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Der Mensch in der Unendlichkeit
Leben - Bewusstsein, Geist und Intelligenz
Taschenbuch von Gottfried von Purucker
Sprache: Deutsch

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Kategorien:
Beschreibung
Der Mensch in der Unendlichkeit
Leben - Bewusstsein, Geist und Intelligenz

"Der Mensch in der Unendlichkeit" wirft die Frage nach unendlichem Leben auf. Was ist "Leben"? Und welche Rolle spielt der Mensch im unendlichen Drama von Geburt und Wiedergeburt? Ist der Mensch in seiner Evolution einem launischen Schicksal oder einer Urgewalt hilflos ausgeliefert? Oder ist jeder Mensch kraft seines Selbstbewusstseins ein schöpferischer Teil des unbegrenzten Lebens?

Gottfried von Purucker revolutioniert den Begriff der Unsterblichkeit und zeigt die Aufgabe des Menschen im ewigen Stirb und Werde. "Leben" kann nicht getötet werden! Jede Wesenheit lebt in der anfang- und endlosen Unendlichkeit, unsterblich durch ihre essenzielle Individualität.

Von Purucker zeigt Perspektiven auf, die die Grenzen eines festgefahrenen Materialismus sprengen. Damit weist er in eine Zukunft, in der Evolution das Erheben des Niederen zum Höheren bedeutet.

Aus dem Inhalt:
Was ist Unendlichkeit? · Grundstrukturen der Evolution · Bewusstsein von Mensch und Tier · Naturkräfte und Elementale · Gruppenseelen · Der Drang zur Manifestation · Der Mensch ist ein Mikrokosmos · Es gibt keine "tote" Materie · Geist, Intelligenz und Bewusstsein · Leben und Tod · Bewusstseinszustände · Grenzenloser Raum, erfüllt von Heerscharen von Wesenheiten · Das Universum ist unsere Heimat · u. v. m.
Der Mensch in der Unendlichkeit
Leben - Bewusstsein, Geist und Intelligenz

"Der Mensch in der Unendlichkeit" wirft die Frage nach unendlichem Leben auf. Was ist "Leben"? Und welche Rolle spielt der Mensch im unendlichen Drama von Geburt und Wiedergeburt? Ist der Mensch in seiner Evolution einem launischen Schicksal oder einer Urgewalt hilflos ausgeliefert? Oder ist jeder Mensch kraft seines Selbstbewusstseins ein schöpferischer Teil des unbegrenzten Lebens?

Gottfried von Purucker revolutioniert den Begriff der Unsterblichkeit und zeigt die Aufgabe des Menschen im ewigen Stirb und Werde. "Leben" kann nicht getötet werden! Jede Wesenheit lebt in der anfang- und endlosen Unendlichkeit, unsterblich durch ihre essenzielle Individualität.

Von Purucker zeigt Perspektiven auf, die die Grenzen eines festgefahrenen Materialismus sprengen. Damit weist er in eine Zukunft, in der Evolution das Erheben des Niederen zum Höheren bedeutet.

Aus dem Inhalt:
Was ist Unendlichkeit? · Grundstrukturen der Evolution · Bewusstsein von Mensch und Tier · Naturkräfte und Elementale · Gruppenseelen · Der Drang zur Manifestation · Der Mensch ist ein Mikrokosmos · Es gibt keine "tote" Materie · Geist, Intelligenz und Bewusstsein · Leben und Tod · Bewusstseinszustände · Grenzenloser Raum, erfüllt von Heerscharen von Wesenheiten · Das Universum ist unsere Heimat · u. v. m.
Über den Autor
[...]
Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Herausgebers

Gottfried von Purucker - Leben und Werk

Kapitel 1: Evolvierende Seelen - I
Grundstrukturen der Evolution. Hierarchien innerhalb von Hierarchien. Evolvierende und revolvierende Seelen. Das Universum, eine lebende, organische Wesenheit. Ununterbrochenes Wachstum. Darwinistische Transformation der Formen im Unterschied zur Evolution, der Hervorbringung essenzieller Fähigkeiten und Anlagen. Strahlung: Emanation von Lebensatomen. Grenzenloser Raum, erfüllt von Heerscharen manifestierter Wesenheiten. Bewusstsein - die inneren Kraftzentren aller Lebensvorgänge. Raum ist alles - Leben-Bewusstsein-Substanz. Monaden, die kausalen individualisierten Bausteine des Universums. Atome und Lebensatome, die Seelenstruktur in der Manifestation. Wie entstehen Gruppenseelen? Was ist Unsterblichkeit? Egoismus, der Anfang von Kristallisation. Wie ein Mensch denkt, so ist er. Haben Tiere eine Seele? Der Unterschied zwischen Bewusstsein und Selbstbewusstsein. Kosmischer Drang der Seelen nach Selbstausdruck. Der Mensch, ein Mikrokosmos im Makrokosmos.

Kapitel 2: Evolvierende Seelen - II
Die vier niederen Welten oder Tätigkeitsbereiche unseres siebenfältigen Universums. Es gibt unzählige andere Universen. Der Mensch ist nicht die einzige intelligente Spezies im grenzenlosen All. Energiezentren in und hinter den physischen Atomen. Elementale: aktive Naturkräfte hinter jeder Tätigkeit; Multimyriaden spezifische Formen. Der Mensch: eine Ansammlung von Elementalen. Elementale agieren quasibewusst; die Hilfsmittel und Verursacher aller Tätigkeiten. "Selbst"-Bewusstsein - reflektiertes Bewusstsein. Seelen evolvieren ihr essenzielles Selbst. Selbstgeleitete Evolution. Der Mensch ist der Architekt seines Schicksals. Freier Wille und Verantwortung. Fortschritt durch Evolution und Revolution. Kraft und Materie sind essenziell eins. Die fundamentale Einheit aller Wesenheiten und Welten. Hierarchien sind Aggregate, charakteristische Individuen. Die Zirkulationen des Universums. Der Mensch ist ein Urquell "schöpferischer" Aktivität. Welcher Teil einer sich ewig verändernden Wesenheit dauert fort? "Leben" kann nicht getötet werden!

Kapitel 3: Der evolutionäre Pfad zu den Göttern
Monaden und Atome: die bewusste und unbewusste Seite des Universums; die offenbarte periodische Manifestation. Inhärenter Drang zum Selbst-Ausdruck. Relatives Gleichgewicht zwischen Geist und Materie. Kosmische Bewusstsein-Substanz. Jeder Mensch ist ein integraler und untrennbarer Teil des kosmischen Ganzen. Manifestation der Natur geht aus dem Geistigen hervor. Materie verfestigt sich mit dem Abstieg, während beim evolutionären Aufstieg Materie feinstofflicher wird (Radioaktivität). Pralaya, Ruheperiode zwischen Manifestationen. Devachan und Nirvâna - Bewusstseinszustände. Wachstum führt zu einem individualisierenden Bewusstsein. Rebellion der Asuras oder gefallenen Engel gegen die Suras oder Götter. Karmisch gelegte Samen der Tätigkeit und Anziehung. Der Mensch ist ein Mikrokosmos. Der Darwinismus beschreibt nur biologische Wirkungen; schließt individuelles Bewusstsein von Mensch und Tier aus; tote Materie und Zufall; fatale Auswirkungen für Fortschritt in Wissenschaft. Evolution und Involution. Geist, Intelligenz und Bewusstsein, die alles durchdringenden Lebenskräfte. Unendlichkeit, ohne Anfang und Ende. Selbstausdruck der sich entwickelnden Monade. Entfalten innewohnender Eigenschaften und Kräfte. Evolution bedeutet Wachstum vom Niederen zum Höheren. Wir haben latent alles in uns. Das Universum ist unsere Heimat.

Kapitel 4: Esoterische Lehren über die Evolution von Menschen und Tieren
Fundamente der Evolution. Die menschliche Entwicklung; ursprüngliche astrale Protoplasten; von der Eizelle zum Menschen. Die Zeugung eines Kindes; Wiederholung evolutionärer Vorgänge in der Gebärmutter. Wann setzt Bewusstsein ein? Spezialisierung der Tierrassen; Reptilien, Überreste geologischer Perioden. Der besondere Status von Säugetieren; anthropoide Affen. Frühzeitliche Fortpflanzungsmethoden. Evolutionärer Wendepunkt; astral-mentale Schranke; das Schicksal der Tiere, ihre Entschädigung. Immense Zeitperioden; drei Elementalreiche gehen der Sedimentation voraus. Trennung der Geschlechter. Veränderung der Radioaktivität; Auflösung dichter Materie; Ätherisierung. Der Mensch ist ein Abbild des Makrokosmos; das Höhere ist latent im Niederen enthalten. Evolution bringt menschliche Attribute wie Intelligenz, Willen und relatives Selbstbewusstsein hervor. Unerschöpfliche "Schatzkammer Mensch". Ständiger Entwicklungsprozess von Evolution und Involution.

Kapitel 5: Das Rad dreht sich - die Vergangenheit
Was zeichnet "Kultur" aus? Niedergang des Römischen Reiches: Wahrsagerei und Praktiken aller Art. Das Orakel von Delphi. Die Schließung der Mysterienschulen: der Verlust spirituellen Bewusstseins. Übergangsperioden: Zustrom neuer Ideen. Das tiefe Wissen der babylonischen Astronom-Astrologen. Weitergabe der "Alten Weisheit" von Generation zu Generation; spätere Entstellungen. Karmische Gerechtigkeit und karmisches Gesetz; spirituelle und intellektuelle Verdunkelung. Neue Ideen für Entdeckungen im Mittelalter. Wissenschaftliche und materialistische Wende. Die "Drehung des Rades": Auswirkung auf das menschliche Schicksal und Denken. Zyklisch bedingt brachte H. P. Blavatsky dem Westen die Theosophie. Die ewig bestehenden und unveränderbaren Naturgesetzmäßigkeiten. Theorien und Hypothesen ändern sich zugunsten neuer Erkenntnisse. Eine fundamentale Weisheit - die Kenntnis der Dinge an sich.

Kapitel 6: Das Rad dreht sich - die Gegenwart
Westliches Denken Ende des 19. Jahrhunderts: großes Konfliktpotenzial; Verbreitung philosophischer und religiöser Systeme des Ostens; Gegenpol zu westlicher Intoleranz. Nährboden für Spiritismus. In diese Welt brachte H. P. Blavatsky 1875 das zeitlose Wissen der Theosophie; Gründung der Gesellschaft; Pionierarbeit; weltweite Verbreitung. Theosophie einst universal verbreitet; Spuren in jeder großen Religion und Philosophie zu finden. Sogenannter "Zufall": Ursache und Wirkung in Tätigkeit; Karman; ausgleichende Gerechtigkeit; gleichbedeutend mit Verantwortung. Beschleunigung in Wissenschaft und Forschung; Beweis für die Existenz unsichtbarer Daseinsbereiche. Frühere Vorstellungen über die Seele, Reinkarnation, Wiedergeburt und Höllen. Die atomistische Schule der Griechen: ihr Einfluss auf Newton und Huxley. Kraft und Materie: eins und doch getrennt? Das "Absolute", seine ursprüngliche Bedeutung. Raum-Zeit-Kraft. Mâyâ, die große Illusion. Das Universum: ein ungeheurer Organismus, jeder Teil ist mit jedem anderen verbunden. Relativität, oft missverstanden. Interkosmische Zirkulationen. Das Rad dreht sich: einer wissenschaftlichen Ära folgt eine philosophische Ära.

Personenverzeichnis

Index
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Philosophie
Jahrhundert: Antike
Rubrik: Geisteswissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 306 S.
ISBN-13: 9783924849733
ISBN-10: 3924849730
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Purucker, Gottfried von
Hersteller: Verlag Esoterische Philosophie GmbH
Maße: 220 x 155 x 22 mm
Von/Mit: Gottfried von Purucker
Erscheinungsdatum: 27.07.2022
Gewicht: 0,49 kg
Artikel-ID: 122451694
Über den Autor
[...]
Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Herausgebers

Gottfried von Purucker - Leben und Werk

Kapitel 1: Evolvierende Seelen - I
Grundstrukturen der Evolution. Hierarchien innerhalb von Hierarchien. Evolvierende und revolvierende Seelen. Das Universum, eine lebende, organische Wesenheit. Ununterbrochenes Wachstum. Darwinistische Transformation der Formen im Unterschied zur Evolution, der Hervorbringung essenzieller Fähigkeiten und Anlagen. Strahlung: Emanation von Lebensatomen. Grenzenloser Raum, erfüllt von Heerscharen manifestierter Wesenheiten. Bewusstsein - die inneren Kraftzentren aller Lebensvorgänge. Raum ist alles - Leben-Bewusstsein-Substanz. Monaden, die kausalen individualisierten Bausteine des Universums. Atome und Lebensatome, die Seelenstruktur in der Manifestation. Wie entstehen Gruppenseelen? Was ist Unsterblichkeit? Egoismus, der Anfang von Kristallisation. Wie ein Mensch denkt, so ist er. Haben Tiere eine Seele? Der Unterschied zwischen Bewusstsein und Selbstbewusstsein. Kosmischer Drang der Seelen nach Selbstausdruck. Der Mensch, ein Mikrokosmos im Makrokosmos.

Kapitel 2: Evolvierende Seelen - II
Die vier niederen Welten oder Tätigkeitsbereiche unseres siebenfältigen Universums. Es gibt unzählige andere Universen. Der Mensch ist nicht die einzige intelligente Spezies im grenzenlosen All. Energiezentren in und hinter den physischen Atomen. Elementale: aktive Naturkräfte hinter jeder Tätigkeit; Multimyriaden spezifische Formen. Der Mensch: eine Ansammlung von Elementalen. Elementale agieren quasibewusst; die Hilfsmittel und Verursacher aller Tätigkeiten. "Selbst"-Bewusstsein - reflektiertes Bewusstsein. Seelen evolvieren ihr essenzielles Selbst. Selbstgeleitete Evolution. Der Mensch ist der Architekt seines Schicksals. Freier Wille und Verantwortung. Fortschritt durch Evolution und Revolution. Kraft und Materie sind essenziell eins. Die fundamentale Einheit aller Wesenheiten und Welten. Hierarchien sind Aggregate, charakteristische Individuen. Die Zirkulationen des Universums. Der Mensch ist ein Urquell "schöpferischer" Aktivität. Welcher Teil einer sich ewig verändernden Wesenheit dauert fort? "Leben" kann nicht getötet werden!

Kapitel 3: Der evolutionäre Pfad zu den Göttern
Monaden und Atome: die bewusste und unbewusste Seite des Universums; die offenbarte periodische Manifestation. Inhärenter Drang zum Selbst-Ausdruck. Relatives Gleichgewicht zwischen Geist und Materie. Kosmische Bewusstsein-Substanz. Jeder Mensch ist ein integraler und untrennbarer Teil des kosmischen Ganzen. Manifestation der Natur geht aus dem Geistigen hervor. Materie verfestigt sich mit dem Abstieg, während beim evolutionären Aufstieg Materie feinstofflicher wird (Radioaktivität). Pralaya, Ruheperiode zwischen Manifestationen. Devachan und Nirvâna - Bewusstseinszustände. Wachstum führt zu einem individualisierenden Bewusstsein. Rebellion der Asuras oder gefallenen Engel gegen die Suras oder Götter. Karmisch gelegte Samen der Tätigkeit und Anziehung. Der Mensch ist ein Mikrokosmos. Der Darwinismus beschreibt nur biologische Wirkungen; schließt individuelles Bewusstsein von Mensch und Tier aus; tote Materie und Zufall; fatale Auswirkungen für Fortschritt in Wissenschaft. Evolution und Involution. Geist, Intelligenz und Bewusstsein, die alles durchdringenden Lebenskräfte. Unendlichkeit, ohne Anfang und Ende. Selbstausdruck der sich entwickelnden Monade. Entfalten innewohnender Eigenschaften und Kräfte. Evolution bedeutet Wachstum vom Niederen zum Höheren. Wir haben latent alles in uns. Das Universum ist unsere Heimat.

Kapitel 4: Esoterische Lehren über die Evolution von Menschen und Tieren
Fundamente der Evolution. Die menschliche Entwicklung; ursprüngliche astrale Protoplasten; von der Eizelle zum Menschen. Die Zeugung eines Kindes; Wiederholung evolutionärer Vorgänge in der Gebärmutter. Wann setzt Bewusstsein ein? Spezialisierung der Tierrassen; Reptilien, Überreste geologischer Perioden. Der besondere Status von Säugetieren; anthropoide Affen. Frühzeitliche Fortpflanzungsmethoden. Evolutionärer Wendepunkt; astral-mentale Schranke; das Schicksal der Tiere, ihre Entschädigung. Immense Zeitperioden; drei Elementalreiche gehen der Sedimentation voraus. Trennung der Geschlechter. Veränderung der Radioaktivität; Auflösung dichter Materie; Ätherisierung. Der Mensch ist ein Abbild des Makrokosmos; das Höhere ist latent im Niederen enthalten. Evolution bringt menschliche Attribute wie Intelligenz, Willen und relatives Selbstbewusstsein hervor. Unerschöpfliche "Schatzkammer Mensch". Ständiger Entwicklungsprozess von Evolution und Involution.

Kapitel 5: Das Rad dreht sich - die Vergangenheit
Was zeichnet "Kultur" aus? Niedergang des Römischen Reiches: Wahrsagerei und Praktiken aller Art. Das Orakel von Delphi. Die Schließung der Mysterienschulen: der Verlust spirituellen Bewusstseins. Übergangsperioden: Zustrom neuer Ideen. Das tiefe Wissen der babylonischen Astronom-Astrologen. Weitergabe der "Alten Weisheit" von Generation zu Generation; spätere Entstellungen. Karmische Gerechtigkeit und karmisches Gesetz; spirituelle und intellektuelle Verdunkelung. Neue Ideen für Entdeckungen im Mittelalter. Wissenschaftliche und materialistische Wende. Die "Drehung des Rades": Auswirkung auf das menschliche Schicksal und Denken. Zyklisch bedingt brachte H. P. Blavatsky dem Westen die Theosophie. Die ewig bestehenden und unveränderbaren Naturgesetzmäßigkeiten. Theorien und Hypothesen ändern sich zugunsten neuer Erkenntnisse. Eine fundamentale Weisheit - die Kenntnis der Dinge an sich.

Kapitel 6: Das Rad dreht sich - die Gegenwart
Westliches Denken Ende des 19. Jahrhunderts: großes Konfliktpotenzial; Verbreitung philosophischer und religiöser Systeme des Ostens; Gegenpol zu westlicher Intoleranz. Nährboden für Spiritismus. In diese Welt brachte H. P. Blavatsky 1875 das zeitlose Wissen der Theosophie; Gründung der Gesellschaft; Pionierarbeit; weltweite Verbreitung. Theosophie einst universal verbreitet; Spuren in jeder großen Religion und Philosophie zu finden. Sogenannter "Zufall": Ursache und Wirkung in Tätigkeit; Karman; ausgleichende Gerechtigkeit; gleichbedeutend mit Verantwortung. Beschleunigung in Wissenschaft und Forschung; Beweis für die Existenz unsichtbarer Daseinsbereiche. Frühere Vorstellungen über die Seele, Reinkarnation, Wiedergeburt und Höllen. Die atomistische Schule der Griechen: ihr Einfluss auf Newton und Huxley. Kraft und Materie: eins und doch getrennt? Das "Absolute", seine ursprüngliche Bedeutung. Raum-Zeit-Kraft. Mâyâ, die große Illusion. Das Universum: ein ungeheurer Organismus, jeder Teil ist mit jedem anderen verbunden. Relativität, oft missverstanden. Interkosmische Zirkulationen. Das Rad dreht sich: einer wissenschaftlichen Ära folgt eine philosophische Ära.

Personenverzeichnis

Index
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Philosophie
Jahrhundert: Antike
Rubrik: Geisteswissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 306 S.
ISBN-13: 9783924849733
ISBN-10: 3924849730
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Purucker, Gottfried von
Hersteller: Verlag Esoterische Philosophie GmbH
Maße: 220 x 155 x 22 mm
Von/Mit: Gottfried von Purucker
Erscheinungsdatum: 27.07.2022
Gewicht: 0,49 kg
Artikel-ID: 122451694
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