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Beschreibung
Aus der Scheidungschronik
Hugo Fischer, Sonntag 1. Juli 45: Ich reise nach Weesen10 Uhr komme ich an, Martina führt mich ins Schlosshotel Mariahalden. Bis Mittag schwärmt mir Martina vor u. erklärt mir immer wieder, ein weiteres Zusammenleben mit mir - in Escholzmatt - beides ist gleich unerträglich - werde sie verrückt machen, komme nicht in Frage. Bei Karl werde sie gesund. Es gehe schon viel besser.
Karl - Dr. Michel - ist etwas grösser wie ich - wie Martina bald erkennt - stramm, flott, stark vorstehende Backenknochen mit auffallender Behaarung. Er scheint mir ruhig, energisch, intelligent, es lässt sich gut mit ihm reden. Bleibt ruhig, wenn ich, bewusst, ziemlich scharf die Deutschen angreife.
Er erzählt mir seine Lebensgeschichte - Dr. Jus. - Biologie. Reichsgesundheitsamt. Im Krieg Hauptmann im Generalstab, Spezialist für Russland u Ostvölker, wo er Anpflanzungsprobleme zu lösen hatte. Lang nebenbei Sportler, Sportlehrer - sagt er fast beschämt! Geschieden - Frau Künstlerin (Malerin). Sie wollte von je her 4 Kinder von ihm u habe sie. In Frieden geschieden.
Verstehe sich auf Frauenherzen u. könne sich gut einfühlen, was bei Martina einzig heilend wirken könne. Die Frau habe nötig, dass man sich mit ihr abgebe, sonst werde sie eben krank. Milieu bedingt sei Martina unglücklich, bei ihm werde sie bald voll gesund, man sehe den Erfolg ja schon bis [...] offenbar zwischen Martina u mir unrettbar alles verloren sei, sieht er als einzige vernünftige Lösung die Scheidung in Frieden, zu der ich Hand bieten möge. Erst die Scheidung ermögliche ihm, sich so eingehend mit Martina abzugeben, dass sie vollständig gesund werde. Er wolle sie sobald mögl. heiraten, sie sei seine grosse Liebe, sein Typ - was Martina auch von ihm sagt.
4.10.45
Lieber Herr Doktor
Martina hat im Augenblick nur den einen Wunsch nach einem Zuhause, irgendwo den müden Kopf hinlegen und an nichts mehr denken müssen [...] kann ihr das zurzeit leider nicht geboten werden wie in ihrem Elternhaus. Ausserdem habe ich den Eindruck, dass Martina sich zur letzten Klarheit am besten dort durchringt, wo sie die sittlichen Werte des Elternhauses und der Familie ganz nahe [...] würdige Ihre Bedenken wegen eines Aufenthaltes von Martina in Escholzmatt vollauf. Ich glaube aber auch, dass gerade eine vorübergehende stille Rückkehr von Martina in ihr Elternhaus der ganzen Sache die sensationelle Note nimmt und sie für Schwätzer uninteressant macht. Martina ist jetzt so verinnerlicht, dass sie bestimmt bald ein ganz klarer ruhiger und reifer Mensch werden wird und selbst die richtige Endlösung erkennt. In Liebe und Sorge für MartinaIhnen stets verbundenGrüsst SieIhr K. Michel
Tagebuch von Martina
Geboren wurde Diana in der Klinik Hirslanden in Zürich. Dienstag den 28. Mai 1946 abends 8h. Ich verbrachte 10 sehr schöne Tage in der Klinik. Diana war gesund; Karl, der Vatti, kam mich jeden Tag besuchen. Er schenkte mir wundervolle Rosen und auch andere Blumen; er verwöhnte mich mit Früchten und allerhand. Am 9. Tag spazierten wir zusammen im Garten & am 10. Tag fuhr ich mit Diana nach Hause. Karl begleitete uns bis Thalwil. In Luzern holte mich Irene ab & mit dem Auto fuhren wir nach Hause.
Vom 7. Juni 46-6. August 46 pflegte ich die kl. Diana zu Hause. Wir waren fast immer im Garten. Ich ging ab & zu nach Zch., dann pflegte Irene Ackermann die Kleine oder meine Mamma. Ich hatte oft schwere Stunden betr. Zukunft und meine Mamma machte es mir auch nicht leicht. Aber ich war ja glücklich, die kl. Diana wenigstens bei mir zu wissen. Gott half mir & zeigte mir den einen wahren Weg, für immer. Ende Juni 46 lächelte Diana schon süss und wacker.
Maria Becker: Die Frau Bucher hatte bei uns gewohnt, um sich um mein Baby zu kümmern. Und der Michel kam dazu. Die beiden hatten sich bei uns so richtig eingenistet. Robert Freitag, mein Mann, ging zu einem Freund, ihm war diese Person, dieser Michel, so widerwärtig u
Hugo Fischer, Sonntag 1. Juli 45: Ich reise nach Weesen10 Uhr komme ich an, Martina führt mich ins Schlosshotel Mariahalden. Bis Mittag schwärmt mir Martina vor u. erklärt mir immer wieder, ein weiteres Zusammenleben mit mir - in Escholzmatt - beides ist gleich unerträglich - werde sie verrückt machen, komme nicht in Frage. Bei Karl werde sie gesund. Es gehe schon viel besser.
Karl - Dr. Michel - ist etwas grösser wie ich - wie Martina bald erkennt - stramm, flott, stark vorstehende Backenknochen mit auffallender Behaarung. Er scheint mir ruhig, energisch, intelligent, es lässt sich gut mit ihm reden. Bleibt ruhig, wenn ich, bewusst, ziemlich scharf die Deutschen angreife.
Er erzählt mir seine Lebensgeschichte - Dr. Jus. - Biologie. Reichsgesundheitsamt. Im Krieg Hauptmann im Generalstab, Spezialist für Russland u Ostvölker, wo er Anpflanzungsprobleme zu lösen hatte. Lang nebenbei Sportler, Sportlehrer - sagt er fast beschämt! Geschieden - Frau Künstlerin (Malerin). Sie wollte von je her 4 Kinder von ihm u habe sie. In Frieden geschieden.
Verstehe sich auf Frauenherzen u. könne sich gut einfühlen, was bei Martina einzig heilend wirken könne. Die Frau habe nötig, dass man sich mit ihr abgebe, sonst werde sie eben krank. Milieu bedingt sei Martina unglücklich, bei ihm werde sie bald voll gesund, man sehe den Erfolg ja schon bis [...] offenbar zwischen Martina u mir unrettbar alles verloren sei, sieht er als einzige vernünftige Lösung die Scheidung in Frieden, zu der ich Hand bieten möge. Erst die Scheidung ermögliche ihm, sich so eingehend mit Martina abzugeben, dass sie vollständig gesund werde. Er wolle sie sobald mögl. heiraten, sie sei seine grosse Liebe, sein Typ - was Martina auch von ihm sagt.
4.10.45
Lieber Herr Doktor
Martina hat im Augenblick nur den einen Wunsch nach einem Zuhause, irgendwo den müden Kopf hinlegen und an nichts mehr denken müssen [...] kann ihr das zurzeit leider nicht geboten werden wie in ihrem Elternhaus. Ausserdem habe ich den Eindruck, dass Martina sich zur letzten Klarheit am besten dort durchringt, wo sie die sittlichen Werte des Elternhauses und der Familie ganz nahe [...] würdige Ihre Bedenken wegen eines Aufenthaltes von Martina in Escholzmatt vollauf. Ich glaube aber auch, dass gerade eine vorübergehende stille Rückkehr von Martina in ihr Elternhaus der ganzen Sache die sensationelle Note nimmt und sie für Schwätzer uninteressant macht. Martina ist jetzt so verinnerlicht, dass sie bestimmt bald ein ganz klarer ruhiger und reifer Mensch werden wird und selbst die richtige Endlösung erkennt. In Liebe und Sorge für MartinaIhnen stets verbundenGrüsst SieIhr K. Michel
Tagebuch von Martina
Geboren wurde Diana in der Klinik Hirslanden in Zürich. Dienstag den 28. Mai 1946 abends 8h. Ich verbrachte 10 sehr schöne Tage in der Klinik. Diana war gesund; Karl, der Vatti, kam mich jeden Tag besuchen. Er schenkte mir wundervolle Rosen und auch andere Blumen; er verwöhnte mich mit Früchten und allerhand. Am 9. Tag spazierten wir zusammen im Garten & am 10. Tag fuhr ich mit Diana nach Hause. Karl begleitete uns bis Thalwil. In Luzern holte mich Irene ab & mit dem Auto fuhren wir nach Hause.
Vom 7. Juni 46-6. August 46 pflegte ich die kl. Diana zu Hause. Wir waren fast immer im Garten. Ich ging ab & zu nach Zch., dann pflegte Irene Ackermann die Kleine oder meine Mamma. Ich hatte oft schwere Stunden betr. Zukunft und meine Mamma machte es mir auch nicht leicht. Aber ich war ja glücklich, die kl. Diana wenigstens bei mir zu wissen. Gott half mir & zeigte mir den einen wahren Weg, für immer. Ende Juni 46 lächelte Diana schon süss und wacker.
Maria Becker: Die Frau Bucher hatte bei uns gewohnt, um sich um mein Baby zu kümmern. Und der Michel kam dazu. Die beiden hatten sich bei uns so richtig eingenistet. Robert Freitag, mein Mann, ging zu einem Freund, ihm war diese Person, dieser Michel, so widerwärtig u
Aus der Scheidungschronik
Hugo Fischer, Sonntag 1. Juli 45: Ich reise nach Weesen10 Uhr komme ich an, Martina führt mich ins Schlosshotel Mariahalden. Bis Mittag schwärmt mir Martina vor u. erklärt mir immer wieder, ein weiteres Zusammenleben mit mir - in Escholzmatt - beides ist gleich unerträglich - werde sie verrückt machen, komme nicht in Frage. Bei Karl werde sie gesund. Es gehe schon viel besser.
Karl - Dr. Michel - ist etwas grösser wie ich - wie Martina bald erkennt - stramm, flott, stark vorstehende Backenknochen mit auffallender Behaarung. Er scheint mir ruhig, energisch, intelligent, es lässt sich gut mit ihm reden. Bleibt ruhig, wenn ich, bewusst, ziemlich scharf die Deutschen angreife.
Er erzählt mir seine Lebensgeschichte - Dr. Jus. - Biologie. Reichsgesundheitsamt. Im Krieg Hauptmann im Generalstab, Spezialist für Russland u Ostvölker, wo er Anpflanzungsprobleme zu lösen hatte. Lang nebenbei Sportler, Sportlehrer - sagt er fast beschämt! Geschieden - Frau Künstlerin (Malerin). Sie wollte von je her 4 Kinder von ihm u habe sie. In Frieden geschieden.
Verstehe sich auf Frauenherzen u. könne sich gut einfühlen, was bei Martina einzig heilend wirken könne. Die Frau habe nötig, dass man sich mit ihr abgebe, sonst werde sie eben krank. Milieu bedingt sei Martina unglücklich, bei ihm werde sie bald voll gesund, man sehe den Erfolg ja schon bis [...] offenbar zwischen Martina u mir unrettbar alles verloren sei, sieht er als einzige vernünftige Lösung die Scheidung in Frieden, zu der ich Hand bieten möge. Erst die Scheidung ermögliche ihm, sich so eingehend mit Martina abzugeben, dass sie vollständig gesund werde. Er wolle sie sobald mögl. heiraten, sie sei seine grosse Liebe, sein Typ - was Martina auch von ihm sagt.
4.10.45
Lieber Herr Doktor
Martina hat im Augenblick nur den einen Wunsch nach einem Zuhause, irgendwo den müden Kopf hinlegen und an nichts mehr denken müssen [...] kann ihr das zurzeit leider nicht geboten werden wie in ihrem Elternhaus. Ausserdem habe ich den Eindruck, dass Martina sich zur letzten Klarheit am besten dort durchringt, wo sie die sittlichen Werte des Elternhauses und der Familie ganz nahe [...] würdige Ihre Bedenken wegen eines Aufenthaltes von Martina in Escholzmatt vollauf. Ich glaube aber auch, dass gerade eine vorübergehende stille Rückkehr von Martina in ihr Elternhaus der ganzen Sache die sensationelle Note nimmt und sie für Schwätzer uninteressant macht. Martina ist jetzt so verinnerlicht, dass sie bestimmt bald ein ganz klarer ruhiger und reifer Mensch werden wird und selbst die richtige Endlösung erkennt. In Liebe und Sorge für MartinaIhnen stets verbundenGrüsst SieIhr K. Michel
Tagebuch von Martina
Geboren wurde Diana in der Klinik Hirslanden in Zürich. Dienstag den 28. Mai 1946 abends 8h. Ich verbrachte 10 sehr schöne Tage in der Klinik. Diana war gesund; Karl, der Vatti, kam mich jeden Tag besuchen. Er schenkte mir wundervolle Rosen und auch andere Blumen; er verwöhnte mich mit Früchten und allerhand. Am 9. Tag spazierten wir zusammen im Garten & am 10. Tag fuhr ich mit Diana nach Hause. Karl begleitete uns bis Thalwil. In Luzern holte mich Irene ab & mit dem Auto fuhren wir nach Hause.
Vom 7. Juni 46-6. August 46 pflegte ich die kl. Diana zu Hause. Wir waren fast immer im Garten. Ich ging ab & zu nach Zch., dann pflegte Irene Ackermann die Kleine oder meine Mamma. Ich hatte oft schwere Stunden betr. Zukunft und meine Mamma machte es mir auch nicht leicht. Aber ich war ja glücklich, die kl. Diana wenigstens bei mir zu wissen. Gott half mir & zeigte mir den einen wahren Weg, für immer. Ende Juni 46 lächelte Diana schon süss und wacker.
Maria Becker: Die Frau Bucher hatte bei uns gewohnt, um sich um mein Baby zu kümmern. Und der Michel kam dazu. Die beiden hatten sich bei uns so richtig eingenistet. Robert Freitag, mein Mann, ging zu einem Freund, ihm war diese Person, dieser Michel, so widerwärtig u
Hugo Fischer, Sonntag 1. Juli 45: Ich reise nach Weesen10 Uhr komme ich an, Martina führt mich ins Schlosshotel Mariahalden. Bis Mittag schwärmt mir Martina vor u. erklärt mir immer wieder, ein weiteres Zusammenleben mit mir - in Escholzmatt - beides ist gleich unerträglich - werde sie verrückt machen, komme nicht in Frage. Bei Karl werde sie gesund. Es gehe schon viel besser.
Karl - Dr. Michel - ist etwas grösser wie ich - wie Martina bald erkennt - stramm, flott, stark vorstehende Backenknochen mit auffallender Behaarung. Er scheint mir ruhig, energisch, intelligent, es lässt sich gut mit ihm reden. Bleibt ruhig, wenn ich, bewusst, ziemlich scharf die Deutschen angreife.
Er erzählt mir seine Lebensgeschichte - Dr. Jus. - Biologie. Reichsgesundheitsamt. Im Krieg Hauptmann im Generalstab, Spezialist für Russland u Ostvölker, wo er Anpflanzungsprobleme zu lösen hatte. Lang nebenbei Sportler, Sportlehrer - sagt er fast beschämt! Geschieden - Frau Künstlerin (Malerin). Sie wollte von je her 4 Kinder von ihm u habe sie. In Frieden geschieden.
Verstehe sich auf Frauenherzen u. könne sich gut einfühlen, was bei Martina einzig heilend wirken könne. Die Frau habe nötig, dass man sich mit ihr abgebe, sonst werde sie eben krank. Milieu bedingt sei Martina unglücklich, bei ihm werde sie bald voll gesund, man sehe den Erfolg ja schon bis [...] offenbar zwischen Martina u mir unrettbar alles verloren sei, sieht er als einzige vernünftige Lösung die Scheidung in Frieden, zu der ich Hand bieten möge. Erst die Scheidung ermögliche ihm, sich so eingehend mit Martina abzugeben, dass sie vollständig gesund werde. Er wolle sie sobald mögl. heiraten, sie sei seine grosse Liebe, sein Typ - was Martina auch von ihm sagt.
4.10.45
Lieber Herr Doktor
Martina hat im Augenblick nur den einen Wunsch nach einem Zuhause, irgendwo den müden Kopf hinlegen und an nichts mehr denken müssen [...] kann ihr das zurzeit leider nicht geboten werden wie in ihrem Elternhaus. Ausserdem habe ich den Eindruck, dass Martina sich zur letzten Klarheit am besten dort durchringt, wo sie die sittlichen Werte des Elternhauses und der Familie ganz nahe [...] würdige Ihre Bedenken wegen eines Aufenthaltes von Martina in Escholzmatt vollauf. Ich glaube aber auch, dass gerade eine vorübergehende stille Rückkehr von Martina in ihr Elternhaus der ganzen Sache die sensationelle Note nimmt und sie für Schwätzer uninteressant macht. Martina ist jetzt so verinnerlicht, dass sie bestimmt bald ein ganz klarer ruhiger und reifer Mensch werden wird und selbst die richtige Endlösung erkennt. In Liebe und Sorge für MartinaIhnen stets verbundenGrüsst SieIhr K. Michel
Tagebuch von Martina
Geboren wurde Diana in der Klinik Hirslanden in Zürich. Dienstag den 28. Mai 1946 abends 8h. Ich verbrachte 10 sehr schöne Tage in der Klinik. Diana war gesund; Karl, der Vatti, kam mich jeden Tag besuchen. Er schenkte mir wundervolle Rosen und auch andere Blumen; er verwöhnte mich mit Früchten und allerhand. Am 9. Tag spazierten wir zusammen im Garten & am 10. Tag fuhr ich mit Diana nach Hause. Karl begleitete uns bis Thalwil. In Luzern holte mich Irene ab & mit dem Auto fuhren wir nach Hause.
Vom 7. Juni 46-6. August 46 pflegte ich die kl. Diana zu Hause. Wir waren fast immer im Garten. Ich ging ab & zu nach Zch., dann pflegte Irene Ackermann die Kleine oder meine Mamma. Ich hatte oft schwere Stunden betr. Zukunft und meine Mamma machte es mir auch nicht leicht. Aber ich war ja glücklich, die kl. Diana wenigstens bei mir zu wissen. Gott half mir & zeigte mir den einen wahren Weg, für immer. Ende Juni 46 lächelte Diana schon süss und wacker.
Maria Becker: Die Frau Bucher hatte bei uns gewohnt, um sich um mein Baby zu kümmern. Und der Michel kam dazu. Die beiden hatten sich bei uns so richtig eingenistet. Robert Freitag, mein Mann, ging zu einem Freund, ihm war diese Person, dieser Michel, so widerwärtig u
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
224 S.
70 Illustr. |
ISBN-13: | 9783034010016 |
ISBN-10: | 303401001X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Blunschi, Andrea |
Auflage: | 1/2010 |
chronos verlag: | Chronos Verlag |
Maße: | 230 x 155 x 23 mm |
Von/Mit: | Andrea Blunschi |
Erscheinungsdatum: | 11.08.2010 |
Gewicht: | 0,545 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
224 S.
70 Illustr. |
ISBN-13: | 9783034010016 |
ISBN-10: | 303401001X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Blunschi, Andrea |
Auflage: | 1/2010 |
chronos verlag: | Chronos Verlag |
Maße: | 230 x 155 x 23 mm |
Von/Mit: | Andrea Blunschi |
Erscheinungsdatum: | 11.08.2010 |
Gewicht: | 0,545 kg |
Warnhinweis