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Die Besonderheiten der Prüfung der Vorräte ausgehend von der Bilanzierung nach dem HGB
Taschenbuch von Svetlana Charlotte Schneider
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Seminar Ausgewählte Aspekte der Wirtschaftsprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Werkstoffe und Produkte, die in einem Unternehmen für den Produktions- und Absatzprozess bestimmt sind, bilden häufig einen wesentlichen Teil der Bilanzsumme. Insbesondere ist das bei Industrie- und Handelsunternehmen der Fall. Nach § 240 Abs. 1 und 2 HGB ist jeder Kaufmann verpflichtet, zu Beginn seines Handelsgewerbes und für den Schluss eines jeden Geschäftsjahres ein Inventar aufzustellen. Diese Verpflichtung gilt auch nach §§ 140 und 141 AO für das Steuerrecht. Inventar ist ein nach Vermögen und Schulden getrenntes Verzeichnis, die alle Vermögensgegenstände und Schulden eines Kaufmannes nach Art, Menge und Wert einzeln erfasst. Die Erfassung der Vorratsbestände bildet ihrerseits eine wichtige Grundlage für die Erstellung der Bilanz gemäß § 266 Abs. 2 HGB und dient als ein Instrument zum Schutz der Gläubiger und Gesellschafter. Um ein Inventar erstellen zu können, ist es zuerst notwendig, zum Bilanzstichtag eine Inventur vorzunehmen, das heißt eine Bestandsaufnahme durchzuführen.

Vorratsinventur ist ein komplexer, arbeitsaufwendiger und mit hoher Fehleranfälligkeit verbundener Prozess, denn die Erfassung der Vorräte erfolgt oft ohne körperliche Bestandsaufnahme, z.B. unter Anwendung von Inventurvereinfachungen. Darüber hinaus kann die Bewertung der Vorräte aufgrund der Vielfalt der Produkte, Mehrzahl der Zu- und Abgänge und ständiger Veränderung des Fertigungsgrades (bei den unfertigen Erzeugnissen) innerhalb einer Geschäftsperiode gewisse Schwierigkeiten vorbereiten. Insbesondere ist es zu beachten, dass ein fehlerhafter Ausweis der Vorräte eine unmittelbare Wirkung auf das Jahresergebnis zur Folge hat. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit den Besonderheiten der Prüfung der Vorräte und den spezifischen Problemen, die sich während der Prüfung ergeben, wobei von der Bilanzierung nach HGB ausgegangen wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Seminar Ausgewählte Aspekte der Wirtschaftsprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Werkstoffe und Produkte, die in einem Unternehmen für den Produktions- und Absatzprozess bestimmt sind, bilden häufig einen wesentlichen Teil der Bilanzsumme. Insbesondere ist das bei Industrie- und Handelsunternehmen der Fall. Nach § 240 Abs. 1 und 2 HGB ist jeder Kaufmann verpflichtet, zu Beginn seines Handelsgewerbes und für den Schluss eines jeden Geschäftsjahres ein Inventar aufzustellen. Diese Verpflichtung gilt auch nach §§ 140 und 141 AO für das Steuerrecht. Inventar ist ein nach Vermögen und Schulden getrenntes Verzeichnis, die alle Vermögensgegenstände und Schulden eines Kaufmannes nach Art, Menge und Wert einzeln erfasst. Die Erfassung der Vorratsbestände bildet ihrerseits eine wichtige Grundlage für die Erstellung der Bilanz gemäß § 266 Abs. 2 HGB und dient als ein Instrument zum Schutz der Gläubiger und Gesellschafter. Um ein Inventar erstellen zu können, ist es zuerst notwendig, zum Bilanzstichtag eine Inventur vorzunehmen, das heißt eine Bestandsaufnahme durchzuführen.

Vorratsinventur ist ein komplexer, arbeitsaufwendiger und mit hoher Fehleranfälligkeit verbundener Prozess, denn die Erfassung der Vorräte erfolgt oft ohne körperliche Bestandsaufnahme, z.B. unter Anwendung von Inventurvereinfachungen. Darüber hinaus kann die Bewertung der Vorräte aufgrund der Vielfalt der Produkte, Mehrzahl der Zu- und Abgänge und ständiger Veränderung des Fertigungsgrades (bei den unfertigen Erzeugnissen) innerhalb einer Geschäftsperiode gewisse Schwierigkeiten vorbereiten. Insbesondere ist es zu beachten, dass ein fehlerhafter Ausweis der Vorräte eine unmittelbare Wirkung auf das Jahresergebnis zur Folge hat. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit den Besonderheiten der Prüfung der Vorräte und den spezifischen Problemen, die sich während der Prüfung ergeben, wobei von der Bilanzierung nach HGB ausgegangen wird.
Details
Erscheinungsjahr: 2018
Fachbereich: Betriebswirtschaft
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 32
Inhalt: 32 S.
ISBN-13: 9783668641921
ISBN-10: 3668641927
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Schneider, Svetlana Charlotte
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Svetlana Charlotte Schneider
Erscheinungsdatum: 26.02.2018
Gewicht: 0,062 kg
preigu-id: 111570596
Details
Erscheinungsjahr: 2018
Fachbereich: Betriebswirtschaft
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 32
Inhalt: 32 S.
ISBN-13: 9783668641921
ISBN-10: 3668641927
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Schneider, Svetlana Charlotte
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Svetlana Charlotte Schneider
Erscheinungsdatum: 26.02.2018
Gewicht: 0,062 kg
preigu-id: 111570596
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