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Sprache:
Deutsch
Originalsprache:
Russisch
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Beschreibung
Der Elch, der größte unter den rezenten Hirschen, war von jeher eines der charakteristischsten Tiere der russischen Wälder und ist in Sibirien schon in prähistorischer Zeit, vor dem Rentier, domestiziert worden. Sein Verbreitungsgebiet umfaßte die gesamte Waldzone Europas, Asiens und Nordamerikas. Heute bewohnt er vor allem Tundragebiete und Waldsteppen in Nordamerika und Nordeuropa. In seiner Morphologie ist er besonders auf das Leben im Walde und auf Strauchnahrung spezialisiert, aber auch an die Fortbewegung im Sumpf oder im hohen Schnee. Der Elch unternimmt jahreszeitliche Wanderungen und hat die Fähigkeit, sich schnell an neue Lebensräume anzupassen.
Nachdem der Elch nach der Jahrhundertwende infolge zu intensiver Bejagung sehr zurückgegangen und im europäischen Raum dem Aussterben nahe war, hat sich die Art nach der Unterschutzstellung sehr erholt und sich ungeahnt vermehrt, so daß der Elchbestand in Eurasien zur Zeit höher ist als jemals in den letzten 200 Jahren.
In jüngster Zeit werden auf einer hierfür eingerichteten Farm Versuche unternommen, den Elch wieder zu domestizieren, um ihn als Milch-, Schlacht- und Arbeitstier und in unwegsamen Gegenden als Reit- und Lasttier nutzen zu können. Der Erfolg wuchs im Laufe der Jahre mit den gewonnenen Erfahrungen, und gerade bei gezähmten Elchen konnte die Biologie der Tiere genauestens erforscht werden.
Nachdem der Elch nach der Jahrhundertwende infolge zu intensiver Bejagung sehr zurückgegangen und im europäischen Raum dem Aussterben nahe war, hat sich die Art nach der Unterschutzstellung sehr erholt und sich ungeahnt vermehrt, so daß der Elchbestand in Eurasien zur Zeit höher ist als jemals in den letzten 200 Jahren.
In jüngster Zeit werden auf einer hierfür eingerichteten Farm Versuche unternommen, den Elch wieder zu domestizieren, um ihn als Milch-, Schlacht- und Arbeitstier und in unwegsamen Gegenden als Reit- und Lasttier nutzen zu können. Der Erfolg wuchs im Laufe der Jahre mit den gewonnenen Erfahrungen, und gerade bei gezähmten Elchen konnte die Biologie der Tiere genauestens erforscht werden.
Der Elch, der größte unter den rezenten Hirschen, war von jeher eines der charakteristischsten Tiere der russischen Wälder und ist in Sibirien schon in prähistorischer Zeit, vor dem Rentier, domestiziert worden. Sein Verbreitungsgebiet umfaßte die gesamte Waldzone Europas, Asiens und Nordamerikas. Heute bewohnt er vor allem Tundragebiete und Waldsteppen in Nordamerika und Nordeuropa. In seiner Morphologie ist er besonders auf das Leben im Walde und auf Strauchnahrung spezialisiert, aber auch an die Fortbewegung im Sumpf oder im hohen Schnee. Der Elch unternimmt jahreszeitliche Wanderungen und hat die Fähigkeit, sich schnell an neue Lebensräume anzupassen.
Nachdem der Elch nach der Jahrhundertwende infolge zu intensiver Bejagung sehr zurückgegangen und im europäischen Raum dem Aussterben nahe war, hat sich die Art nach der Unterschutzstellung sehr erholt und sich ungeahnt vermehrt, so daß der Elchbestand in Eurasien zur Zeit höher ist als jemals in den letzten 200 Jahren.
In jüngster Zeit werden auf einer hierfür eingerichteten Farm Versuche unternommen, den Elch wieder zu domestizieren, um ihn als Milch-, Schlacht- und Arbeitstier und in unwegsamen Gegenden als Reit- und Lasttier nutzen zu können. Der Erfolg wuchs im Laufe der Jahre mit den gewonnenen Erfahrungen, und gerade bei gezähmten Elchen konnte die Biologie der Tiere genauestens erforscht werden.
Nachdem der Elch nach der Jahrhundertwende infolge zu intensiver Bejagung sehr zurückgegangen und im europäischen Raum dem Aussterben nahe war, hat sich die Art nach der Unterschutzstellung sehr erholt und sich ungeahnt vermehrt, so daß der Elchbestand in Eurasien zur Zeit höher ist als jemals in den letzten 200 Jahren.
In jüngster Zeit werden auf einer hierfür eingerichteten Farm Versuche unternommen, den Elch wieder zu domestizieren, um ihn als Milch-, Schlacht- und Arbeitstier und in unwegsamen Gegenden als Reit- und Lasttier nutzen zu können. Der Erfolg wuchs im Laufe der Jahre mit den gewonnenen Erfahrungen, und gerade bei gezähmten Elchen konnte die Biologie der Tiere genauestens erforscht werden.
Details
Erscheinungsjahr: | 2004 |
---|---|
Fachbereich: | Zoologie |
Genre: | Biologie |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 239 |
Reihe: | Die Neue Brehm-Bücherei |
ISBN-13: | 9783894321734 |
ISBN-10: | 3894321733 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Russisch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Heptner, Wladimir G.
Nasimowitsch, A. A. |
Auflage: | Nachdruck der 3. unveränderten Auflage 1974 |
Hersteller: |
VerlagsKG Wolf
Wolf, VerlagsKG |
Maße: | 205 x 146 x 15 mm |
Von/Mit: | Wladimir G. Heptner (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 09.2004 |
Gewicht: | 0,379 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2004 |
---|---|
Fachbereich: | Zoologie |
Genre: | Biologie |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 239 |
Reihe: | Die Neue Brehm-Bücherei |
ISBN-13: | 9783894321734 |
ISBN-10: | 3894321733 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Russisch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Heptner, Wladimir G.
Nasimowitsch, A. A. |
Auflage: | Nachdruck der 3. unveränderten Auflage 1974 |
Hersteller: |
VerlagsKG Wolf
Wolf, VerlagsKG |
Maße: | 205 x 146 x 15 mm |
Von/Mit: | Wladimir G. Heptner (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 09.2004 |
Gewicht: | 0,379 kg |
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