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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2, Universität Wien (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Individuum und Entwicklung - Die Bedeutung früher Transitionsprozesse für die kindliche Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Welchem Wandel unterliegt die frühe außerfamiliäre Betreuung in Bezug auf die Entwicklung von Bindungsbeziehungen bei 0 bis 3-jährigen Kindern aus der Sicht der Bindungstheorie? Vorliegende Arbeit vergleicht die unterschiedlichen Auffassungen John Bowlbys (1980) und Lieselotte Ahnerts (2010) in Bezug auf diese Fragestellung. Auch soll mit dieser Arbeit die Diskussion um die Kinderkrippe neu angeregt werden.
Lieselotte Ahnert (2010) und John Bowlby (1980) beschreiben die Bindungssicherheit zwischen dem Kleinkind und seinen Eltern, kommen aber zu unterschiedlichen Auffassungen. Ahnert ist der Ansicht, dass Kleinkindern Fremdbetreuung nicht schadet, sofern die ErzieherInnen feinfühlig sind und auf die persönlichen Bedürfnisse der Kinder eingehen. Auch die Qualität der Mutter-Kind-Bindung leidet, nach Ahnert, in Folge von außerfamiliärer Betreuung nicht.
Im Gegensatz dazu postuliert Bowlby für eine kontinuierliche Betreuung durch die Eltern und ist der Meinung, dass durch außerfamiliäre Betreuung die späte Beziehung zu den Eltern gefährdet wrid.
Doch Großfamilien, in denen junge Eltern unterstützt werden, indem sie den Großeltern das Kind für einige Stunden zur Obsorge hinterlassen können, während sie ihrem Beruf nachgehen, sind seltener geworden. So stehen junge Eltern vor der Frage, wie sie eine gute Betreuung für das Kind finden. Häufig ist die einzige Möglichkeit, das Kleinkind in eine so genannte Kinderkrippe zu bringen. Jedoch steht die Kinderkrippe oftmals im Mittelpunkt von zwiespältigen Diskussionen um die angemessene und gute Entwicklung von Kleinkindern.
Lieselotte Ahnert (2010) und John Bowlby (1980) beschreiben die Bindungssicherheit zwischen dem Kleinkind und seinen Eltern, kommen aber zu unterschiedlichen Auffassungen. Ahnert ist der Ansicht, dass Kleinkindern Fremdbetreuung nicht schadet, sofern die ErzieherInnen feinfühlig sind und auf die persönlichen Bedürfnisse der Kinder eingehen. Auch die Qualität der Mutter-Kind-Bindung leidet, nach Ahnert, in Folge von außerfamiliärer Betreuung nicht.
Im Gegensatz dazu postuliert Bowlby für eine kontinuierliche Betreuung durch die Eltern und ist der Meinung, dass durch außerfamiliäre Betreuung die späte Beziehung zu den Eltern gefährdet wrid.
Doch Großfamilien, in denen junge Eltern unterstützt werden, indem sie den Großeltern das Kind für einige Stunden zur Obsorge hinterlassen können, während sie ihrem Beruf nachgehen, sind seltener geworden. So stehen junge Eltern vor der Frage, wie sie eine gute Betreuung für das Kind finden. Häufig ist die einzige Möglichkeit, das Kleinkind in eine so genannte Kinderkrippe zu bringen. Jedoch steht die Kinderkrippe oftmals im Mittelpunkt von zwiespältigen Diskussionen um die angemessene und gute Entwicklung von Kleinkindern.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2, Universität Wien (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Individuum und Entwicklung - Die Bedeutung früher Transitionsprozesse für die kindliche Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Welchem Wandel unterliegt die frühe außerfamiliäre Betreuung in Bezug auf die Entwicklung von Bindungsbeziehungen bei 0 bis 3-jährigen Kindern aus der Sicht der Bindungstheorie? Vorliegende Arbeit vergleicht die unterschiedlichen Auffassungen John Bowlbys (1980) und Lieselotte Ahnerts (2010) in Bezug auf diese Fragestellung. Auch soll mit dieser Arbeit die Diskussion um die Kinderkrippe neu angeregt werden.
Lieselotte Ahnert (2010) und John Bowlby (1980) beschreiben die Bindungssicherheit zwischen dem Kleinkind und seinen Eltern, kommen aber zu unterschiedlichen Auffassungen. Ahnert ist der Ansicht, dass Kleinkindern Fremdbetreuung nicht schadet, sofern die ErzieherInnen feinfühlig sind und auf die persönlichen Bedürfnisse der Kinder eingehen. Auch die Qualität der Mutter-Kind-Bindung leidet, nach Ahnert, in Folge von außerfamiliärer Betreuung nicht.
Im Gegensatz dazu postuliert Bowlby für eine kontinuierliche Betreuung durch die Eltern und ist der Meinung, dass durch außerfamiliäre Betreuung die späte Beziehung zu den Eltern gefährdet wrid.
Doch Großfamilien, in denen junge Eltern unterstützt werden, indem sie den Großeltern das Kind für einige Stunden zur Obsorge hinterlassen können, während sie ihrem Beruf nachgehen, sind seltener geworden. So stehen junge Eltern vor der Frage, wie sie eine gute Betreuung für das Kind finden. Häufig ist die einzige Möglichkeit, das Kleinkind in eine so genannte Kinderkrippe zu bringen. Jedoch steht die Kinderkrippe oftmals im Mittelpunkt von zwiespältigen Diskussionen um die angemessene und gute Entwicklung von Kleinkindern.
Lieselotte Ahnert (2010) und John Bowlby (1980) beschreiben die Bindungssicherheit zwischen dem Kleinkind und seinen Eltern, kommen aber zu unterschiedlichen Auffassungen. Ahnert ist der Ansicht, dass Kleinkindern Fremdbetreuung nicht schadet, sofern die ErzieherInnen feinfühlig sind und auf die persönlichen Bedürfnisse der Kinder eingehen. Auch die Qualität der Mutter-Kind-Bindung leidet, nach Ahnert, in Folge von außerfamiliärer Betreuung nicht.
Im Gegensatz dazu postuliert Bowlby für eine kontinuierliche Betreuung durch die Eltern und ist der Meinung, dass durch außerfamiliäre Betreuung die späte Beziehung zu den Eltern gefährdet wrid.
Doch Großfamilien, in denen junge Eltern unterstützt werden, indem sie den Großeltern das Kind für einige Stunden zur Obsorge hinterlassen können, während sie ihrem Beruf nachgehen, sind seltener geworden. So stehen junge Eltern vor der Frage, wie sie eine gute Betreuung für das Kind finden. Häufig ist die einzige Möglichkeit, das Kleinkind in eine so genannte Kinderkrippe zu bringen. Jedoch steht die Kinderkrippe oftmals im Mittelpunkt von zwiespältigen Diskussionen um die angemessene und gute Entwicklung von Kleinkindern.
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Kindergarten & Vorschulpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783668149540 |
ISBN-10: | 3668149542 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Belkacem, Nina |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Nina Belkacem |
Erscheinungsdatum: | 04.03.2016 |
Gewicht: | 0,045 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Kindergarten & Vorschulpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783668149540 |
ISBN-10: | 3668149542 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Belkacem, Nina |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Nina Belkacem |
Erscheinungsdatum: | 04.03.2016 |
Gewicht: | 0,045 kg |
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