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Beschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Veranstaltung: Evangelische Theologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Judas Iskariot ist eine der rätselhaftesten Gestalt im Neuen Testament , sein Name, wenn man ihn hört oder liest, ruft eine Vielzahl unterschied-lichster Assoziationen hervor. Kaum eine andere Person der biblischen Geschichten hat Theologen und Schriftsteller immer neu zum Nachdenken angeregt. Auch nach 2000 Jahren spielt Judas eine wichtige Rolle. Gibt man den Namen in eine Suchmaschine im Internet ein, erhält man unzählige Treffer.
Warum geht von Judas eine solche Faszination aus, dass die unterschiedlichsten Wege im Verlauf der Auslegungs- und Wirkungsgeschichte bestritten worden sind?
[...]
Ziel meiner Arbeit soll es sein, unterschiedliche Auslegungen des Judas wieder zu geben, sowohl anhand von theologischen, als auch literarischen Aspekten.
[...]
Es war mir in dieser Arbeit wichtig zu zeigen, dass manche Fragen bewusst offen gehalten werden sollten, wie die Frage danach wer Judas Iskariot wirklich war. Denn keine Antwort ist manchmal besser, als eine falsche.
Eines hat sich für mich bei dem Schreiben dieser Arbeit klar herausgestellt: Die Akte ¿Judas¿ kann nicht geschlossen werden, der Fall ist noch immer interessant und nicht abgeschlossen. Wenn wir Menschen begreifen, wie nah Verräter, Opfer und Heiliger beieinander liegen können, dann kann vielleicht auf dem Blutacker irgendwann wieder etwas wachsen und gedeihen.
Warum geht von Judas eine solche Faszination aus, dass die unterschiedlichsten Wege im Verlauf der Auslegungs- und Wirkungsgeschichte bestritten worden sind?
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Ziel meiner Arbeit soll es sein, unterschiedliche Auslegungen des Judas wieder zu geben, sowohl anhand von theologischen, als auch literarischen Aspekten.
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Es war mir in dieser Arbeit wichtig zu zeigen, dass manche Fragen bewusst offen gehalten werden sollten, wie die Frage danach wer Judas Iskariot wirklich war. Denn keine Antwort ist manchmal besser, als eine falsche.
Eines hat sich für mich bei dem Schreiben dieser Arbeit klar herausgestellt: Die Akte ¿Judas¿ kann nicht geschlossen werden, der Fall ist noch immer interessant und nicht abgeschlossen. Wenn wir Menschen begreifen, wie nah Verräter, Opfer und Heiliger beieinander liegen können, dann kann vielleicht auf dem Blutacker irgendwann wieder etwas wachsen und gedeihen.
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Veranstaltung: Evangelische Theologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Judas Iskariot ist eine der rätselhaftesten Gestalt im Neuen Testament , sein Name, wenn man ihn hört oder liest, ruft eine Vielzahl unterschied-lichster Assoziationen hervor. Kaum eine andere Person der biblischen Geschichten hat Theologen und Schriftsteller immer neu zum Nachdenken angeregt. Auch nach 2000 Jahren spielt Judas eine wichtige Rolle. Gibt man den Namen in eine Suchmaschine im Internet ein, erhält man unzählige Treffer.
Warum geht von Judas eine solche Faszination aus, dass die unterschiedlichsten Wege im Verlauf der Auslegungs- und Wirkungsgeschichte bestritten worden sind?
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Ziel meiner Arbeit soll es sein, unterschiedliche Auslegungen des Judas wieder zu geben, sowohl anhand von theologischen, als auch literarischen Aspekten.
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Es war mir in dieser Arbeit wichtig zu zeigen, dass manche Fragen bewusst offen gehalten werden sollten, wie die Frage danach wer Judas Iskariot wirklich war. Denn keine Antwort ist manchmal besser, als eine falsche.
Eines hat sich für mich bei dem Schreiben dieser Arbeit klar herausgestellt: Die Akte ¿Judas¿ kann nicht geschlossen werden, der Fall ist noch immer interessant und nicht abgeschlossen. Wenn wir Menschen begreifen, wie nah Verräter, Opfer und Heiliger beieinander liegen können, dann kann vielleicht auf dem Blutacker irgendwann wieder etwas wachsen und gedeihen.
Warum geht von Judas eine solche Faszination aus, dass die unterschiedlichsten Wege im Verlauf der Auslegungs- und Wirkungsgeschichte bestritten worden sind?
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Ziel meiner Arbeit soll es sein, unterschiedliche Auslegungen des Judas wieder zu geben, sowohl anhand von theologischen, als auch literarischen Aspekten.
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Es war mir in dieser Arbeit wichtig zu zeigen, dass manche Fragen bewusst offen gehalten werden sollten, wie die Frage danach wer Judas Iskariot wirklich war. Denn keine Antwort ist manchmal besser, als eine falsche.
Eines hat sich für mich bei dem Schreiben dieser Arbeit klar herausgestellt: Die Akte ¿Judas¿ kann nicht geschlossen werden, der Fall ist noch immer interessant und nicht abgeschlossen. Wenn wir Menschen begreifen, wie nah Verräter, Opfer und Heiliger beieinander liegen können, dann kann vielleicht auf dem Blutacker irgendwann wieder etwas wachsen und gedeihen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Genre: | Religion & Theologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 60 S. |
ISBN-13: | 9783656044475 |
ISBN-10: | 3656044473 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Uslar, Merle von |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Merle von Uslar |
Erscheinungsdatum: | 04.11.2011 |
Gewicht: | 0,101 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
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Genre: | Religion & Theologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 60 S. |
ISBN-13: | 9783656044475 |
ISBN-10: | 3656044473 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Uslar, Merle von |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Merle von Uslar |
Erscheinungsdatum: | 04.11.2011 |
Gewicht: | 0,101 kg |
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