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Beschreibung
»Die hier besprochene Studie bereichert die Diskussion um eine Gesetzesreform zur Heranwachsendenfrage. Im Unterschied zu vielen anderen einschlägigen Stellungnahmen werden gerade die juristischen Dimensionen des geltenden Rechts und einer aus Sicht des Verfassers empfehlenswerten Reform präzise angesprochen, ohne dass dabei die jugendkriminologischen und die straftheoretischen Fragen hintangestellt würden. Sein Plädoyer für die uneingeschränkte Einbeziehung der Heranwachsenden in das Jugendstrafrecht kann man uneingeschränkt unterstützen. Über das vorgeschlagene Jungtäterrecht im Rahmen des JGG sollte man freilich noch genauer nachdenken.« Prof. Dr. Franz Streng, in: Goltdammer´s Archiv für Strafrecht, 4/2022
»Nach einer fast 100-jährigen Diskussion stellt sich die Frage, ob das Thema der strafrechtlichen Behandlung Heranwachsender für eine erfolgreiche Promotion 2020 überhaupt noch geeignet ist. Die 2021 veröffentlichte Düsseldorfer Dissertationsschrift von Erik Weiss ist ein eindrucksvoll gelungener Beweis dafür; jedenfalls, wenn man - wie der Autor - die Zielsetzung präzise herausarbeitet, seine Ausführungen exakt daran orientiert und die im Untertitel hervorgehobenen beiden rechtsdogmatischen und rechtspolitischen Bereiche nicht verlässt. [...] Ein argumentativ so überzeugend herausgearbeitetes Ergebnis, dass der Gesetzgeber es vielleicht als Geburtstagsgeschenk 2023 zum dann 100-jährigen Jugendgerichtsgesetz umsetzen sollte.« Prof. em. Dr. Bernd-Rüdeger Sonnen, in: Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe, 4/2021
»Beim ersten Zugriff auf die vom Kollegen Prof. Horst Schlehofer, Universität Düsseldorf, betreute Arbeit fällt die bündige Kürze der Doktorarbeit auf; sie beschränkt sich auf 100 Textseiten. Das ist ungewöhnlich, muss aber kein Nachteil sein. So besticht die Arbeit durch eine klare Gedankenführung und ist ergebnisorientiert. [...] Tendenziell ist die vorgeschlagene Gesetzesnovellierung zu begrüßen, auch wenn zurzeit eine Realisierung unwahrscheinlich erscheint. Wissenschaftliche, evidenzbasierte Kriminalpolitik muss sich aber von Zeitgeistströmungen freimachen.« Prof. Dr. Heribert Ostendorf, in: Richter ohne Robe, Heft 3/2021
»Nach einer fast 100-jährigen Diskussion stellt sich die Frage, ob das Thema der strafrechtlichen Behandlung Heranwachsender für eine erfolgreiche Promotion 2020 überhaupt noch geeignet ist. Die 2021 veröffentlichte Düsseldorfer Dissertationsschrift von Erik Weiss ist ein eindrucksvoll gelungener Beweis dafür; jedenfalls, wenn man - wie der Autor - die Zielsetzung präzise herausarbeitet, seine Ausführungen exakt daran orientiert und die im Untertitel hervorgehobenen beiden rechtsdogmatischen und rechtspolitischen Bereiche nicht verlässt. [...] Ein argumentativ so überzeugend herausgearbeitetes Ergebnis, dass der Gesetzgeber es vielleicht als Geburtstagsgeschenk 2023 zum dann 100-jährigen Jugendgerichtsgesetz umsetzen sollte.« Prof. em. Dr. Bernd-Rüdeger Sonnen, in: Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe, 4/2021
»Beim ersten Zugriff auf die vom Kollegen Prof. Horst Schlehofer, Universität Düsseldorf, betreute Arbeit fällt die bündige Kürze der Doktorarbeit auf; sie beschränkt sich auf 100 Textseiten. Das ist ungewöhnlich, muss aber kein Nachteil sein. So besticht die Arbeit durch eine klare Gedankenführung und ist ergebnisorientiert. [...] Tendenziell ist die vorgeschlagene Gesetzesnovellierung zu begrüßen, auch wenn zurzeit eine Realisierung unwahrscheinlich erscheint. Wissenschaftliche, evidenzbasierte Kriminalpolitik muss sich aber von Zeitgeistströmungen freimachen.« Prof. Dr. Heribert Ostendorf, in: Richter ohne Robe, Heft 3/2021
»Die hier besprochene Studie bereichert die Diskussion um eine Gesetzesreform zur Heranwachsendenfrage. Im Unterschied zu vielen anderen einschlägigen Stellungnahmen werden gerade die juristischen Dimensionen des geltenden Rechts und einer aus Sicht des Verfassers empfehlenswerten Reform präzise angesprochen, ohne dass dabei die jugendkriminologischen und die straftheoretischen Fragen hintangestellt würden. Sein Plädoyer für die uneingeschränkte Einbeziehung der Heranwachsenden in das Jugendstrafrecht kann man uneingeschränkt unterstützen. Über das vorgeschlagene Jungtäterrecht im Rahmen des JGG sollte man freilich noch genauer nachdenken.« Prof. Dr. Franz Streng, in: Goltdammer´s Archiv für Strafrecht, 4/2022
»Nach einer fast 100-jährigen Diskussion stellt sich die Frage, ob das Thema der strafrechtlichen Behandlung Heranwachsender für eine erfolgreiche Promotion 2020 überhaupt noch geeignet ist. Die 2021 veröffentlichte Düsseldorfer Dissertationsschrift von Erik Weiss ist ein eindrucksvoll gelungener Beweis dafür; jedenfalls, wenn man - wie der Autor - die Zielsetzung präzise herausarbeitet, seine Ausführungen exakt daran orientiert und die im Untertitel hervorgehobenen beiden rechtsdogmatischen und rechtspolitischen Bereiche nicht verlässt. [...] Ein argumentativ so überzeugend herausgearbeitetes Ergebnis, dass der Gesetzgeber es vielleicht als Geburtstagsgeschenk 2023 zum dann 100-jährigen Jugendgerichtsgesetz umsetzen sollte.« Prof. em. Dr. Bernd-Rüdeger Sonnen, in: Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe, 4/2021
»Beim ersten Zugriff auf die vom Kollegen Prof. Horst Schlehofer, Universität Düsseldorf, betreute Arbeit fällt die bündige Kürze der Doktorarbeit auf; sie beschränkt sich auf 100 Textseiten. Das ist ungewöhnlich, muss aber kein Nachteil sein. So besticht die Arbeit durch eine klare Gedankenführung und ist ergebnisorientiert. [...] Tendenziell ist die vorgeschlagene Gesetzesnovellierung zu begrüßen, auch wenn zurzeit eine Realisierung unwahrscheinlich erscheint. Wissenschaftliche, evidenzbasierte Kriminalpolitik muss sich aber von Zeitgeistströmungen freimachen.« Prof. Dr. Heribert Ostendorf, in: Richter ohne Robe, Heft 3/2021
»Nach einer fast 100-jährigen Diskussion stellt sich die Frage, ob das Thema der strafrechtlichen Behandlung Heranwachsender für eine erfolgreiche Promotion 2020 überhaupt noch geeignet ist. Die 2021 veröffentlichte Düsseldorfer Dissertationsschrift von Erik Weiss ist ein eindrucksvoll gelungener Beweis dafür; jedenfalls, wenn man - wie der Autor - die Zielsetzung präzise herausarbeitet, seine Ausführungen exakt daran orientiert und die im Untertitel hervorgehobenen beiden rechtsdogmatischen und rechtspolitischen Bereiche nicht verlässt. [...] Ein argumentativ so überzeugend herausgearbeitetes Ergebnis, dass der Gesetzgeber es vielleicht als Geburtstagsgeschenk 2023 zum dann 100-jährigen Jugendgerichtsgesetz umsetzen sollte.« Prof. em. Dr. Bernd-Rüdeger Sonnen, in: Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe, 4/2021
»Beim ersten Zugriff auf die vom Kollegen Prof. Horst Schlehofer, Universität Düsseldorf, betreute Arbeit fällt die bündige Kürze der Doktorarbeit auf; sie beschränkt sich auf 100 Textseiten. Das ist ungewöhnlich, muss aber kein Nachteil sein. So besticht die Arbeit durch eine klare Gedankenführung und ist ergebnisorientiert. [...] Tendenziell ist die vorgeschlagene Gesetzesnovellierung zu begrüßen, auch wenn zurzeit eine Realisierung unwahrscheinlich erscheint. Wissenschaftliche, evidenzbasierte Kriminalpolitik muss sich aber von Zeitgeistströmungen freimachen.« Prof. Dr. Heribert Ostendorf, in: Richter ohne Robe, Heft 3/2021
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Strafrecht |
Genre: | Recht |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Eine rechtsdogmatische Untersuchung der Voraussetzungen des § 105 Abs. 1 JGG und zugleich ein Beitrag zur rechtspolitischen Diskussion um die strafrechtliche Behandlung Heranwachsender 'de lege ferenda'., Schriften zum Strafrecht 367 |
Inhalt: | 121 S. |
ISBN-13: | 9783428181872 |
ISBN-10: | 3428181875 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Weiss, Erik |
Auflage: | 1/2021 |
duncker und humblot gmbh: | Duncker und Humblot GmbH |
Maße: | 233 x 157 x 17 mm |
Von/Mit: | Erik Weiss |
Erscheinungsdatum: | 24.02.2021 |
Gewicht: | 0,222 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Strafrecht |
Genre: | Recht |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Eine rechtsdogmatische Untersuchung der Voraussetzungen des § 105 Abs. 1 JGG und zugleich ein Beitrag zur rechtspolitischen Diskussion um die strafrechtliche Behandlung Heranwachsender 'de lege ferenda'., Schriften zum Strafrecht 367 |
Inhalt: | 121 S. |
ISBN-13: | 9783428181872 |
ISBN-10: | 3428181875 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Weiss, Erik |
Auflage: | 1/2021 |
duncker und humblot gmbh: | Duncker und Humblot GmbH |
Maße: | 233 x 157 x 17 mm |
Von/Mit: | Erik Weiss |
Erscheinungsdatum: | 24.02.2021 |
Gewicht: | 0,222 kg |
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