . 102
2.6.4 Modus des ärgerlichen Kindes . . . . . 102
2.6.5 Modus des fordernden Elternteils . . 103

3. Therapie der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung . . . 105
3.1 Einige Vorbemerkungen zur Therapie der NPS: übliche Hindernisse auf dem Weg . . . . . . . 105
3.2 Regeln und Hilfestellungen für die Therapie von Patienten mit NPS . . . . . . . . . 108
Die Therapiebeziehung muss von gegenseitigem Respekt geprägt sein . . . . . 108
Patient und Therapeut müssen sich sicher fühlen können . . . . 109
Es müssen Grenzen gesetzt werden . . . . 109
Die Entdeckung der Durchschnittlichkeit . . . . . . . . . . . 110
Die Patienten müssen lernen, dass ihr Verhalten Konsequenzen hat . . . . . . . 110
Auf die Kraft des Wir bauen . . . . . . . . . . 111
Die günstige Auslegung zweifelhafter Umstände:
In dubio pro reo . . . . . . . . . 112
Die Regel der impliziten Annahme . . . . . 112
Als Rollenmodell fungieren, wenn es um
Entschuldigungen geht . . . 113
Bei Konflikten auf die Metaebene wechseln . . . . . . . . . 113
Unterscheiden zwischen Schuld und Verantwortung . 114
Die Modussprache benutzen . . . . . . . . . . 114
Konzepte aus der Neurobiologie einführen . . . . . . . . . . 116
Hilfsmittel zur Annäherung an die Vergangenheit . . . 116
Rückschläge antizipieren und nicht die Geduld
verlieren . . . 117
Loben und Unterstützung verbalisieren . 118

4. Schematherapeutische Interventionen . . . . . 119
4.1 Schematherapie für einen Patienten mit Narzisstischer Persönlichkeitsstörung . . . . . 119
4.2 Schematherapeutische Fallkonzeption . . . . 121
Hintergrundinformation . . . 121
Therapieanlass, Achse-I-Symptome, Schweregrad . . . . . . 121
Relevante Schemata mit Bezug zur biografischen Entwicklung . . 121
Relevante Modi . . . . . . . . . . . 122
Aktuelle Probleme und lebensgeschichtliche Einbindung (life patterns) . . 122
Schema und Modustrigger . . 123
Mögliche temperamentbedingte und biologische Faktoren . . . . . 123
Ursprünge der Probleme in der Entwicklung (Erinnerung an Erlebnisse mit Mutter, Vater, Geschwistern, Peers) . . . . . . . 123
Wichtige Kindheitserinnerungen und -bilder . . . . . . . . . 124
Kognitionen und kognitive Verzerrungen . 124
Schemabewältigung . . . . . . . 124
Sich-Fügen, Sich-Abfinden . . . . . . . . 124
Vermeiden . . . . . . . . . . 124
Überkompensation . . 124
Therapeutische Beziehung (Schemata und Modi des Patienten während der Sitzungen, Reaktionen des Therapeuten, Gegenübertragung) . . . . . . . 125
4.3 Therapieziele . 125
4.3.1 Therapieoptionen . . . . 126 Grenzen setzen . . . . . . 126
Emotionsaktivierende Techniken . . 128
Stuhldialog mit der verletzlichen Seite . . . . . . . . . . 128
Stühlearbeit mit mehreren Stühlen: der Modus des distanzierten Beschützers . . . . . . 130
Moduskonzept . . . . . . 131
Imagination zum Modus des verletzlichen Kindes 131
Weitere Möglichkeiten zum Einsatz von Imagination . . . . . . . . . 135
Umgang mit der Selbsterhöhung: die Technik der empathischen Konfrontation oder die 'Ja,-aber-...'-Intervention . . . . . . . . 136
Den Grundkonflikt darstellen: Stuhldialog zwischen der Selbsterhöhung und dem vulnerablen Kind . . . . 139
Stuhldialog mit dem fordernden Elternteil . . . . . . 140
Kognitive Techniken . 142
Die Ebene der Verhaltensänderung . 143
Behandlungsabschluss, Katamnese, Diskussion . . 144
4.4 Fallstricke in der Behandlung: Wenn Schemata der Therapeuten getriggert werden . . . . . . . . . . 144
4.5 Zusammenfassung und Ausblick . . . . . . . . 146
Wendy T. Behary: Die Kunst der empathischen Konfrontation - mit narzisstischen Klienten arbeiten . . 149
Danksagung . . . . . . . . . . 163
Literatur . 165

Details
Erscheinungsjahr: 2018
Fachbereich: Angewandte Psychologie
Genre: Psychologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Reihe: Leben lernen
Inhalt: 168 S.
ISBN-13: 9783608892369
ISBN-10: 3608892362
Sprache: Deutsch
Einband: Klappenbroschur
Autor: Dieckmann, Eva
Auflage: 2. Aufl. 2018
Hersteller: Klett-Cotta Verlag
Cotta'sche, J. G., Buchhandlung Nachfolger GmbH
Maße: 211 x 136 x 14 mm
Von/Mit: Eva Dieckmann
Erscheinungsdatum: 26.06.2018
Gewicht: 0,214 kg
Artikel-ID: 113722838
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