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Deutsch
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Beschreibung
Am nächsten Morgen setzte sich Davide zu ihr auf das Bett und überreichte ihr feierlich einen noch verschweißten Vibrator.
"Was soll ich damit?", fragte sie etwas pikiert.
"Dich selber befriedigen."
"Mach ich zu Hause."
"Nein, du wirst es hier tun. Vor meinen Augen."
Sie drehte sich auf den Bauch und zog die Decke über sich.
Er zog sie sogleich wieder weg. "Ich will dich sehen", machte er unmissverständlich klar. "Woran denkst du dabei? Beschreib mir, was du denkst!"
"An Christian Slater, sorry."
Er lachte. "Aha, bin ich etwa nicht dein Traummann?"
"Also, Christian und ich sind verheiratet. Ich trage einen goldenen Bikini. Er trägt nur Jeans. Wir sind in unserem Traumhaus am Strand der Costa Smeralda."
Davide beobachtete genau, wie und wo sich Mirella berührte.
"Die Türen zur Terrasse stehen offen und die Vorhänge wehen ins Zimmer. Man riecht das Meer, hört den sanften Wellenschlag." Sie kreiste zärtlich mit der Spitze ihres Zeigefingers auf ihrer Klitoris herum, nahm ihre inneren Schamlippen zwischen Zeige- und Mittelfinger und tanzte auf der Stelle. "Er nimmt mich bei den Hüften und setzt mich auf den großen Esstisch und küsst mich. Er zieht meinen Bikini aus und küsst meine Nippel, sanft erst und liebevoll, dann zieht er mit den Zähnen daran. Die ganze Zeit hält er meine Beine auseinander. Als nächstes drängt er mich in die Horizontale. Seine Finger bearbeiten mich genauso, wie ich das jetzt tue. Er bringt mich fast zum Orgasmus, lässt mich aber zappeln. Dann nimmt er meine Klitoris in den Mund, gibt ihr Zungenküsse. Doch er lässt mich wieder nicht kommen. Dann macht er seinen Gürtel auf. Dieser ist aus Leder und er hat mich damit schon mal verdroschen. Auf meinen Wunsch hin. Chris packt meine Handgelenke. Grob hält er mich fest. 'I'm gonna fuck you.' Ich stehe so sehr auf seine männliche Stimme und wenn er dann noch solche Sachen sagt! Er lässt meine rechte Hand los, um seinen Penis ein zuführen. Als er drin ist, dick und mächtig, greift er wieder nach meinen Handgelenken und drückt beide nieder. Er stößt mich, mit Pausen, einmal sanft, dann wieder heftig. Schließlich gibt er mir seinen Daumen zu nuckeln. Ich stelle mir vor, es ist sein Schwanz und da komme ich."
Mirella hatte sich auf ihre Geschichte konzentriert und war noch nicht so weit. Also dachte sie noch daran, wie Christian sie verprügelte, wie er sie übers Knie legte ... mit der Hand ... mit dem Gürtel ... mit einer Peitsche. Sie sah ihn ausholen, hörte es förmlich klatschen, visualisierte, wie er sie festhielt ... schmeckte ihn ... und kam!
Davide klatschte ihr Beifall. Dann verließ er seinen Platz auf dem Bett und kam mit Handschellen zurück. Ehe sie es sich versah, schnappte die linke Schelle ein und er zog Mirella daran bestimmend aus dem Bett ins Badezimmer.
"Wofür bestrafst du mich?"
"Für Christian."
"Das war doch nur eine Fantasie!"
Er ließ Wasser in die Wanne ein, deutete ihr, sich zu setzen und kettete sie mit beiden Händen an die Armaturen. Dann zündete er alle Kerzen um die Wanne herum an und ließ die Jalousien herunter. Es wäre die romantische Szene des Tages schlechthin geworden, wenn sie nicht angekettet gewesen wäre und nicht gewusst hätte, was er mit ihr plante.
"Was soll ich damit?", fragte sie etwas pikiert.
"Dich selber befriedigen."
"Mach ich zu Hause."
"Nein, du wirst es hier tun. Vor meinen Augen."
Sie drehte sich auf den Bauch und zog die Decke über sich.
Er zog sie sogleich wieder weg. "Ich will dich sehen", machte er unmissverständlich klar. "Woran denkst du dabei? Beschreib mir, was du denkst!"
"An Christian Slater, sorry."
Er lachte. "Aha, bin ich etwa nicht dein Traummann?"
"Also, Christian und ich sind verheiratet. Ich trage einen goldenen Bikini. Er trägt nur Jeans. Wir sind in unserem Traumhaus am Strand der Costa Smeralda."
Davide beobachtete genau, wie und wo sich Mirella berührte.
"Die Türen zur Terrasse stehen offen und die Vorhänge wehen ins Zimmer. Man riecht das Meer, hört den sanften Wellenschlag." Sie kreiste zärtlich mit der Spitze ihres Zeigefingers auf ihrer Klitoris herum, nahm ihre inneren Schamlippen zwischen Zeige- und Mittelfinger und tanzte auf der Stelle. "Er nimmt mich bei den Hüften und setzt mich auf den großen Esstisch und küsst mich. Er zieht meinen Bikini aus und küsst meine Nippel, sanft erst und liebevoll, dann zieht er mit den Zähnen daran. Die ganze Zeit hält er meine Beine auseinander. Als nächstes drängt er mich in die Horizontale. Seine Finger bearbeiten mich genauso, wie ich das jetzt tue. Er bringt mich fast zum Orgasmus, lässt mich aber zappeln. Dann nimmt er meine Klitoris in den Mund, gibt ihr Zungenküsse. Doch er lässt mich wieder nicht kommen. Dann macht er seinen Gürtel auf. Dieser ist aus Leder und er hat mich damit schon mal verdroschen. Auf meinen Wunsch hin. Chris packt meine Handgelenke. Grob hält er mich fest. 'I'm gonna fuck you.' Ich stehe so sehr auf seine männliche Stimme und wenn er dann noch solche Sachen sagt! Er lässt meine rechte Hand los, um seinen Penis ein zuführen. Als er drin ist, dick und mächtig, greift er wieder nach meinen Handgelenken und drückt beide nieder. Er stößt mich, mit Pausen, einmal sanft, dann wieder heftig. Schließlich gibt er mir seinen Daumen zu nuckeln. Ich stelle mir vor, es ist sein Schwanz und da komme ich."
Mirella hatte sich auf ihre Geschichte konzentriert und war noch nicht so weit. Also dachte sie noch daran, wie Christian sie verprügelte, wie er sie übers Knie legte ... mit der Hand ... mit dem Gürtel ... mit einer Peitsche. Sie sah ihn ausholen, hörte es förmlich klatschen, visualisierte, wie er sie festhielt ... schmeckte ihn ... und kam!
Davide klatschte ihr Beifall. Dann verließ er seinen Platz auf dem Bett und kam mit Handschellen zurück. Ehe sie es sich versah, schnappte die linke Schelle ein und er zog Mirella daran bestimmend aus dem Bett ins Badezimmer.
"Wofür bestrafst du mich?"
"Für Christian."
"Das war doch nur eine Fantasie!"
Er ließ Wasser in die Wanne ein, deutete ihr, sich zu setzen und kettete sie mit beiden Händen an die Armaturen. Dann zündete er alle Kerzen um die Wanne herum an und ließ die Jalousien herunter. Es wäre die romantische Szene des Tages schlechthin geworden, wenn sie nicht angekettet gewesen wäre und nicht gewusst hätte, was er mit ihr plante.
Am nächsten Morgen setzte sich Davide zu ihr auf das Bett und überreichte ihr feierlich einen noch verschweißten Vibrator.
"Was soll ich damit?", fragte sie etwas pikiert.
"Dich selber befriedigen."
"Mach ich zu Hause."
"Nein, du wirst es hier tun. Vor meinen Augen."
Sie drehte sich auf den Bauch und zog die Decke über sich.
Er zog sie sogleich wieder weg. "Ich will dich sehen", machte er unmissverständlich klar. "Woran denkst du dabei? Beschreib mir, was du denkst!"
"An Christian Slater, sorry."
Er lachte. "Aha, bin ich etwa nicht dein Traummann?"
"Also, Christian und ich sind verheiratet. Ich trage einen goldenen Bikini. Er trägt nur Jeans. Wir sind in unserem Traumhaus am Strand der Costa Smeralda."
Davide beobachtete genau, wie und wo sich Mirella berührte.
"Die Türen zur Terrasse stehen offen und die Vorhänge wehen ins Zimmer. Man riecht das Meer, hört den sanften Wellenschlag." Sie kreiste zärtlich mit der Spitze ihres Zeigefingers auf ihrer Klitoris herum, nahm ihre inneren Schamlippen zwischen Zeige- und Mittelfinger und tanzte auf der Stelle. "Er nimmt mich bei den Hüften und setzt mich auf den großen Esstisch und küsst mich. Er zieht meinen Bikini aus und küsst meine Nippel, sanft erst und liebevoll, dann zieht er mit den Zähnen daran. Die ganze Zeit hält er meine Beine auseinander. Als nächstes drängt er mich in die Horizontale. Seine Finger bearbeiten mich genauso, wie ich das jetzt tue. Er bringt mich fast zum Orgasmus, lässt mich aber zappeln. Dann nimmt er meine Klitoris in den Mund, gibt ihr Zungenküsse. Doch er lässt mich wieder nicht kommen. Dann macht er seinen Gürtel auf. Dieser ist aus Leder und er hat mich damit schon mal verdroschen. Auf meinen Wunsch hin. Chris packt meine Handgelenke. Grob hält er mich fest. 'I'm gonna fuck you.' Ich stehe so sehr auf seine männliche Stimme und wenn er dann noch solche Sachen sagt! Er lässt meine rechte Hand los, um seinen Penis ein zuführen. Als er drin ist, dick und mächtig, greift er wieder nach meinen Handgelenken und drückt beide nieder. Er stößt mich, mit Pausen, einmal sanft, dann wieder heftig. Schließlich gibt er mir seinen Daumen zu nuckeln. Ich stelle mir vor, es ist sein Schwanz und da komme ich."
Mirella hatte sich auf ihre Geschichte konzentriert und war noch nicht so weit. Also dachte sie noch daran, wie Christian sie verprügelte, wie er sie übers Knie legte ... mit der Hand ... mit dem Gürtel ... mit einer Peitsche. Sie sah ihn ausholen, hörte es förmlich klatschen, visualisierte, wie er sie festhielt ... schmeckte ihn ... und kam!
Davide klatschte ihr Beifall. Dann verließ er seinen Platz auf dem Bett und kam mit Handschellen zurück. Ehe sie es sich versah, schnappte die linke Schelle ein und er zog Mirella daran bestimmend aus dem Bett ins Badezimmer.
"Wofür bestrafst du mich?"
"Für Christian."
"Das war doch nur eine Fantasie!"
Er ließ Wasser in die Wanne ein, deutete ihr, sich zu setzen und kettete sie mit beiden Händen an die Armaturen. Dann zündete er alle Kerzen um die Wanne herum an und ließ die Jalousien herunter. Es wäre die romantische Szene des Tages schlechthin geworden, wenn sie nicht angekettet gewesen wäre und nicht gewusst hätte, was er mit ihr plante.
"Was soll ich damit?", fragte sie etwas pikiert.
"Dich selber befriedigen."
"Mach ich zu Hause."
"Nein, du wirst es hier tun. Vor meinen Augen."
Sie drehte sich auf den Bauch und zog die Decke über sich.
Er zog sie sogleich wieder weg. "Ich will dich sehen", machte er unmissverständlich klar. "Woran denkst du dabei? Beschreib mir, was du denkst!"
"An Christian Slater, sorry."
Er lachte. "Aha, bin ich etwa nicht dein Traummann?"
"Also, Christian und ich sind verheiratet. Ich trage einen goldenen Bikini. Er trägt nur Jeans. Wir sind in unserem Traumhaus am Strand der Costa Smeralda."
Davide beobachtete genau, wie und wo sich Mirella berührte.
"Die Türen zur Terrasse stehen offen und die Vorhänge wehen ins Zimmer. Man riecht das Meer, hört den sanften Wellenschlag." Sie kreiste zärtlich mit der Spitze ihres Zeigefingers auf ihrer Klitoris herum, nahm ihre inneren Schamlippen zwischen Zeige- und Mittelfinger und tanzte auf der Stelle. "Er nimmt mich bei den Hüften und setzt mich auf den großen Esstisch und küsst mich. Er zieht meinen Bikini aus und küsst meine Nippel, sanft erst und liebevoll, dann zieht er mit den Zähnen daran. Die ganze Zeit hält er meine Beine auseinander. Als nächstes drängt er mich in die Horizontale. Seine Finger bearbeiten mich genauso, wie ich das jetzt tue. Er bringt mich fast zum Orgasmus, lässt mich aber zappeln. Dann nimmt er meine Klitoris in den Mund, gibt ihr Zungenküsse. Doch er lässt mich wieder nicht kommen. Dann macht er seinen Gürtel auf. Dieser ist aus Leder und er hat mich damit schon mal verdroschen. Auf meinen Wunsch hin. Chris packt meine Handgelenke. Grob hält er mich fest. 'I'm gonna fuck you.' Ich stehe so sehr auf seine männliche Stimme und wenn er dann noch solche Sachen sagt! Er lässt meine rechte Hand los, um seinen Penis ein zuführen. Als er drin ist, dick und mächtig, greift er wieder nach meinen Handgelenken und drückt beide nieder. Er stößt mich, mit Pausen, einmal sanft, dann wieder heftig. Schließlich gibt er mir seinen Daumen zu nuckeln. Ich stelle mir vor, es ist sein Schwanz und da komme ich."
Mirella hatte sich auf ihre Geschichte konzentriert und war noch nicht so weit. Also dachte sie noch daran, wie Christian sie verprügelte, wie er sie übers Knie legte ... mit der Hand ... mit dem Gürtel ... mit einer Peitsche. Sie sah ihn ausholen, hörte es förmlich klatschen, visualisierte, wie er sie festhielt ... schmeckte ihn ... und kam!
Davide klatschte ihr Beifall. Dann verließ er seinen Platz auf dem Bett und kam mit Handschellen zurück. Ehe sie es sich versah, schnappte die linke Schelle ein und er zog Mirella daran bestimmend aus dem Bett ins Badezimmer.
"Wofür bestrafst du mich?"
"Für Christian."
"Das war doch nur eine Fantasie!"
Er ließ Wasser in die Wanne ein, deutete ihr, sich zu setzen und kettete sie mit beiden Händen an die Armaturen. Dann zündete er alle Kerzen um die Wanne herum an und ließ die Jalousien herunter. Es wäre die romantische Szene des Tages schlechthin geworden, wenn sie nicht angekettet gewesen wäre und nicht gewusst hätte, was er mit ihr plante.
Details
Empfohlen (bis): | 17 |
---|---|
Empfohlen (von): | 14 |
Erscheinungsjahr: | 2016 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783862775668 |
ISBN-10: | 3862775666 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 256 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Ostermond, Nova |
Hersteller: | blue panther books |
Maße: | 191 x 116 x 22 mm |
Von/Mit: | Nova Ostermond |
Erscheinungsdatum: | 30.07.2016 |
Gewicht: | 0,245 kg |
Details
Empfohlen (bis): | 17 |
---|---|
Empfohlen (von): | 14 |
Erscheinungsjahr: | 2016 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783862775668 |
ISBN-10: | 3862775666 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 256 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Ostermond, Nova |
Hersteller: | blue panther books |
Maße: | 191 x 116 x 22 mm |
Von/Mit: | Nova Ostermond |
Erscheinungsdatum: | 30.07.2016 |
Gewicht: | 0,245 kg |
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