Die Zeit sagt:

»Was Kumpfmüller als Menschenerzähler zu leisten vermag, zeigt sich in diesem Roman.«

Börsenblatt sagt:

»Komplett aus der männlichen Perspektive beschreibt Michael Kumpfmüller mit großer Klarheit und zugleich poetisch, wie Jungen zu Männern werden, zu Ehemännern, zu Geliebten, Vätern und Exmännern.«

Wiener Zeitung sagt:

»Ein episches Protokoll des Scheiterns.«

Passauer Neue Presse sagt:

»Eine große Erzählung über das kleine Glück.«

Falter sagt:

»Es ist [...] ein Buch, dem man gerne folgt [...].

Neue Westfälische sagt:

»Wer hat hier wen erzogen? Wer hat wann versagt? Wie wird man ein Mann? 317 Seiten lang umkreist Michael Kumpfmüller diesen Komplex – mal nüchtern protokollierend, mal mit auflockernden humorvollen Schlenkern.«

[...] sagt:

»[...] dringend zur Lektüre empfohlen [...]«

[...] sagt:

»Es ist dem Autor hoch anzurechnen, dass er den Roman als Aufarbeitung und nicht als Abrechnung verstanden hat. So bietet er nicht nur der männlichen Leserschaft viel Identifikationsfläche für eigene Erfahrungen.«

General-Anzeiger sagt:

»ein brilliant erzählter Roman«

Ö1 Ex libris sagt:

»Es ist ein Buch mit eindrücklicher Botschaft, das dabei ganz unprätentiös daherkommt, ein Roman, in dem es nicht um die eine, große Liebe geht, sondern um die vielen kleinen Fallstricke des Alltags, zwischen denen Männer und Frauen ihre jeweiligen Selbstbilder finden müssen. Kumpfmüller liefert eine neue Facette zu einem gesellschaftlichen Phönomen und gleichzeitig ein Plädoyer dafür, die Dinge anzunehmen und trotz aller Widrigkeiten das Beste daraus zu machen.«

Literaturblatt für Baden-Württemberg sagt:

»Michael Kumpfmüller traut sich, diese Normalität ohne Aufregendes oder gar Bizarres zu erzählen, und das gelingt ihm prächtig. Das ist auch der Sprache dieses Romans geschuldet: Georg formuliert alltagsnah, klar und ehrlich, man glaubt ihm jeden seiner unprätentiösen Sätze.«

St. Galler Tagblatt sagt:

»Michael Kumpfmüller ist einer der interessantesten Gegenwartsautoren. [...] Zudem ist er einer der wandlungsfähigsten.«

[...] sagt:

»Mit Die Erziehung des Mannes ist ihm wieder ein Meisterwerk gelungen, sprachlich souverän, formal perfekt und von überwältigender Lebensdichte.«

Süddeutsche Zeitung sagt:

»[...] höchst eindrucksvoll. Es ist ein Buch über das Lieben und das Leben und wie man daran ein ums andere Mal scheitert.«

Die Bühne sagt:

»Das ist blendend geschrieben: ein Roman am Puls der Zeit.«

Der Tagesspiegel sagt:

»Erbaulich ist das nicht [...], aber erbaulich muss ein guter Roman auch nicht sein.«

Thüringische Landeszeitung sagt:

»präzise Sprache und raffinierte Sprünge«