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Der Handel elektrischer Energie an Strombörsen
Aktuelle Fragen des Risikomanagements
Taschenbuch von Daniel Meißner
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung:
Mit Inkrafttreten der Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes im April 1998 wurde der deutsche Elektrizitätsmarkt in einem Schritt dereguliert. Seit diesem Termin können Industrie- und Privatkunden in Deutschland ihren Stromlieferanten selbst wählen. Die Liberalisierung der ehemals durch Gebietsmonopole geschützten Energiewirtschaft ist ein weltweiter Mit Inkrafttreten der Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes im April 1998 wurde der deutsche Elektrizitätsmarkt in einem Schritt dereguliert. Seit diesem Termin können Industrie- und Privatkunden in Deutschland ihren Stromlieferanten selbst wählen. Die Liberalisierung der ehemals durch Gebietsmonopole geschützten Energiewirtschaft ist ein weltweiter Trend. Auf den deregulierten Märkten ist, zusätzlich zur Stromerzeugung und dem Stromtransport, ein neues Element der Elektrizitätswirtschaft entstanden: Der Handel mit Strom. Der freie Handel mit elektrischer Energie birgt sowohl Chancen als auch Risiken für die Marktteilnehmer, deren Planungssicherheit bezüglich Erlöse und Absatzvolumina sinkt.
Von etablierten Warenmärkten sind Organisationsformen bekannt, die einen mit geringen Transaktionskosten verbundenen, transparenten, schnellen und sicheren Handel ermöglichen. In den meisten Ländern mit liberalisiertem Elektrizitätsmarkt sind deshalb Strombörsen gegründet worden oder zumindest in Planung. In Deutschland wird z. Zt. an zwei Orten (Leipzig, Frankfurt/M.) versucht eine Strombörse zu etablieren.
Gang der Untersuchung:
Zur Einleitung der Arbeit wird die Entwicklung von Warenbörsen bis zur Entstehung von Strombörsen aufgezeigt. Dabei wird auch die Entwicklung von Strombörsen auf den liberalisierten Energiemärkten anderer Länder kurz beleuchtet.
Zentraler Inhalt ist die Beschreibung der Risiken, die beim Handel mit elektrischer Energie an Strombörsen auftreten sowie die Darstellung wie diesen begegnet werden kann. Dabei werden die spezifischen Eigenschaften der Ware Elektrizität im Vergleich zu etablierten Warenmärkten hinsichtlich des Risikomanagements sowie der Risikomessung geschildert. Abschließend werden Instrumente zum Risikomanagement an Strombörsen vorgestellt und deren spezifische Eigenschaften erläutert.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einführung1
1.1Problemstellung1
1.2Aufbau der Arbeit1
1.3Begriffsdefinitionen2
1.3.1Risiko2
1.3.2Risikomanagement3
2.Strombörsen6
2.1Die Entwicklung von Waren- und [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung:
Mit Inkrafttreten der Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes im April 1998 wurde der deutsche Elektrizitätsmarkt in einem Schritt dereguliert. Seit diesem Termin können Industrie- und Privatkunden in Deutschland ihren Stromlieferanten selbst wählen. Die Liberalisierung der ehemals durch Gebietsmonopole geschützten Energiewirtschaft ist ein weltweiter Mit Inkrafttreten der Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes im April 1998 wurde der deutsche Elektrizitätsmarkt in einem Schritt dereguliert. Seit diesem Termin können Industrie- und Privatkunden in Deutschland ihren Stromlieferanten selbst wählen. Die Liberalisierung der ehemals durch Gebietsmonopole geschützten Energiewirtschaft ist ein weltweiter Trend. Auf den deregulierten Märkten ist, zusätzlich zur Stromerzeugung und dem Stromtransport, ein neues Element der Elektrizitätswirtschaft entstanden: Der Handel mit Strom. Der freie Handel mit elektrischer Energie birgt sowohl Chancen als auch Risiken für die Marktteilnehmer, deren Planungssicherheit bezüglich Erlöse und Absatzvolumina sinkt.
Von etablierten Warenmärkten sind Organisationsformen bekannt, die einen mit geringen Transaktionskosten verbundenen, transparenten, schnellen und sicheren Handel ermöglichen. In den meisten Ländern mit liberalisiertem Elektrizitätsmarkt sind deshalb Strombörsen gegründet worden oder zumindest in Planung. In Deutschland wird z. Zt. an zwei Orten (Leipzig, Frankfurt/M.) versucht eine Strombörse zu etablieren.
Gang der Untersuchung:
Zur Einleitung der Arbeit wird die Entwicklung von Warenbörsen bis zur Entstehung von Strombörsen aufgezeigt. Dabei wird auch die Entwicklung von Strombörsen auf den liberalisierten Energiemärkten anderer Länder kurz beleuchtet.
Zentraler Inhalt ist die Beschreibung der Risiken, die beim Handel mit elektrischer Energie an Strombörsen auftreten sowie die Darstellung wie diesen begegnet werden kann. Dabei werden die spezifischen Eigenschaften der Ware Elektrizität im Vergleich zu etablierten Warenmärkten hinsichtlich des Risikomanagements sowie der Risikomessung geschildert. Abschließend werden Instrumente zum Risikomanagement an Strombörsen vorgestellt und deren spezifische Eigenschaften erläutert.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einführung1
1.1Problemstellung1
1.2Aufbau der Arbeit1
1.3Begriffsdefinitionen2
1.3.1Risiko2
1.3.2Risikomanagement3
2.Strombörsen6
2.1Die Entwicklung von Waren- und [¿]
Details
Erscheinungsjahr: 2000
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Geowissenschaften
Rubrik: Naturwissenschaften & Technik
Medium: Taschenbuch
Seiten: 92
Inhalt: 92 S.
ISBN-13: 9783838621340
ISBN-10: 3838621344
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Meißner, Daniel
Hersteller: Diplom.de
Maße: 210 x 148 x 7 mm
Von/Mit: Daniel Meißner
Erscheinungsdatum: 06.02.2000
Gewicht: 0,146 kg
preigu-id: 105462918
Details
Erscheinungsjahr: 2000
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Geowissenschaften
Rubrik: Naturwissenschaften & Technik
Medium: Taschenbuch
Seiten: 92
Inhalt: 92 S.
ISBN-13: 9783838621340
ISBN-10: 3838621344
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Meißner, Daniel
Hersteller: Diplom.de
Maße: 210 x 148 x 7 mm
Von/Mit: Daniel Meißner
Erscheinungsdatum: 06.02.2000
Gewicht: 0,146 kg
preigu-id: 105462918
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