Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
15,95 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
Lieferzeit 1-2 Wochen
Kategorien:
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Body Turn Foucault, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von mir entwickelte und in dieser Hausarbeit zu beweisende These gibt eine Antwort auf diese Fragen: ¿Das Schönheitsideal ist der Spiegel seiner Zeit.¿
Die Auswahl dieser These erkläre ich folgendermaßen:
Bei der Recherche nach Schönheitsidealen ist mir aufgefallen, dass diverse Idealbilder von gegenwärtig favorisierten Körpern in der Geschichte oft immer wieder aufgetaucht sind und sich gewandelt haben. Somit gab es in Epochen, welche teilweise Jahrtausende voneinander entfernt sind das selbe Schönheitsideal. Auf der Suche nach einer Erklärung für diese Konnotation ist mir aufgefallen, dass bspw. in Zeiten von sozialem Wohlstand das Idealbild eines dünnen Körpers in der westlichen Hemisphäre verbreitet war. Der Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Ereignissen bzw. Zuständen und sozialen Schönheitsidealen scheint mir offensichtlich und im Laufe dieser Hausarbeit werde ich versuchen diesen zu beweisen, sowie mit soziologischen Mitteln in Anlehnung an Bordieus und Foucaults Theorien zu erläutern.
Den Hauptteil der Hausarbeit unterteile ich in Körperformen, welche die weiblichen Schönheitsideale darstellen. Die Unterscheidung erfolgt zwischen korpulenten, ¿normalen¿ und dünnen Körpern. Unter ¿normal¿ verstehe ich einen aus heutiger Sicht gesund aussehenden Körper, welcher weder auffallend korpulente Merkmale aufweist, noch sonderlich dünn ist.
Diese ästethischen Idealbilder werde ich anschließend in einem weiteren sozialem Kontext betrachten, wozu ausgewählte geschichtliche Ereignisse Aufschluss über die vorherrschenden gesellschaftlichen Umstände geben werden und somit Rückschlüsse auf die Entstehung des jeweiligen Schönheitsideals zu ziehen sind. Diese empirische Auseinandersetzung mit der Thematik werde ich zuletzt im sozialwissenschaftlichen Rahmen abschließen und erwarte dadurch die Bestätigung meiner These. Im Schlussteil lasse ich die zuvor gewonnenen Ergebnisse Revue passieren und gebe in Anbetracht der zu erwartenden Bestätigung meiner These ein resümierendes Fazit ab.
Die Auswahl dieser These erkläre ich folgendermaßen:
Bei der Recherche nach Schönheitsidealen ist mir aufgefallen, dass diverse Idealbilder von gegenwärtig favorisierten Körpern in der Geschichte oft immer wieder aufgetaucht sind und sich gewandelt haben. Somit gab es in Epochen, welche teilweise Jahrtausende voneinander entfernt sind das selbe Schönheitsideal. Auf der Suche nach einer Erklärung für diese Konnotation ist mir aufgefallen, dass bspw. in Zeiten von sozialem Wohlstand das Idealbild eines dünnen Körpers in der westlichen Hemisphäre verbreitet war. Der Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Ereignissen bzw. Zuständen und sozialen Schönheitsidealen scheint mir offensichtlich und im Laufe dieser Hausarbeit werde ich versuchen diesen zu beweisen, sowie mit soziologischen Mitteln in Anlehnung an Bordieus und Foucaults Theorien zu erläutern.
Den Hauptteil der Hausarbeit unterteile ich in Körperformen, welche die weiblichen Schönheitsideale darstellen. Die Unterscheidung erfolgt zwischen korpulenten, ¿normalen¿ und dünnen Körpern. Unter ¿normal¿ verstehe ich einen aus heutiger Sicht gesund aussehenden Körper, welcher weder auffallend korpulente Merkmale aufweist, noch sonderlich dünn ist.
Diese ästethischen Idealbilder werde ich anschließend in einem weiteren sozialem Kontext betrachten, wozu ausgewählte geschichtliche Ereignisse Aufschluss über die vorherrschenden gesellschaftlichen Umstände geben werden und somit Rückschlüsse auf die Entstehung des jeweiligen Schönheitsideals zu ziehen sind. Diese empirische Auseinandersetzung mit der Thematik werde ich zuletzt im sozialwissenschaftlichen Rahmen abschließen und erwarte dadurch die Bestätigung meiner These. Im Schlussteil lasse ich die zuvor gewonnenen Ergebnisse Revue passieren und gebe in Anbetracht der zu erwartenden Bestätigung meiner These ein resümierendes Fazit ab.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Body Turn Foucault, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von mir entwickelte und in dieser Hausarbeit zu beweisende These gibt eine Antwort auf diese Fragen: ¿Das Schönheitsideal ist der Spiegel seiner Zeit.¿
Die Auswahl dieser These erkläre ich folgendermaßen:
Bei der Recherche nach Schönheitsidealen ist mir aufgefallen, dass diverse Idealbilder von gegenwärtig favorisierten Körpern in der Geschichte oft immer wieder aufgetaucht sind und sich gewandelt haben. Somit gab es in Epochen, welche teilweise Jahrtausende voneinander entfernt sind das selbe Schönheitsideal. Auf der Suche nach einer Erklärung für diese Konnotation ist mir aufgefallen, dass bspw. in Zeiten von sozialem Wohlstand das Idealbild eines dünnen Körpers in der westlichen Hemisphäre verbreitet war. Der Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Ereignissen bzw. Zuständen und sozialen Schönheitsidealen scheint mir offensichtlich und im Laufe dieser Hausarbeit werde ich versuchen diesen zu beweisen, sowie mit soziologischen Mitteln in Anlehnung an Bordieus und Foucaults Theorien zu erläutern.
Den Hauptteil der Hausarbeit unterteile ich in Körperformen, welche die weiblichen Schönheitsideale darstellen. Die Unterscheidung erfolgt zwischen korpulenten, ¿normalen¿ und dünnen Körpern. Unter ¿normal¿ verstehe ich einen aus heutiger Sicht gesund aussehenden Körper, welcher weder auffallend korpulente Merkmale aufweist, noch sonderlich dünn ist.
Diese ästethischen Idealbilder werde ich anschließend in einem weiteren sozialem Kontext betrachten, wozu ausgewählte geschichtliche Ereignisse Aufschluss über die vorherrschenden gesellschaftlichen Umstände geben werden und somit Rückschlüsse auf die Entstehung des jeweiligen Schönheitsideals zu ziehen sind. Diese empirische Auseinandersetzung mit der Thematik werde ich zuletzt im sozialwissenschaftlichen Rahmen abschließen und erwarte dadurch die Bestätigung meiner These. Im Schlussteil lasse ich die zuvor gewonnenen Ergebnisse Revue passieren und gebe in Anbetracht der zu erwartenden Bestätigung meiner These ein resümierendes Fazit ab.
Die Auswahl dieser These erkläre ich folgendermaßen:
Bei der Recherche nach Schönheitsidealen ist mir aufgefallen, dass diverse Idealbilder von gegenwärtig favorisierten Körpern in der Geschichte oft immer wieder aufgetaucht sind und sich gewandelt haben. Somit gab es in Epochen, welche teilweise Jahrtausende voneinander entfernt sind das selbe Schönheitsideal. Auf der Suche nach einer Erklärung für diese Konnotation ist mir aufgefallen, dass bspw. in Zeiten von sozialem Wohlstand das Idealbild eines dünnen Körpers in der westlichen Hemisphäre verbreitet war. Der Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Ereignissen bzw. Zuständen und sozialen Schönheitsidealen scheint mir offensichtlich und im Laufe dieser Hausarbeit werde ich versuchen diesen zu beweisen, sowie mit soziologischen Mitteln in Anlehnung an Bordieus und Foucaults Theorien zu erläutern.
Den Hauptteil der Hausarbeit unterteile ich in Körperformen, welche die weiblichen Schönheitsideale darstellen. Die Unterscheidung erfolgt zwischen korpulenten, ¿normalen¿ und dünnen Körpern. Unter ¿normal¿ verstehe ich einen aus heutiger Sicht gesund aussehenden Körper, welcher weder auffallend korpulente Merkmale aufweist, noch sonderlich dünn ist.
Diese ästethischen Idealbilder werde ich anschließend in einem weiteren sozialem Kontext betrachten, wozu ausgewählte geschichtliche Ereignisse Aufschluss über die vorherrschenden gesellschaftlichen Umstände geben werden und somit Rückschlüsse auf die Entstehung des jeweiligen Schönheitsideals zu ziehen sind. Diese empirische Auseinandersetzung mit der Thematik werde ich zuletzt im sozialwissenschaftlichen Rahmen abschließen und erwarte dadurch die Bestätigung meiner These. Im Schlussteil lasse ich die zuvor gewonnenen Ergebnisse Revue passieren und gebe in Anbetracht der zu erwartenden Bestätigung meiner These ein resümierendes Fazit ab.
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783668224292 |
ISBN-10: | 3668224293 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Viner, Julia |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Julia Viner |
Erscheinungsdatum: | 27.06.2016 |
Gewicht: | 0,045 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783668224292 |
ISBN-10: | 3668224293 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Viner, Julia |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Julia Viner |
Erscheinungsdatum: | 27.06.2016 |
Gewicht: | 0,045 kg |
Warnhinweis