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Die Existenz und das Absurde. Ein Vergleich der philosophischen Konzepte von Jean-Paul Sartre und Albert Camus
Sartres "Der Ekel" und Camus' "Der Fremde"
Taschenbuch von Manuel Aziz Türer
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,5, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit vergleicht die existentialistischen Positionen Sartres und Camus' bezüglich der Aspekte der Existenz beziehungsweise des Absurden. Zur Verdeutlichung der jeweiligen Darstellungen werden Textstellen aus den literarischen Umsetzungen "Der Ekel" von Sartre und "Der Fremde" von Camus herangezogen. Im Anschluss folgt ein Vergleich der philosophischen Positionen als auch der literarischen Umsetzungen der beiden Philosophen.

Albert Camus und Jean-Paul Sartre können als die Symbolfiguren der französischen Existenzphilosophie der Nachkriegszeit des zweiten Weltkrieges und der Zeit des Kalten Krieges verstanden werden. In Bezug auf ihre Philosophien, die die Frage nach dem Sinn des Lebens stellen, geht diese Abschlussarbeit einer Frage nach, die die Menschheit seit jeher beschäftigt hat. Doch trotz des fundamentalen Charakters der Frage nach dem Grund und Zweck der menschlichen Existenz und des Einflusses, den diese beiden Philosophen über ihre Lebzeiten hinaus hatten und noch haben, ist mir die Existenzphilosophie (vor allem die französische Tradition) im Rahmen meines Bachelorstudiums der Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster nur sehr spärlich begegnet. Camus und Sartre werden hinsichtlich der französischen Existenzphilosophie in einem Atemzug genannt, doch begegnet man in den Zeitungen und Zeitschriften meist den politischen Auseinandersetzungen der beiden, welche stärker mit den späteren Werken der beiden Philosophen in Verbindung stehen.

Camus mit seiner Philosophie des Absurden und Sartres Existenzbegriff im Rahmen des von ihm begründeten Existentialismus sollen in der vorliegenden Abschlussarbeit auf Grundlage ihres frühen Schaffenswerks näher beleuchtet und ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten untersucht werden.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,5, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit vergleicht die existentialistischen Positionen Sartres und Camus' bezüglich der Aspekte der Existenz beziehungsweise des Absurden. Zur Verdeutlichung der jeweiligen Darstellungen werden Textstellen aus den literarischen Umsetzungen "Der Ekel" von Sartre und "Der Fremde" von Camus herangezogen. Im Anschluss folgt ein Vergleich der philosophischen Positionen als auch der literarischen Umsetzungen der beiden Philosophen.

Albert Camus und Jean-Paul Sartre können als die Symbolfiguren der französischen Existenzphilosophie der Nachkriegszeit des zweiten Weltkrieges und der Zeit des Kalten Krieges verstanden werden. In Bezug auf ihre Philosophien, die die Frage nach dem Sinn des Lebens stellen, geht diese Abschlussarbeit einer Frage nach, die die Menschheit seit jeher beschäftigt hat. Doch trotz des fundamentalen Charakters der Frage nach dem Grund und Zweck der menschlichen Existenz und des Einflusses, den diese beiden Philosophen über ihre Lebzeiten hinaus hatten und noch haben, ist mir die Existenzphilosophie (vor allem die französische Tradition) im Rahmen meines Bachelorstudiums der Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster nur sehr spärlich begegnet. Camus und Sartre werden hinsichtlich der französischen Existenzphilosophie in einem Atemzug genannt, doch begegnet man in den Zeitungen und Zeitschriften meist den politischen Auseinandersetzungen der beiden, welche stärker mit den späteren Werken der beiden Philosophen in Verbindung stehen.

Camus mit seiner Philosophie des Absurden und Sartres Existenzbegriff im Rahmen des von ihm begründeten Existentialismus sollen in der vorliegenden Abschlussarbeit auf Grundlage ihres frühen Schaffenswerks näher beleuchtet und ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten untersucht werden.
Details
Erscheinungsjahr: 2016
Genre: Philosophie
Jahrhundert: 20. & 21. Jahrhundert
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 52 S.
ISBN-13: 9783668283930
ISBN-10: 3668283931
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Türer, Manuel Aziz
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 5 mm
Von/Mit: Manuel Aziz Türer
Erscheinungsdatum: 05.09.2016
Gewicht: 0,09 kg
Artikel-ID: 103402432
Details
Erscheinungsjahr: 2016
Genre: Philosophie
Jahrhundert: 20. & 21. Jahrhundert
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 52 S.
ISBN-13: 9783668283930
ISBN-10: 3668283931
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Türer, Manuel Aziz
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 5 mm
Von/Mit: Manuel Aziz Türer
Erscheinungsdatum: 05.09.2016
Gewicht: 0,09 kg
Artikel-ID: 103402432
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