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Die Kunst des Reklamierens
Beitrag zum Verständnis von Konsum als Handlungsproblem
Taschenbuch von Paul Eisewicht
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Paul Eisewicht untersucht, was passiert, wenn Kauferwartungen enttäuscht werden und sich Konsumenten an Anbieter wenden, um zu reklamieren. Dabei schlägt er eine konsumsoziologische Reklamationsdefinition vor, die an der sozialen Realität des Reklamierens orientiert ist. Zum einen zeigt sich dadurch, dass Reklamationen (trotz rechtlicher und organisationaler Vorgaben) äußerst aushandlungsbedürftige Situationen sind (hinsichtlich der Verantwortlichkeit des Adressaten, der Triftigkeit des Problems und der Angemessenheit der Forderung). Zum anderen zeigt sich die Vielfalt im Handeln von Reklamierenden (kooperativen oder konfrontativen, emotionalen oder sachlichen Argumentierens). Damit kann das Verständnis dafür geschärft werden, welche Handlungsprobleme beim Konsumieren (oft routiniert und selbstverständlich) selbstwirksam bearbeitet werden und wie Konsumenten mit Unzufriedenheit umgehen.
Paul Eisewicht untersucht, was passiert, wenn Kauferwartungen enttäuscht werden und sich Konsumenten an Anbieter wenden, um zu reklamieren. Dabei schlägt er eine konsumsoziologische Reklamationsdefinition vor, die an der sozialen Realität des Reklamierens orientiert ist. Zum einen zeigt sich dadurch, dass Reklamationen (trotz rechtlicher und organisationaler Vorgaben) äußerst aushandlungsbedürftige Situationen sind (hinsichtlich der Verantwortlichkeit des Adressaten, der Triftigkeit des Problems und der Angemessenheit der Forderung). Zum anderen zeigt sich die Vielfalt im Handeln von Reklamierenden (kooperativen oder konfrontativen, emotionalen oder sachlichen Argumentierens). Damit kann das Verständnis dafür geschärft werden, welche Handlungsprobleme beim Konsumieren (oft routiniert und selbstverständlich) selbstwirksam bearbeitet werden und wie Konsumenten mit Unzufriedenheit umgehen.
Über den Autor

Paul Eisewicht ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie (Prof. Ronald Hitzler) an der Technischen Universität Dortmund.

Zusammenfassung

Paul Eisewicht untersucht, was passiert, wenn Kauferwartungen enttäuscht werden und sich Konsumenten an Anbieter wenden um zu reklamieren. Dabei schlägt er eine konsumsoziologische Reklamationsdefinition vor, die an der sozialen Realität des Reklamierens orientiert ist. Zum einen zeigt sich dadurch, dass Reklamationen (trotz rechtlicher und organisationaler Vorgaben) äußerst aushandlungsbedürftige Situationen sind (hinsichtlich der Verantwortlichkeit des Adressaten, der Triftigkeit des Problems und der Angemessenheit der Forderung). Zum anderen zeigt sich die Vielfalt im Handeln von Reklamierenden (kooperativen oder konfrontativen, emotionalen oder sachlichen Argumentierens). Damit kann das Verständnis dafür geschärft werden, welche Handlungsprobleme beim Konsumieren (oft routiniert und selbstverständlich) selbstwirksam bearbeitet werden und wie Konsumenten mit Unzufriedenheit umgehen.

Inhaltsverzeichnis
¿Online-Shoppen und Internetkommunikation.- Kompetentes Reklamieren aus Kundensicht.- Reklamieren an der Ladentheke und Online.- Zum konsumsoziologischen Reklamationsbegriff.- Mediatisierung von Konsum am Beispiel Reklamieren.
Details
Genre: Soziologie
Medium: Taschenbuch
Seiten: 332
Reihe: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft
Inhalt: x
319 S.
21 s/w Illustr.
319 S. 21 Abb.
ISBN-13: 9783658090104
ISBN-10: 3658090103
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Eisewicht, Paul
Auflage: 2015
Hersteller: Springer Fachmedien Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Wissen, Kommunikation und Gesellschaft
Maße: 210 x 148 x 19 mm
Von/Mit: Paul Eisewicht
Erscheinungsdatum: 25.03.2015
Gewicht: 0,431 kg
preigu-id: 104773221
Über den Autor

Paul Eisewicht ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie (Prof. Ronald Hitzler) an der Technischen Universität Dortmund.

Zusammenfassung

Paul Eisewicht untersucht, was passiert, wenn Kauferwartungen enttäuscht werden und sich Konsumenten an Anbieter wenden um zu reklamieren. Dabei schlägt er eine konsumsoziologische Reklamationsdefinition vor, die an der sozialen Realität des Reklamierens orientiert ist. Zum einen zeigt sich dadurch, dass Reklamationen (trotz rechtlicher und organisationaler Vorgaben) äußerst aushandlungsbedürftige Situationen sind (hinsichtlich der Verantwortlichkeit des Adressaten, der Triftigkeit des Problems und der Angemessenheit der Forderung). Zum anderen zeigt sich die Vielfalt im Handeln von Reklamierenden (kooperativen oder konfrontativen, emotionalen oder sachlichen Argumentierens). Damit kann das Verständnis dafür geschärft werden, welche Handlungsprobleme beim Konsumieren (oft routiniert und selbstverständlich) selbstwirksam bearbeitet werden und wie Konsumenten mit Unzufriedenheit umgehen.

Inhaltsverzeichnis
¿Online-Shoppen und Internetkommunikation.- Kompetentes Reklamieren aus Kundensicht.- Reklamieren an der Ladentheke und Online.- Zum konsumsoziologischen Reklamationsbegriff.- Mediatisierung von Konsum am Beispiel Reklamieren.
Details
Genre: Soziologie
Medium: Taschenbuch
Seiten: 332
Reihe: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft
Inhalt: x
319 S.
21 s/w Illustr.
319 S. 21 Abb.
ISBN-13: 9783658090104
ISBN-10: 3658090103
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Eisewicht, Paul
Auflage: 2015
Hersteller: Springer Fachmedien Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Wissen, Kommunikation und Gesellschaft
Maße: 210 x 148 x 19 mm
Von/Mit: Paul Eisewicht
Erscheinungsdatum: 25.03.2015
Gewicht: 0,431 kg
preigu-id: 104773221
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