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Die Asynchronmaschine
Ihre Theorie und Berechnung unter besonderer Berücksichtigung der Keilstab- und Doppelkäfigläufer
Taschenbuch von W. Nürnberg
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Ich begrti~e die Absicht des Verlages, die seit einiger Zeit vergrif­ fene zweite Auflage in einer Reprintausgabe wieder zuganglich zu machen. Die Umrechnung der im Buch teilweise verwendeten alten Ein­ heiten auf die neuen gesetzlichen Einheiten ist an Hand der folgenden drei Beziehungen leicht moglich. Ein Maxwell ist 8 4 gleich 10- Voltsekunden, ein Gau~ ist gleich 10- Voltsekun­ den durch Quadratmeter und ein Kilopond ist gleich 9,80665 Newton (N). Demnach ist die frtiher durchweg benutzte Ein­ 2 heit ftir die spezifische Beanspruchung kg/cm gleich 0,[...] N/mm oder ungefahr 0,1 N/mm . Wie in diesem Beispiel ist allgemein eine Beschrankung auf die reinen SI-Einheiten weder durch das Gesetz vorgeschrieben noch in der Praxis zweckmii~ig. Erwahnt seien die seit der letzten Auflage neu eingeftihrten Ein­ heitennamen Weber (W) fUr die Voltsekunde, Tesla (T) fUr das Weber durch Quadratmeter, Newton (N) fUr das Kilogramm durch Sekundenquadrat und Joule (1) fUr das Newtonmeter und die Wattsekunde. Ais Besonderheit sei vermerkt, da~ sich 2 3 die Einheit kgm des Triigheitsmomentes auch als Ws oder als 2 Js schreiben lii~t. Die Einheit Nm des Drehmomentes kann entsprechend als VAs, Ws oder J auftreten. Die magnetische Feldkonstante (Permeabilitiit llo des leeren Raumes) ist bei elektrischen Maschinen nur dort von Bedeutung, wo Luftwege von magnetischen Fltissen durchsetzt werden; das sind der Luftspalt, die Nuten und das Gebiet der Wickelkopfe.
Ich begrti~e die Absicht des Verlages, die seit einiger Zeit vergrif­ fene zweite Auflage in einer Reprintausgabe wieder zuganglich zu machen. Die Umrechnung der im Buch teilweise verwendeten alten Ein­ heiten auf die neuen gesetzlichen Einheiten ist an Hand der folgenden drei Beziehungen leicht moglich. Ein Maxwell ist 8 4 gleich 10- Voltsekunden, ein Gau~ ist gleich 10- Voltsekun­ den durch Quadratmeter und ein Kilopond ist gleich 9,80665 Newton (N). Demnach ist die frtiher durchweg benutzte Ein­ 2 heit ftir die spezifische Beanspruchung kg/cm gleich 0,[...] N/mm oder ungefahr 0,1 N/mm . Wie in diesem Beispiel ist allgemein eine Beschrankung auf die reinen SI-Einheiten weder durch das Gesetz vorgeschrieben noch in der Praxis zweckmii~ig. Erwahnt seien die seit der letzten Auflage neu eingeftihrten Ein­ heitennamen Weber (W) fUr die Voltsekunde, Tesla (T) fUr das Weber durch Quadratmeter, Newton (N) fUr das Kilogramm durch Sekundenquadrat und Joule (1) fUr das Newtonmeter und die Wattsekunde. Ais Besonderheit sei vermerkt, da~ sich 2 3 die Einheit kgm des Triigheitsmomentes auch als Ws oder als 2 Js schreiben lii~t. Die Einheit Nm des Drehmomentes kann entsprechend als VAs, Ws oder J auftreten. Die magnetische Feldkonstante (Permeabilitiit llo des leeren Raumes) ist bei elektrischen Maschinen nur dort von Bedeutung, wo Luftwege von magnetischen Fltissen durchsetzt werden; das sind der Luftspalt, die Nuten und das Gebiet der Wickelkopfe.
Inhaltsverzeichnis
1. Aufbau und Wirkungsweise.- 2. Grundsätzlicher Berechnungsgang.- Wicklungen.- 3. Schaltung.- 4. Grundbegriffe.- 5. Einschicht- und Zweischichtwicklung.- 6. Felderregerkurve.- 7. Herstellung der Wicklungen.- 8. Länge, Gewicht, Widerstand.- 9. Leiterisolation.- 10. Auslegen der Nut.- 11. Nutform.- Wechselfeld und Drehfeld.- 12. Wechselfeld.- 13. Drehfeld.- 14. Wicklungsfaktor.- 15. Induzierte Spannung.- 16. Magnetische Spannung.- Leerlauf.- 17. Magnetischer Kreis.- 18. CARTEKscher Faktor.- 19. Berechnung der Feldkurve.- 20. Praktische Berechnung des Magnetisierungsstromes.- 21. Der relative Magnetisiertmgsstrom.- 22. Die Blindleistung bei Leerlauf.- 23. Die Nutzblindwiderstände X1.hX12 und X2.h.- Kurzschluß.- 24. Streuung und Streublindwiderstände.- 25. Nutstreuung.- 26. Stirnstreuung.- 27. Doppeltverkettete Streuung.- 28. Streuung durch gegenseitige Nutenschrägung.- 29. Der ideelle Kurzschluß-Blindwiderstand Xi.- 30. Der relative ideelle Kurzschlußstrom.- Verluste und Wirkungsgrad.- 31. Leerverluste.- 32. Lastverluste.- 33. Wirkungsgrad.- Die Asynchronmaschine mit Stromverdrängungsfreiem Schleifring- oder Kurzschlußanker.- 34. Wirkungsweise.- 35. Gleichungen der Spannungen und Ströme.- 36. Ersatzbilder.- 37. Die Ortskurven der Impedanz 𝔷(s) 𝔘1/?1 und des Stromes ?1(s).- 38. Einfluß des Primärwiderstandes R1 und der Netzfrequenz f.- 39. Die Ortskurven der Impedanz 𝔷?(s) = 𝔘?/?? und des Stromes ?? = ?1 -?0.- 40. Das natürliche Übersetzungsverhältnis ü.- 41. Praktische Aufzeichnung und Auswertung des OSSANNA-Kreises.- 42. Einhalten bestimmter Werte für Kurzschlußstrom und Anlauf moment.- Entwurf und Bemessung.- 43. Ausnutzungsziffer C.- 44. Drehschub ?.- 45. Durchmesser, Polteilung, Luftspalt.- 46.Nutenzahl und Abmessungen.- 47. Rückenhöhe.- 48. Wirkungsgrad und Leistungsfaktor.- 49. Fluß und Leiterzahl.- Der Asynchronmotor mit Käfiganker aus rechteckigen oder keilförmigen Hochstäben.- 50. Aufbau und Wirkungsweise.- 51. Erhöhung des Stabwiderstandes und Verringerung des Nutstreuleitwertes.- 52. Die Ortskurve des Primärstromes ?1(s) der Asynchronmaschine mit Hochstabanker.- 53. Praktische Aufzeichnung und Auswertung der Ortskurve des Primärstromes ?1(s) des Stromverdrängungsmotors.- 54. Einhalten bestimmter Anlaufdaten.- 55. Angenäherte Bestimmung des Widerstandes und der Streuung von Hochstäben.- 56. Das Ersatzbild des Hochstabes.- 57. Die mathematische Behandlung der Hochstabläufer.- Der Doppelkäfigmotor.- 58. Aufbau und Wirkungsweise.- 59. Gleichungen der Spannungen und Ströme.- 60. Ersatzbilder.- 61. Berechnung der Wirk- und Blindwiderstände.- 62. Zeichnung der Ortskurve des Primärstromes ?1(s) unter Benutzung von kr und ki.- 63. Einhalten bestimmter Anlaufdaten.- 64. Die Ortskurve der Impedanz 𝔷 = 𝔘?/(?1 - ?0).- 65. Die Ortskurve des Primärstromes ?1.- 66. Variation der Läufergrößen Ro, Ru, Xu und u = Ro/Ru.- 67. Die Praxis der Darstellung und Auswertung der Ortskurve von ?1.- 68. Einhalten bestimmter Anlaufdaten unter Benutzung der Variationskreise.- 69. Zeichnerische Bestimmung von R1, R(1)2, Ro, Ru, Xu und u.- Die polumschaltbaren Maschinen.- 70. Aufbau und Schaltung.- 71. Berechnung polumschaltbarer Maschinen.- 72. Polumsehaltung 1: 2 nach Dahlander.- 73. Vergleich der beiden Polzahlen bei Dahlander-Schaltung.- 74. Berechnung der Maschinen mit Dahlander-Schaltung.- 75. Wicklung für 2 beliebige Polzahlen nach Krebs.- 76. Wicklungsfaktoren und Streuung der Wicklung nach Krebs.- 77. Wicklung fürPolumsehaltung 1:2 nach Mandi.- Der Einphasenmotor.- 78. Aufbau und Wirkungsweise.- 79. Die Gleichung des Primärstromes ? und der mit- und gegenläufigen Spannungen 𝔘m und 𝔘g.- 80. Das Ersatzbild der Einphasenmaschine.- 81. Die Ortskurven der Impedanz 𝔷 und des Primärstromes ?.- 82. Herleitung der Ortskurve Q des Primärstromes ? und der Ortskurve Q2 für die Sekundärströme ?2m und ?2g aus dem Ossanna-Kreis K der 3 phasig gespeisten Maschine.- 83. Der Anlauf mit Hilfsstrang.- Berechnungsbeispiele.- 84. Drehstrommotor für 500 kW, 6000 V, 50 Hz, 125 U/min synchron, mit Keilstabanker.- 85. Drehstrommotor für 900 kW, 3000 V, 50 Hz, 1500 U/min synchron, mit Schleifringanker.- 86. Drehstrommotor für 5,5 kW, 380 V, 50 Hz, 1500 U/min synchron, mit Kurzschlußanker.- 87. Drehstrommotor für 3,3 kW, 380 V, 50 Hz, 1000 U/min synchron, mit Kurzschlußanker.- 88. Drehstrommotor für 100 kW, 500 V, 50 Hz, 1500 U/min synchron, mit Doppelkäfiganker.- 89. Polumschaltbarer Drehstrommotor für 12/20 kW, 500 V, 50 Hz, 750/1500 U/min synchron, mit Doppelkäfiganker.- Formelanhang.- Formelzeichen.
Details
Erscheinungsjahr: 2011
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Technik
Rubrik: Naturwissenschaften & Technik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: viii
408 S.
17 Tab.
ISBN-13: 9783642649691
ISBN-10: 3642649696
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Nürnberg, W.
Auflage: 2. Aufl. 1952
Hersteller: Springer-Verlag GmbH
Springer Berlin Heidelberg
Maße: 229 x 152 x 23 mm
Von/Mit: W. Nürnberg
Erscheinungsdatum: 11.11.2011
Gewicht: 0,611 kg
Artikel-ID: 105395481
Inhaltsverzeichnis
1. Aufbau und Wirkungsweise.- 2. Grundsätzlicher Berechnungsgang.- Wicklungen.- 3. Schaltung.- 4. Grundbegriffe.- 5. Einschicht- und Zweischichtwicklung.- 6. Felderregerkurve.- 7. Herstellung der Wicklungen.- 8. Länge, Gewicht, Widerstand.- 9. Leiterisolation.- 10. Auslegen der Nut.- 11. Nutform.- Wechselfeld und Drehfeld.- 12. Wechselfeld.- 13. Drehfeld.- 14. Wicklungsfaktor.- 15. Induzierte Spannung.- 16. Magnetische Spannung.- Leerlauf.- 17. Magnetischer Kreis.- 18. CARTEKscher Faktor.- 19. Berechnung der Feldkurve.- 20. Praktische Berechnung des Magnetisierungsstromes.- 21. Der relative Magnetisiertmgsstrom.- 22. Die Blindleistung bei Leerlauf.- 23. Die Nutzblindwiderstände X1.hX12 und X2.h.- Kurzschluß.- 24. Streuung und Streublindwiderstände.- 25. Nutstreuung.- 26. Stirnstreuung.- 27. Doppeltverkettete Streuung.- 28. Streuung durch gegenseitige Nutenschrägung.- 29. Der ideelle Kurzschluß-Blindwiderstand Xi.- 30. Der relative ideelle Kurzschlußstrom.- Verluste und Wirkungsgrad.- 31. Leerverluste.- 32. Lastverluste.- 33. Wirkungsgrad.- Die Asynchronmaschine mit Stromverdrängungsfreiem Schleifring- oder Kurzschlußanker.- 34. Wirkungsweise.- 35. Gleichungen der Spannungen und Ströme.- 36. Ersatzbilder.- 37. Die Ortskurven der Impedanz 𝔷(s) 𝔘1/?1 und des Stromes ?1(s).- 38. Einfluß des Primärwiderstandes R1 und der Netzfrequenz f.- 39. Die Ortskurven der Impedanz 𝔷?(s) = 𝔘?/?? und des Stromes ?? = ?1 -?0.- 40. Das natürliche Übersetzungsverhältnis ü.- 41. Praktische Aufzeichnung und Auswertung des OSSANNA-Kreises.- 42. Einhalten bestimmter Werte für Kurzschlußstrom und Anlauf moment.- Entwurf und Bemessung.- 43. Ausnutzungsziffer C.- 44. Drehschub ?.- 45. Durchmesser, Polteilung, Luftspalt.- 46.Nutenzahl und Abmessungen.- 47. Rückenhöhe.- 48. Wirkungsgrad und Leistungsfaktor.- 49. Fluß und Leiterzahl.- Der Asynchronmotor mit Käfiganker aus rechteckigen oder keilförmigen Hochstäben.- 50. Aufbau und Wirkungsweise.- 51. Erhöhung des Stabwiderstandes und Verringerung des Nutstreuleitwertes.- 52. Die Ortskurve des Primärstromes ?1(s) der Asynchronmaschine mit Hochstabanker.- 53. Praktische Aufzeichnung und Auswertung der Ortskurve des Primärstromes ?1(s) des Stromverdrängungsmotors.- 54. Einhalten bestimmter Anlaufdaten.- 55. Angenäherte Bestimmung des Widerstandes und der Streuung von Hochstäben.- 56. Das Ersatzbild des Hochstabes.- 57. Die mathematische Behandlung der Hochstabläufer.- Der Doppelkäfigmotor.- 58. Aufbau und Wirkungsweise.- 59. Gleichungen der Spannungen und Ströme.- 60. Ersatzbilder.- 61. Berechnung der Wirk- und Blindwiderstände.- 62. Zeichnung der Ortskurve des Primärstromes ?1(s) unter Benutzung von kr und ki.- 63. Einhalten bestimmter Anlaufdaten.- 64. Die Ortskurve der Impedanz 𝔷 = 𝔘?/(?1 - ?0).- 65. Die Ortskurve des Primärstromes ?1.- 66. Variation der Läufergrößen Ro, Ru, Xu und u = Ro/Ru.- 67. Die Praxis der Darstellung und Auswertung der Ortskurve von ?1.- 68. Einhalten bestimmter Anlaufdaten unter Benutzung der Variationskreise.- 69. Zeichnerische Bestimmung von R1, R(1)2, Ro, Ru, Xu und u.- Die polumschaltbaren Maschinen.- 70. Aufbau und Schaltung.- 71. Berechnung polumschaltbarer Maschinen.- 72. Polumsehaltung 1: 2 nach Dahlander.- 73. Vergleich der beiden Polzahlen bei Dahlander-Schaltung.- 74. Berechnung der Maschinen mit Dahlander-Schaltung.- 75. Wicklung für 2 beliebige Polzahlen nach Krebs.- 76. Wicklungsfaktoren und Streuung der Wicklung nach Krebs.- 77. Wicklung fürPolumsehaltung 1:2 nach Mandi.- Der Einphasenmotor.- 78. Aufbau und Wirkungsweise.- 79. Die Gleichung des Primärstromes ? und der mit- und gegenläufigen Spannungen 𝔘m und 𝔘g.- 80. Das Ersatzbild der Einphasenmaschine.- 81. Die Ortskurven der Impedanz 𝔷 und des Primärstromes ?.- 82. Herleitung der Ortskurve Q des Primärstromes ? und der Ortskurve Q2 für die Sekundärströme ?2m und ?2g aus dem Ossanna-Kreis K der 3 phasig gespeisten Maschine.- 83. Der Anlauf mit Hilfsstrang.- Berechnungsbeispiele.- 84. Drehstrommotor für 500 kW, 6000 V, 50 Hz, 125 U/min synchron, mit Keilstabanker.- 85. Drehstrommotor für 900 kW, 3000 V, 50 Hz, 1500 U/min synchron, mit Schleifringanker.- 86. Drehstrommotor für 5,5 kW, 380 V, 50 Hz, 1500 U/min synchron, mit Kurzschlußanker.- 87. Drehstrommotor für 3,3 kW, 380 V, 50 Hz, 1000 U/min synchron, mit Kurzschlußanker.- 88. Drehstrommotor für 100 kW, 500 V, 50 Hz, 1500 U/min synchron, mit Doppelkäfiganker.- 89. Polumschaltbarer Drehstrommotor für 12/20 kW, 500 V, 50 Hz, 750/1500 U/min synchron, mit Doppelkäfiganker.- Formelanhang.- Formelzeichen.
Details
Erscheinungsjahr: 2011
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Technik
Rubrik: Naturwissenschaften & Technik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: viii
408 S.
17 Tab.
ISBN-13: 9783642649691
ISBN-10: 3642649696
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Nürnberg, W.
Auflage: 2. Aufl. 1952
Hersteller: Springer-Verlag GmbH
Springer Berlin Heidelberg
Maße: 229 x 152 x 23 mm
Von/Mit: W. Nürnberg
Erscheinungsdatum: 11.11.2011
Gewicht: 0,611 kg
Artikel-ID: 105395481
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