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Der Brief des Paulus an die Römer, Kapitel 6-16
Hörspiel
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
In gewohnt souveräner Weise bringt Eckhard Schnabel mit diesem Band seine Kommentierung des Römerbriefes zum Abschluss. Der Kommentar zeichnet sich aus durch eine Fülle historischer Hintergrundinformationen (z. B. zum römischen Steuerwesen), Verarbeitung einer großen Fülle von Literatur und eine abgewogene, stets nachvollziehbare Argumentation. Zu theologisch gewichtigen Themen dieser Römerbriefkapitel findet Schnabel eigene profilierte Positionen. So handelt Römer 6 nicht von der Wassertaufe im engeren Sinn, sondern im Vordergrund steht die Verbindung mit Christus durch den Glauben. Die Zerrissenheit des Menschen zwischen guter Absicht und böser Tat, die Paulus in Römer 7 schildert, ist die Situation des Menschen ohne Christus und kann - anders als Luther es sah - nicht zur Beschreibung des Christen herangezogen werden. In Römer 13 entfaltet Paulus keine christliche Staatslehre, sondern die stadtrömischen Christen bekommen eine Reihe von konkreten Weisungen, die dann aber als solche zeitlos verbindlich sind. Der Schluss des Römerbriefes, dessen Zugehörigkeit zum Originalbrief oft bestritten wurde, ist für Schnabel genuin paulinisch.
Der Autor legt hier einen Kommentar vor, der sich für lange Zeit als Standardwerk behaupten wird.
In gewohnt souveräner Weise bringt Eckhard Schnabel mit diesem Band seine Kommentierung des Römerbriefes zum Abschluss. Der Kommentar zeichnet sich aus durch eine Fülle historischer Hintergrundinformationen (z. B. zum römischen Steuerwesen), Verarbeitung einer großen Fülle von Literatur und eine abgewogene, stets nachvollziehbare Argumentation. Zu theologisch gewichtigen Themen dieser Römerbriefkapitel findet Schnabel eigene profilierte Positionen. So handelt Römer 6 nicht von der Wassertaufe im engeren Sinn, sondern im Vordergrund steht die Verbindung mit Christus durch den Glauben. Die Zerrissenheit des Menschen zwischen guter Absicht und böser Tat, die Paulus in Römer 7 schildert, ist die Situation des Menschen ohne Christus und kann - anders als Luther es sah - nicht zur Beschreibung des Christen herangezogen werden. In Römer 13 entfaltet Paulus keine christliche Staatslehre, sondern die stadtrömischen Christen bekommen eine Reihe von konkreten Weisungen, die dann aber als solche zeitlos verbindlich sind. Der Schluss des Römerbriefes, dessen Zugehörigkeit zum Originalbrief oft bestritten wurde, ist für Schnabel genuin paulinisch.
Der Autor legt hier einen Kommentar vor, der sich für lange Zeit als Standardwerk behaupten wird.
Details
Erscheinungsjahr: 2016
Genre: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik
Reihe: Historisch Theologische Auslegung|Historisch-Theologische Auslegung
Inhalt: Einband - fest (Hardcover)
ISBN-13: 9783417297355
ISBN-10: 3417297354
Sprache: Deutsch
Autor: Eckhard J. Schnabel
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: SCM R.Brockhaus
Abbildungen: mit Schutzumschlag
Maße: 210 x 140 x 61 mm
Von/Mit: Eckhard J. Schnabel
Erscheinungsdatum: 23.09.2016
Gewicht: 1,367 kg
Artikel-ID: 103831438
Details
Erscheinungsjahr: 2016
Genre: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik
Reihe: Historisch Theologische Auslegung|Historisch-Theologische Auslegung
Inhalt: Einband - fest (Hardcover)
ISBN-13: 9783417297355
ISBN-10: 3417297354
Sprache: Deutsch
Autor: Eckhard J. Schnabel
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: SCM R.Brockhaus
Abbildungen: mit Schutzumschlag
Maße: 210 x 140 x 61 mm
Von/Mit: Eckhard J. Schnabel
Erscheinungsdatum: 23.09.2016
Gewicht: 1,367 kg
Artikel-ID: 103831438
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