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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Klimawandel genießt spätestens seit dem diesjährigen UN-Klimabericht in den Medien Omnipräsenz. Leser und Zuschauer werden mit Fragen nur so überhäuft. Wodurch kann man den Klimawandel aufhalten? Welche ökologischen und ökonomischen Folgen hat eine globale Erwärmung? Was passiert, wenn die Polkappen schmelzen? Kommt gar der Golfstrom ins Stocken und die Menschheit steht am Rande einer neuen Eiszeit?
Fragen, die nur mit Hilfe der Paläoklimaforschung beantwortet werden können. Eine genaue Kenntnis der klimatischen Entwicklung auf der Erde ist Voraussetzung um aktuelle und zukünftige Klimaänderungen richtig beurteilen zu können. Dabei lautet das Motto: aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen.
Die heutige weltweite Durchschnittstemperatur liegt bei etwa 15°C. Diese unterliegt jedoch Schwankungen, die von 11°C Durchschnittstemperatur in den Glazialen (Kalt- bzw. Eiszeiten) bis zu 24°C in den großen Warmzeiten (z.B. älteres Tertiär) reichen können (JUNGE & EISSMANN 2003: 346). Es muss geklärt werden, welches die determinierenden Faktoren sind, die diese Veränderungen verursachen. Eine detaillierte Kenntnis der Funktionsweise des Klimasystems ist elementar um Ursachen und Folgen von Klimaveränderungen verstehen zu können. Welche Vorgänge im System Erde, verändern auf welche Art und Weise die globale und regionale Verteilung von Temperatur und Niederschlägen. In welchem Maße haben etwa plattentektonische Prozesse Einfluss auf das Klimasystem? Was sind natürliche Steuermechanismen für den Anteil von Treibhausgasen wie Kohlendioxid oder Methan in der Atmosphäre? Wodurch werden Eiszeiten hervorgerufen?
Ziel dieser Arbeit ist es, diese und andere Fragen näher zu beleuchten um das Klima, als Ergebnis vielfältiger innersystemarer Wechselwirkungen, besser zu verstehen. Dabei soll zunächst ein Überblick über Faktoren gegeben werden, die das Klima auf verschiedenen Zeitskalen entscheidend bestimmen. Anschließend soll die Klimage-schichte vom Archaikum bis ins Holozän beschrieben werden. Aufgrund des immensen thematischen Umfangs und des begrenzten Rahmens, kann diese Arbeit viele Aspekte nur streifen sowie einige Klimahypothesen exemplarisch aufgreifen.
Fragen, die nur mit Hilfe der Paläoklimaforschung beantwortet werden können. Eine genaue Kenntnis der klimatischen Entwicklung auf der Erde ist Voraussetzung um aktuelle und zukünftige Klimaänderungen richtig beurteilen zu können. Dabei lautet das Motto: aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen.
Die heutige weltweite Durchschnittstemperatur liegt bei etwa 15°C. Diese unterliegt jedoch Schwankungen, die von 11°C Durchschnittstemperatur in den Glazialen (Kalt- bzw. Eiszeiten) bis zu 24°C in den großen Warmzeiten (z.B. älteres Tertiär) reichen können (JUNGE & EISSMANN 2003: 346). Es muss geklärt werden, welches die determinierenden Faktoren sind, die diese Veränderungen verursachen. Eine detaillierte Kenntnis der Funktionsweise des Klimasystems ist elementar um Ursachen und Folgen von Klimaveränderungen verstehen zu können. Welche Vorgänge im System Erde, verändern auf welche Art und Weise die globale und regionale Verteilung von Temperatur und Niederschlägen. In welchem Maße haben etwa plattentektonische Prozesse Einfluss auf das Klimasystem? Was sind natürliche Steuermechanismen für den Anteil von Treibhausgasen wie Kohlendioxid oder Methan in der Atmosphäre? Wodurch werden Eiszeiten hervorgerufen?
Ziel dieser Arbeit ist es, diese und andere Fragen näher zu beleuchten um das Klima, als Ergebnis vielfältiger innersystemarer Wechselwirkungen, besser zu verstehen. Dabei soll zunächst ein Überblick über Faktoren gegeben werden, die das Klima auf verschiedenen Zeitskalen entscheidend bestimmen. Anschließend soll die Klimage-schichte vom Archaikum bis ins Holozän beschrieben werden. Aufgrund des immensen thematischen Umfangs und des begrenzten Rahmens, kann diese Arbeit viele Aspekte nur streifen sowie einige Klimahypothesen exemplarisch aufgreifen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Klimawandel genießt spätestens seit dem diesjährigen UN-Klimabericht in den Medien Omnipräsenz. Leser und Zuschauer werden mit Fragen nur so überhäuft. Wodurch kann man den Klimawandel aufhalten? Welche ökologischen und ökonomischen Folgen hat eine globale Erwärmung? Was passiert, wenn die Polkappen schmelzen? Kommt gar der Golfstrom ins Stocken und die Menschheit steht am Rande einer neuen Eiszeit?
Fragen, die nur mit Hilfe der Paläoklimaforschung beantwortet werden können. Eine genaue Kenntnis der klimatischen Entwicklung auf der Erde ist Voraussetzung um aktuelle und zukünftige Klimaänderungen richtig beurteilen zu können. Dabei lautet das Motto: aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen.
Die heutige weltweite Durchschnittstemperatur liegt bei etwa 15°C. Diese unterliegt jedoch Schwankungen, die von 11°C Durchschnittstemperatur in den Glazialen (Kalt- bzw. Eiszeiten) bis zu 24°C in den großen Warmzeiten (z.B. älteres Tertiär) reichen können (JUNGE & EISSMANN 2003: 346). Es muss geklärt werden, welches die determinierenden Faktoren sind, die diese Veränderungen verursachen. Eine detaillierte Kenntnis der Funktionsweise des Klimasystems ist elementar um Ursachen und Folgen von Klimaveränderungen verstehen zu können. Welche Vorgänge im System Erde, verändern auf welche Art und Weise die globale und regionale Verteilung von Temperatur und Niederschlägen. In welchem Maße haben etwa plattentektonische Prozesse Einfluss auf das Klimasystem? Was sind natürliche Steuermechanismen für den Anteil von Treibhausgasen wie Kohlendioxid oder Methan in der Atmosphäre? Wodurch werden Eiszeiten hervorgerufen?
Ziel dieser Arbeit ist es, diese und andere Fragen näher zu beleuchten um das Klima, als Ergebnis vielfältiger innersystemarer Wechselwirkungen, besser zu verstehen. Dabei soll zunächst ein Überblick über Faktoren gegeben werden, die das Klima auf verschiedenen Zeitskalen entscheidend bestimmen. Anschließend soll die Klimage-schichte vom Archaikum bis ins Holozän beschrieben werden. Aufgrund des immensen thematischen Umfangs und des begrenzten Rahmens, kann diese Arbeit viele Aspekte nur streifen sowie einige Klimahypothesen exemplarisch aufgreifen.
Fragen, die nur mit Hilfe der Paläoklimaforschung beantwortet werden können. Eine genaue Kenntnis der klimatischen Entwicklung auf der Erde ist Voraussetzung um aktuelle und zukünftige Klimaänderungen richtig beurteilen zu können. Dabei lautet das Motto: aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen.
Die heutige weltweite Durchschnittstemperatur liegt bei etwa 15°C. Diese unterliegt jedoch Schwankungen, die von 11°C Durchschnittstemperatur in den Glazialen (Kalt- bzw. Eiszeiten) bis zu 24°C in den großen Warmzeiten (z.B. älteres Tertiär) reichen können (JUNGE & EISSMANN 2003: 346). Es muss geklärt werden, welches die determinierenden Faktoren sind, die diese Veränderungen verursachen. Eine detaillierte Kenntnis der Funktionsweise des Klimasystems ist elementar um Ursachen und Folgen von Klimaveränderungen verstehen zu können. Welche Vorgänge im System Erde, verändern auf welche Art und Weise die globale und regionale Verteilung von Temperatur und Niederschlägen. In welchem Maße haben etwa plattentektonische Prozesse Einfluss auf das Klimasystem? Was sind natürliche Steuermechanismen für den Anteil von Treibhausgasen wie Kohlendioxid oder Methan in der Atmosphäre? Wodurch werden Eiszeiten hervorgerufen?
Ziel dieser Arbeit ist es, diese und andere Fragen näher zu beleuchten um das Klima, als Ergebnis vielfältiger innersystemarer Wechselwirkungen, besser zu verstehen. Dabei soll zunächst ein Überblick über Faktoren gegeben werden, die das Klima auf verschiedenen Zeitskalen entscheidend bestimmen. Anschließend soll die Klimage-schichte vom Archaikum bis ins Holozän beschrieben werden. Aufgrund des immensen thematischen Umfangs und des begrenzten Rahmens, kann diese Arbeit viele Aspekte nur streifen sowie einige Klimahypothesen exemplarisch aufgreifen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Fachbereich: | Geografie |
Genre: | Geowissenschaften |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 48 S. |
ISBN-13: | 9783638725682 |
ISBN-10: | 3638725685 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Petermann, Eric |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Eric Petermann |
Erscheinungsdatum: | 05.08.2007 |
Gewicht: | 0,084 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Fachbereich: | Geografie |
Genre: | Geowissenschaften |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 48 S. |
ISBN-13: | 9783638725682 |
ISBN-10: | 3638725685 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Petermann, Eric |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Eric Petermann |
Erscheinungsdatum: | 05.08.2007 |
Gewicht: | 0,084 kg |
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